EP0721394B1 - Verfahren zur herstellung von schmuck-, dekorations- und kunstgegenständen aus einer metallfolie oder aus einem metallnetz mit unregelmässig gefalteter struktur - Google Patents

Verfahren zur herstellung von schmuck-, dekorations- und kunstgegenständen aus einer metallfolie oder aus einem metallnetz mit unregelmässig gefalteter struktur Download PDF

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EP0721394B1
EP0721394B1 EP95920775A EP95920775A EP0721394B1 EP 0721394 B1 EP0721394 B1 EP 0721394B1 EP 95920775 A EP95920775 A EP 95920775A EP 95920775 A EP95920775 A EP 95920775A EP 0721394 B1 EP0721394 B1 EP 0721394B1
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KIM Kyung-Shin
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C9/00Finger-rings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C27/00Making jewellery or other personal adornments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies

Definitions

  • the invention relates to a method for producing jewelry, decoration, and Art objects made of a metal foil or a metal net with irregularly folded Structure according to the preamble of claim 1.
  • a conventional device for rolling metal foils which with a stopping device for stopping a metal foil or a metal net at the end of a Channel is equipped.
  • the metal foil or the metal net passes after the passage through the gap between the rollers in this thin channel, in which they pass through the Rolls in and pushed together there to form an irregular folding structure becomes.
  • a thin metal foil preferably made of gold, Silver or copper can be used.
  • the technology can also be used for networks Use metal threads, for example made of thin gold, silver or copper threads.
  • the distance, the shape and the depth of the individual folds can be determined by suitable ones Material selection, e.g. by the type and thickness of the metal foil used or by the Thickness of the metal threads of the network, as well as by the choice of treatment conditions, such as e.g. vary by the speed of rotation of the rollers or by the width of the channel.
  • the objects which can be produced by means of the technique described with irregularly folded Bending and shaping can be used in a variety of ways to make jewelry, decoration and structure Process art objects, e.g. to rings, earrings, brooches, bracelets or necklaces. Also a refinement of the folded metal foil or the folded one Metal mesh before further processing is possible. So a folded copper or Gild silver foil, for example, after folding.
  • the device used has two smooth, rotatable rollers 2, 3, the upper one
  • the height of the roller 2 can be adjusted in the direction of the arrow 9 by means of an adjusting device (not shown) is. This allows the width of a gap 5 between the rollers 2, 3 to be determined, for example 0.03 or 0.4 mm.
  • the device has one on the input side Feed plate 6 for the metal foil 1 and a guide plate 7 on the output side.
  • On the A cover plate 8 for the upper roller 2 is also provided on the outlet side of the device. This forms a channel 10 with the guide plate 7.
  • a stop device 4 preferably a steel plate, which can be fixed or locked (Fig. 1).

