EP0678275A1 - Dishwashing machine having a dosing device - Google Patents

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EP0678275A1
EP0678275A1 EP94117714A EP94117714A EP0678275A1 EP 0678275 A1 EP0678275 A1 EP 0678275A1 EP 94117714 A EP94117714 A EP 94117714A EP 94117714 A EP94117714 A EP 94117714A EP 0678275 A1 EP0678275 A1 EP 0678275A1
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EP
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Peter Dipl.-Phys. Hesse
Gerhard Weiser
Winfried Dipl.-Ing. Steiner
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AEG Hausgeraete GmbH
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AEG Hausgeraete GmbH
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    • A47L15/42—Details
    • A47L15/44—Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4445—Detachable devices

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Abstract

The dosing device (1) has a supply container for holding the rinsing additive for the rinsing water in the form of tablets, which are separated to allow them to be added to the rinsing water under control of the programme cycle. Pref the dosing device is attached to the crockery basket within the rinsing drum, or is attached to the wall of the latter, with cooperating parts of the dosing control provided inside and outside the rinsing drum coupled together via an inductive or mechanical coupling. <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.The invention relates to a dishwasher according to the preamble of the first claim.

Es ist bei Geschirrspülmaschinen ganz allgemein bekannt, in einem Maschinengehäuse einen Arbeitsbehälter vorzusehen, der mit einer im Bereich ihrer unteren waagerechten Kante um eine waagerechte Achse schwenkbaren Tür zu verschließen ist. In diese Tür ist eine Dosiervorrichtung für wenigstens ein Zusatzmittel integriert, mittels der wenigstens ein Zusatzmittel wie Reinigungsmittel oder Klarspülmittel in abgemessenen Mengen in die für die Reinigung von verschmutztem Geschirr vorgesehene Spülflüssigkeit programmgesteuert eingegeben wird. Die Ausgabevorrichtung der Dosiervorrichtung ist dabei in den Arbeitsbehälter gerichtet. Mit derart ausgebildeten Dosiervorrichtungen werden Zusatzmittel in flüssiger Form bevorratet und während des Spülprozesses während der einzelnen Spülphasen programmgesteuert in die Spülflüssigkeit abgegeben. Zusätzlich sind derartige Dosiervorrichtungen mit einer Kammer für die manuelle Zugabe des für einen Spülgang erforderlichen pulverförmigen Reinigungsmittels versehen, wobei die Kammer mit einer programmgesteuerten Klappe versehen ist, welche zu Beginn des Reinigungsspülganges programmgesteuert geöffnet wird, so daß das pulverförmige Reinigungsmittel in den Arbeitsbehälter einfällt bzw. von der mittels Sprüheinrichtungen verteilten Spülflüssigkeit daraus ausgespült wird. In gleicher Weise können darin auch Reinigungsmittel in Tablettenform und in der für einen Spülgang bemessenen Menge eingebracht und programmgemäß daraus herausfallen oder ausgespült werden. (DE 35 41 145 A1). Von Nachteil ist bei diesem Aufbau, daß die Dosiervorrichtung für feste Reinigungsmittel jeweils manuell mit der für den betreffenden Geschirrspülablauf bemessenen Reinigungsmittelmenge beschickt werden muß.It is very well known in dishwashers to provide a work container in a machine housing which can be closed by a door which can be pivoted about a horizontal axis in the region of its lower horizontal edge. A metering device for at least one additive is integrated into this door, by means of which at least one additive such as cleaning agent or rinse aid is metered into the washing liquid intended for cleaning dirty dishes in a program-controlled manner. The dispensing device of the metering device is directed into the working container. With metering devices designed in this way, additives are stored in liquid form and released into the washing liquid in a program-controlled manner during the washing process during the individual washing phases. In addition, such metering devices are provided with a chamber for the manual addition of the powdered cleaning agent required for a rinse cycle, the chamber being provided with a program-controlled flap which is opened under program control at the start of the cleaning rinse cycle, so that the powdered detergent falls into the working container or from which the rinsing liquid distributed by means of spray devices is rinsed out. In the same way you can also use it Detergent in tablet form and in the amount measured for a rinse cycle and fall out or be rinsed out according to the program. (DE 35 41 145 A1). The disadvantage of this design is that the metering device for solid detergents must be manually loaded with the amount of detergent dimensioned for the relevant dishwashing process.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch welche das Reinigungsmittel für mehrere Spülgange bevorratet und dosiert ausgegeben werden kann.The invention has for its object to take measures in a dishwasher according to the preamble of the first claim, by means of which the cleaning agent can be stored and metered out for several rinse cycles.

Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.This object is achieved according to the invention by the characterizing features of the first claim.

Bei einer Ausgestaltung einer Geschirrspülmaschine gemäß der Erfindung werden Reinigungsmitteltabletten in einer Menge, die für mehrere komplette Geschirrspülprogrammabläufe ausreicht, manuell in einen Vorratsbehälter eingebracht, aus dem durch ein zugeordnetes Dosiergerät nur die für den jeweiligen Geschirreinigungsprogrammablauf erforderliche Anzahl von Tabletten aus dem Vorrat vereinzelt und programmgerecht in den jeweiligen Spülprogrammabschnitt ausgegeben wird. Je Spülgang können dabei eine oder auch mehrere Tabletten in die Spülflüssigkeit ausgegeben werden, wobei die Menge von der Wasserhärte, dem Verschmutzungsgrad der Spülflüssigkeit oder dgl. programmabhängig gesteuert sein kann. Aufgrund des großen Volumens, welches insbesondere der Vorratsbehälter für das in Tablettenform vorliegende Geschirreinigungsmittel aufweisen muß, ist die Dosiervorrichtung vorzugsweise losgelöst von der den Arbeitsbehälter verschließenden Tür innerhalb des Arbeitsbehälters angeordnet und mit Steuermitteln gekoppelt, wobei ein Teil der notwendigen Steuermittel der Dosiervorrichtung zugeordnet und der andere Teil der Steuermittel außerhalb des Arbeitsbehälters angeordnet ist, wobei beide Teile der Steuermittel miteinander gekoppelt sind, um Antriebs- und/oder Steuersignale für das Dosiergerät zu übertragen. Die Kopplung kann dabei rein drahtlos erfolgen, wofür sich Funk- und/oder Ultraschall- und/oder Lichtenergie eignen bzw. eine kapazitive oder induktive Kopplung mittels eines geteilten Wechselstromübertragers möglich ist. Über diese Kopplung kann die für den mechanischen Antrieb erforderliche Energie und ggf. zusätzlich auch ein Steuersignal übertragen werden. Reicht die drahtlos übertragene Energie für eine unmittelbare Ansteuerung des Dosiergeräts nicht aus, kann das Dosiergerät mit einem elektrischen Energiespeicher ausgestattet sein, der durch die drahtlose Speisung übertragene geringe elektrische Energie speichert und erst nach Auftreten eines Steuersignals das Dosiergerät speist. Zusätzlich oder alternativ können jedoch auch mechanische Steuermittel vorgesehen sein, die von einer außerhalb des Arbeitsbehälters angeordneten Antriebseinrichtung betätigt werden und die für die Betätigung des Dosiergeräts notwendigen mechanischen Kräfte auf den Dosiermechanismus übertragen. Die Dosiervorrichtung kann an einem Geschirrkorb angebracht werden, wo sie in besonders einfacher Weise durch Herausziehen desselben frei zugänglich ist, wenn Tabletten nachgefüllt oder der Tablettenvorrat kontrolliert werden soll. Die Dosiervorrichtung ist dabei insbesondere lösbar angebracht, um evtl. notwendige Reparaturen oder Reinigungsvorgänge in einfacher Weise daran vornehmen zu können. Die Dosiervorrichtung kann jedoch auch an einer Wand des Arbeitsbehälters angebracht sein, wobei hier der Vorteil besteht, daß dann die Koppelmittel eng zueinander angeordnet werden können und eine zuverlässige Energieübertragung möglich wird. Ein geringer Abstand zwischen den Koppelmitteln ist dabei insbesondere bei induktiver oder kapazitiver Kopplung von Vorteil. Die Lösbarkeit ist auch in diesem Fall gegeben. Als Anbringungsort für die Dosiervorrichtung eignet sich dabei der Boden des Arbeitsbehälters unterhalb des unteren Geschirrkorbes im Eckbereich, wo der rotierende Sprüharm nicht hinreicht und der zur Verfügung stehende Raum für die Aufnahme von Spülgut nicht beeinträchtigt wird. Bei induktiver Kopplung ist es zweckmäßig, eine geteilte wechselstromgespeiste Spule eines elektrischen Übertragers vorzusehen, von dem eine Spule in der Dosiervorrichtung und die andere im Arbeitsbehälter oder bei nicht magnetischer Behälterwandung außerhalb derselben angebracht sein kann. Dabei ist es möglich, über einen Spulensatz die Energieübertragung wie