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schmuck-, Dekorations-, und Kunstgegenständen aus einer Metallfolie oder aus einem Metallnetz mit unregelmäßig gefalteter Struktur, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bisher war das Herstellen von unregelmäßigen Faltstrukturen bei Schmuck-, Dekorations- und Kunstgegenständen aus Metall bzw. bei den Oberflächen solcher Gegenstände nur mit Hilfe von Modellen und Abgußtechniken möglich.Diese Arbeitsvorgänge sind langwierig und materialaufwendig, die damit herstellbaren Strukturen sind grob und unscharf.
Zur Herstellung regelmäßiger Faltstrukturen bei verschiedenen Materialien, z.B. bei der Papierbearbeitung zur Herstellung von Wellpappe oder bei der Herstellung von Wellblech, ist es bekannt, die gewünschte Struktur mit Hilfe von Wulsten- oder Nutenwalzen in das Blech bzw. in die Papierbahn einzuprägen ( vgl. DE - OS 2042855, DE - OS 2107981, DE - OS 2932713 ). Ferner ist es bekannt, das gleichmäßig zu faltende Papier nach dem Durchlauf durch im wesentlichen glatte Walzen in einem Kanal zusammenzuschieben ( vgl. DE - AS 1028420 ). Die hierbei entstehenden gleichförmigen und regelmäßigen Faltstrukturen sind zur Herstellung von Schmuck- und kunstgewerblichen Gegenständen jedoch nur wenig von Interesse, da ihre gleichförmige Oberflächenstruktur langweilig wirkt. Auch die mit Hilfe von Wellungswalzen mit Profilierungen herstellbaren Strukturen aus Metallfolie ( vgl. DE - OS 3228181 ) weisen auf ihrer Oberfläche immer wiederkehrende identische Muster auf.
Aus der US 1,751,471 ist eine Vorrichtung zum Falten von Papier bekannt, bei der die zu faltende Papierbahn durch einen Spalt zwischen zwei sich drehenden Walzen in einen Kanal geführt und dort zusammengeschoben und gefaltet wird. Am Ende des Kanals ist eine Stoppvorrichtung vorhanden, welche die fortlaufende Papierbahn beaufschlagt. Durch zurückziehen der federnd gelagerten Stoppvorrichtung läßt sich das gefaltete Papier aus dem Kanal entnehmen. Die CH 263044 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von regelmäßig gefalteter Wellpappe. Dabei wird eine Papierbahn ebenfalls zwischen zwei Walzen hindurch in einen Kanal geführt, wobei das lose Ende der Papierbahn zunächst mittels eines Aufstauchschiebers abgestoppt wird, der später entfernt wird. Beide Verfahren lassen sich nur bedingt für das Falten von Metallfolie verwenden. Eine nach dem Verfahren gemäß der CH 263044 bearbeitete Metallfolie weist eine regelmäßige und gleichförmige Faltenstruktur auf.
Mit dem Verfahren gemäß der US 1,751,471 läßt sich eine etwas unregelmäßigere, aber dennoch nur sehr grobe Faltenstruktur erzeugen. Eine solche Struktur ist für die Verwendung der gefalteten Metallfolie zu Schmuckzwecken in der Regel noch zu grob, da für die meist sehr kleinen Schmuckgegenstände, z.B. für Ringe, deutlich feinere Strukturen benötigt werden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren anzugeben, mit welchem Gegenstände aus einer Metallfolie oder aus einem Metallnetz mit unregelmäßig gefalteten, feinen Strukturen kostengünstig herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Für die Herstellung von Gegenständen mit unregelmäßig gefalteter Struktur wird vorteilhafterweise eine konventionelle Vorrichtung für das Walzen von Metallfolien verwendet, welche mit einer Stoppvorrichtung zum Stoppen einer Metallfolie oder eines Metallnetzes am Ende eines Kanals ausgestattet ist. Die Metallfolie oder das Metallnetz gelangt nach dem Hindurchtreten durch den Spalt zwischen den Walzen in diesen dünnen Kanal, in welchen sie durch die Walzen hinein- und dort unter Bildung einer unregelmäßigen Faltstruktur zusammengeschoben wird. Für diese preisgünstige Technik kann eine dünne Metallfolie, vorzugsweise aus Gold, Silber oder Kupfer, verwendet werden. Die Technik läßt sich aber auch bei Netzen aus Metallfäden, beispielsweise aus dünnen Gold-, Silber- oder Kupferfäden anwenden. Der Abstand, die Form und die Tiefe der einzelnen Falten läßt sich durch geeignete Materialauswahl, z.B. durch die Art und Dicke der verwendeten Metallfolie bzw. durch die Dicke der Metallfäden des Netzes, sowie durch die Wahl der Behandlungsbedingungen, wie z.B. durch die Drehgeschwindigkeit der Walzen oder durch die Breite des Kanals, variieren.
Die mittels der beschriebenen Technik herstellbaren Gegenstände mit unregelmäßig gefalteter Struktur lassen sich durch Biegen und Formen auf vielfältige Weise zu Schmuck-, Dekorations-und Kunstgegenständen weiterverarbeiten, z.B. zu Ringen, Ohrringen, Broschen, Armbändern oder Halsketten. Auch eine Veredelung der gefalteten Metallfolie oder des gefalteten Metallnetzes vor der Weiterverarbeitung ist möglich. So läßt sich eine gefaltete Kupfer- oder Silberfolie beispielsweise nach dem Falten galvanisch vergolden.
Die Erfindung wird in der Folge mit Hilfe der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1: einen schematischen Querschnitt durch eine verwendete Vorrichtung (nicht maßstabsgerecht)
  • Fig. 2 : eine Metallfolie mit unregelmäßig gefalteter Struktur in Aufsicht ( oben) und im Schnitt ( unten ) und
  • Fig. 3 : unter Verwendung des Verfahrens hergestellte Schmuckgegenstände.
  • Für die Herstellung von Gegenständen mit unregelmäßig gefalteter Struktur läßt sich vorteilhafterweise eine durch eine Stoppvorrichtung ergänzte Maschine für das Walzen von Metallfolien verwenden, beispielsweise eine Walzenmaschine für Goldschmiede, wie sie von der Firma H. Seltsam & Sohn in Pforzheim angeboten wird. Eigens für das Herstellen von Gegenständen mit unregelmäßig gefalteter Struktur gebaute Vorrichtungen sind jedoch ebenfalls denkbar.
    Die verwendete Vorrichtung weist zwei glatte, drehbare Walzen 2, 3 auf, wobei die obere Walze 2 mittels einer ( nicht gezeigten ) Verstellvorrichtung in Richtung des Pfeils 9 höhenverstellbar ist. Dadurch läßt sich die Breite eines Spalts 5 zwischen den Walzen 2, 3 festlegen, beispielsweise auf 0,03 oder auf 0,4 mm. Die Vorrichtung weist eingangsseitig eine Zuführungsplatte 6 für die Metallfolie 1 und ausgangsseitig eine Führungsplatte 7 auf. Auf der Ausgangsseite der Vorrichtung ist ferner eine Abdeckplatte 8 für die obere Walze 2 vorhanden. Diese bildet mit der Führungsplatte 7 einen Kanal 10. Auf der Führungsplatte 7 oder an der Abdeckplatte 8 ist eine Stoppvorrichtung 4, vorzugsweise eine Stahlplatte, festlegbar oder feststellbar ( Fig. 1).
    Die Herstellung eines Gegenstandes mit unregelmäßig gefalteter Struktur, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, läßt sich beispielsweise wie folgt durchführen :
    Der Anfang einer Silberfolie 1 mit einer Dicke von 0,05 mm wird mittels der Zuführungsplatte 6 zwischen den beiden drehbaren Walzen 2, 3 hindurchgeführt, wobei sich die höhenverstellbare obere Walze 2 in angehobenem Zustand befindet. Danach wird die Silberfolie 1 um die Abdeckplatte 8 herumgeknickt, worauf das Ende der Silberfolie 1 mittels der Stoppvorrichtung 4, bei der es sich um eine Stahlplatte handelt, in Richtung des Pfeils 11 an die Abdeckplatte 8 angedrückt wird ( Fig. 1). Durch die Befestigung der Stoppvorrichtung 4 auf der Führungsplatte 7 oder an der Abdeckplatte 8 wird gleichzeitig der Ausgang des Kanals 10 zwischen der Führungsplatte 7 und der Abdeckplatte 8 verschlossen. Danach wird die höhenverstellbare Walze 2 so weit abgesenkt, daß infolge einer Verkleinerung des Spalts 5 zwischen den Walzen 2, 3 diese nunmehr auf die Metallfolie 1 drücken.
    Danach werden die beiden Walzen 2, 3 unter Beibehaltung des Stoppzustandes für die Metallfolie 1 gedreht, beispielsweise mit einer Rollgeschwindigkeit von 25 Umdrehungen pro Minute. Während der Bearbeitungszeit der Metallfolie 1, die beispielsweise 30 Sekunden betragen kann, wird weitere Folie, beispielsweise 0,5 m Silberfolie zwischen den Walzen 2, 3 in den Kanal 10 nachgeführt und dort unregelmäßig nachgeschoben und gefaltet. Nach dem Lösen der Stoppvorrichtung 4 kann die Metallfolie 1 mit unregelmäßig gefalteter Struktur ( Fig. 2 ) aus der Vorrichtung entnommen und zu Schmuckstücken ( Fig. 3 ) verarbeitet werden.

    Claims (5)

    1. Verfahren zur Herstellung von Schmuck-, Dekorations- und Kunstgegenständen aus einer Metallfolie (1) oder aus einem Metallnetz mit unregelmäßig gefalteter Struktur,
      wobei der Anfang einer Metallfolie (1) oder eines Metallnetzes zwischen zwei glatten, drehbaren Walzen (2, 3 ) hindurch in einen Kanal (10) geführt und am Ende des Kanals ( 10 )
      durch eine Stoppvorrichtung ( 4 ) abgestoppt wird, und wobei danach die beiden glatten Walzen ( 2, 3 ), die auf die Metallfolie ( 1 ) oder auf das Metallnetz drücken, für eine bestimmte Zeit gedreht werden, wobei weitere Metallfolie (1) oder weiteres Metallnetz unter Beibehaltung des Stoppzustandes zwischen den Walzen ( 2, 3 ) hindurch in den Kanal (10) nachgeführt und dort unregelmäßig zusammengeschoben und gefaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (1) oder das Metallnetz nach dem Hindurchführen zwischen den beiden Walzen ( 2, 3 ) und durch den Kanal (10) um eine Abdeckplatte ( 8 ) geknickt und mittels einer festlegbaren Stahlplatte oder mittels eines Stahlkeils an die Abdeckplatte ( 8 ) angedrückt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1,
      dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie ( 1 ) oder das Metallnetz zunächst durch einen breiten Spalt ( 5 ) zwischen den beiden Walzen (2, 3 ), hindurchgeführt wird und daß der Spalt ( 5) während des eigentlichen Bearbeitungsschritts derart verkleinert wird, daß beide Walzen ( 2, 3 ) auf die zu bearbeitende Metallfolie (1) oder auf das zu bearbeitende Metallnetz drücken.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
      dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie ( 1 ) oder das Metallnetz auf einer Zuführungs - platte ( 6 ) geführt wird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
      dadurch gekennzeichnet, daß die Stoppvorrichtung ( 4 ) auf einer Führungsplatte ( 7 ) oder an der Abdeckplatte ( 8 ) befestigt wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
      dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie ( 1 ) oder das Metallnetz nach der Faltung beschichtet, vorzugsweise galvanisch vergoldet wird.
    EP95920775A 1994-08-02 1995-06-10 Verfahren zur herstellung von schmuck-, dekorations- und kunstgegenständen aus einer metallfolie oder aus einem metallnetz mit unregelmässig gefalteter struktur Expired - Lifetime EP0721394B1 (de)

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    EP0721394A1 EP0721394A1 (de) 1996-07-17
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    DE4427294C2 (de) 1996-08-22
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    WO1996004130A1 (de) 1996-02-15

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