die Steuersignale zu übertragen, wenn hierfür getrennte Signale erforderlich sind. Es ist jedoch auch möglich, zwei oder mehrere Spulensätze vorzusehen, über die im Bedarfsfall unterschiedliche elektrische Signale übertragen werden können.In one embodiment of a dishwasher according to the invention, detergent tablets in an amount sufficient for several complete dishwasher program sequences are manually introduced into a storage container, from which, by means of an assigned dosing device, only the number of tablets required for the respective dishwashing program sequence are separated from the supply and according to the program the respective washing program section is output. One or more tablets can be dispensed into the rinsing liquid per rinse cycle, the amount being dependent on the water hardness, the degree of contamination of the rinsing liquid or the like. Due to the large volume, which in particular the storage container for the dish detergent in tablet form must have, the metering device is preferably detached from the door closing the working container inside the Working container arranged and coupled to control means, wherein part of the necessary control means is associated with the dosing device and the other part of the control means is arranged outside the working container, both parts of the control means being coupled to one another in order to transmit drive and / or control signals for the dosing device. The coupling can be done purely wireless, for which radio and / or ultrasound and / or light energy are suitable or capacitive or inductive coupling by means of a divided AC transformer is possible. The energy required for the mechanical drive and possibly also a control signal can be transmitted via this coupling. If the wirelessly transmitted energy is not sufficient for direct control of the metering device, the metering device can be equipped with an electrical energy store which stores small electrical energy transmitted by the wireless supply and feeds the metering device only after a control signal has occurred. Additionally or alternatively, however, mechanical control means can also be provided, which are actuated by a drive device arranged outside the working container and which transmit the mechanical forces necessary for actuating the metering device to the metering mechanism. The dosing device can be attached to a crockery basket, where it is freely accessible in a particularly simple manner by pulling it out when tablets are to be refilled or the tablet supply is to be checked. The metering device is in particular detachably attached in order to be able to carry out any necessary repairs or cleaning operations on it in a simple manner. However, the metering device can also be attached to a wall of the working container, with the advantage here that the coupling means are then close to one another can be arranged and a reliable energy transfer is possible. A small distance between the coupling means is particularly advantageous in the case of inductive or capacitive coupling. The solvability is also given in this case. The base of the working container below the lower crockery basket in the corner area is suitable as the attachment point for the dosing device, where the rotating spray arm is not sufficient and the space available for receiving items to be washed is not impaired. In the case of inductive coupling, it is expedient to provide a divided AC-fed coil of an electrical transformer, one coil of which can be fitted in the metering device and the other in the working container or outside the same in the case of a non-magnetic container wall. It is possible to transmit the energy transmission like the control signals via a coil set if separate signals are required for this. However, it is also possible to provide two or more sets of coils via which different electrical signals can be transmitted if necessary.

Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert.The invention is explained in more detail below with reference to the drawings of exemplary embodiments.

Es zeigen:

  • Fig. 1 die Zuordnung einer Dosiervorrichtung zu einem Geschirrkorb einer nicht näher dargestellten Geschirrspülmaschine und
  • Fig. 2 die Anordnung einer Dosiervorrichtung außerhalb eines Geschirrkorbes einer nicht näher dargestellten Geschirrspülmaschine.
Show it:
  • Fig. 1 shows the assignment of a metering device to a crockery basket of a dishwasher and not shown
  • Fig. 2 shows the arrangement of a metering device outside a crockery basket of a dishwasher, not shown.

Eine Dosiervorrichtung 1 umfaßt manuell einen zu beschickenden, verschließbaren Vorratsbehälter für tablettenförmiges Reinigungsmittel und ein zugeordnetes Dosiergerät mit Steuermitteln für die gesteuerte Ausgabe von einer oder mehreren Tabletten während eines Vorspül- oder Reinigungsganges im Programmablauf einer Geschirrspülmaschine. Der der Dosiervorrichtung 1 zugeordnete Teil der Steuermittel ist mit dem weiteren für die Steuerung notwendigen Teil der Steuermittel außerhalb des Arbeitsbehälters der Geschirrspülmaschine angeordnet und vorzugsweise drahtlos mit dem ersten Teil der Steuermittel in der Dosiervorrichtung gekoppelt. Die drahtlose Kopplung eignet sich insbesondere dann, wenn die Dosiervorrichtung 1 einem aus dem Arbeitsbehälter zumindest teilweise herausfahrbaren Geschirrkorb 2 vorzugsweise lösbar zugeordnet ist. Dagegen ist eine drahtgebundene Koppelleitung dann möglich, wenn die Dosiervorrichtung 1 gemäß Fig. 2 getrennt vom Geschirrkorb 2 an einer Wand des Arbeitsbehälters ggf. lösbar festgesetzt ist. In diesem Falle ist es auch möglich, die Kopplung über mechanische Steuermittel vorzusehen, nachdem dann eine vorgegebene Position der Dosiervorrichtung 1 innerhalb des Arbeitsbehälters gegeben ist und ein Steuerschieber oder dgl. als Koppelglied zielgenau auf die der Dosiervorrichtung zugeordneten Teile der ersten Steuermittel gerichtet werden kann. Vorzugsweise ist die Dosiervorrichtung 1 am Boden des Arbeitsbehälters im Bereich einer Ecke angeordnet, wohin ein drehbar gelagerter Sprüharm nicht reicht. Es geht dann kein Raum für die Unterbringung von zu spülenden Gut im Geschirrkorb 2 verloren und auch die Funktion des Sprüharms wird nicht beeinflußt. Die Anordnung der Dosiervorrichtung 1 im Eckbereich nahe der Tür ermöglicht dann eine gute Zugänglichkeit bei auf die Tür ausgefahrenem unterem Geschirrkorb 2. Die Dosiervorrichtung 1 kann jedoch auch an der Unterseite des Geschirrkorbes 2 ebenfalls lösbar und ggf. mit Abstand festgesetzt sein, so daß in diesem Bereich des Geschirrkorbes 2 zumindest solche Spülgutteile aufgelegt werden können, die nicht oder wenig durch Gitterstäbe des Geschirrkorbes 2 nach unten stehen. Diese Anbringungsart ist auch dann von Vorteil, wenn die Kopplung der Steuermittel optisch, induktiv oder kapazitiv erfolgt, weil dann die Dosiervorrichtung so angeordnet werden, daß sie mit den ihr zugeordneten Kopplern der Steuermittel nahe an die benachbarte Seitenwand des Arbeitsbehälters herangeführt werden kann, welche die entsprechenden Koppelmittel des anderen Steuerteils trägt. Die Anordnung der Dosiervorrichtung 1 kann dann vorzugsweise am Oberkorb einer Geschirrspülmaschine erfolgen, deren zugeordneter Sprüharm mittels eines mit Spülflüssigkeit gespeistem Tragrohres 3 mit Spülflüssigkeit versorgt wird und das durch eine Seitenwand des Arbeitsbehälters hindurchgeführt ist sowie unterhalb des Geschirrkorbes den notwendigen Sprüharm trägt und speist.A metering device 1 comprises a lockable storage container for tablet-shaped cleaning agent to be loaded and an associated metering device with control means for the controlled dispensing of one or more tablets during a pre-rinse or cleaning cycle in the program sequence of a dishwasher. The part of the control means assigned to the dosing device 1 is arranged with the further part of the control means necessary for the control outside the working container of the dishwasher and is preferably wirelessly coupled to the first part of the control means in the dosing device. The wireless coupling is particularly suitable when the dosing device 1 is preferably detachably assigned to a crockery basket 2 that can be at least partially moved out of the working container. On the other hand, a wired coupling line is possible if the dosing device 1 according to FIG. 2 is detachably fixed to a wall of the working container separately from the crockery basket 2. In this case, it is also possible to provide the coupling via mechanical control means, after a predetermined position of the metering device 1 is then given within the working container and a control slide or the like can be directed as a coupling element precisely to the parts of the first control means assigned to the metering device. The metering device 1 is preferably arranged on the bottom of the working container in the region of a corner, to which a rotatably mounted spray arm is not sufficient. There is then no space for accommodating items to be washed in the crockery basket 2 and the function of the spray arm is not affected. The arrangement of the metering device 1 in the corner area near the door then allows good accessibility when the lower crockery basket 2 is extended onto the door. However, the metering device 1 can also be used the underside of the crockery basket 2 can also be detachable and, if necessary, set at a distance, so that in this area of the crockery basket 2 at least those items to be washed can be placed that do not or only slightly stand down by bars of the crockery basket 2. This type of attachment is also advantageous if the coupling of the control means takes place optically, inductively or capacitively, because then the dosing device is arranged in such a way that it can be brought close to the adjacent side wall of the working container with the couplers of the control means assigned to it corresponding coupling means of the other control part carries. The dispensing device 1 can then preferably be arranged on the upper basket of a dishwasher, the associated spray arm of which is supplied with washing liquid by means of a support tube 3 fed with washing liquid and which is passed through a side wall of the working container and carries and feeds the necessary spray arm below the dish basket.

Claims (11)

Geschirrspülmaschine mit einer einen Arbeitsbehälter verschließenden Tür und mit einer elektromechanisch gesteuerten Dosiervorrichtung für wenigstens ein der Spülflüssigkeit in abgemessenen Mengen zuzuführendes Zusatzmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (1) einen Vorratsbehälter für Geschirrspülmittel in Tablettenform und ein Dosiergerät zur Vereinzelung der Tabletten sowie zu deren programmgesteuerter schrittweisen Ausgabe aufweist.Dishwasher with a door closing a working container and with an electromechanically controlled dosing device for at least one additive to be added to the washing liquid in measured quantities, characterized in that the dosing device (1) has a storage container for dishwashing detergent in tablet form and a dosing device for separating the tablets and for their program-controlled has gradual output. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (1) losgelöst von der Tür innerhalb des Arbeitsbehälters angeordnet und mit Steuermitteln gekoppelt ist, wobei ein Teil der Steuermittel der Dosiervorrichtung (1) zugeordnet und der andere Teil außerhalb des Arbeitsbehälters angeordnet ist und daß beide Teile der Steuermittel miteinander gekoppelt sind.Dishwasher according to claim 1, characterized in that the dosing device (1) is arranged detached from the door within the working container and is coupled to control means, part of the control means being associated with the dosing device (1) and the other part being arranged outside the working container and in that both parts of the control means are coupled together. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Steuermittel zumindest teilweise drahtlos miteinander gekoppelt sind.Dishwasher according to claim 2, characterized in that the parts of the control means are at least partially wirelessly coupled to each other. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Steuermittel zumindest teilweise mechanisch miteinander gekoppelt sind.Dishwasher according to claim 2 or 3, characterized in that the parts of the control means are at least partially mechanically coupled to one another. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (1) an einem Geschirrkorb (2) angebracht ist.Dishwasher according to claim 1 or one of the following, characterized in that the metering device (1) is attached to a crockery basket (2). Geschirrspülmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (1) an einer Wand des Arbeitsbehälters angebracht ist.Dishwasher according to at least one of claims 1 to 4, characterized in that the metering device (1) is attached to a wall of the working container. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (1) am Boden des Arbeitsbehälters angebracht ist.Dishwasher according to claim 6, characterized in that the metering device (1) is attached to the bottom of the working container. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (1) lösbar festgesetzt ist.Dishwasher according to claim 1 or one of the following, characterized in that the metering device (1) is detachably fixed. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Steuermittel je wenigstens eine magnetische wechselstromgespeiste Spule eines induktiven Übertragers aufweisen und induktiv gekoppelt sind.Dishwasher according to claim 1 or one of the following, characterized in that the parts of the control means each have at least one magnetic AC-fed coil of an inductive transmitter and are inductively coupled. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils primären Spulen mit Versorgungs- und/oder Steuerwechselströmen beaufschlagt sind.Dishwasher according to claim 9, characterized in that the respective primary coils are supplied with supply and / or control alternating currents. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der Steuermittel kapazitiv miteinander gekoppelt sind und daß über die kapazitiven Koppelmittel hochfrequente Steuersignale fließen.Dishwasher according to claim 2 or one of the following, characterized in that the two parts of the control means are capacitively coupled to one another and that high-frequency control signals flow via the capacitive coupling means.
EP94117714A 1994-04-21 1994-11-10 Dishwashing machine having a dosing device Expired - Lifetime EP0678275B1 (en)

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DE4413870A DE4413870C2 (en) 1994-04-21 1994-04-21 Dishwasher with a dosing device

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