EP0534117A2 - Schneidedrahtführung für Abschneider - Google Patents
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- EP0534117A2 EP0534117A2 EP92113864A EP92113864A EP0534117A2 EP 0534117 A2 EP0534117 A2 EP 0534117A2 EP 92113864 A EP92113864 A EP 92113864A EP 92113864 A EP92113864 A EP 92113864A EP 0534117 A2 EP0534117 A2 EP 0534117A2
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- European Patent Office
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- cutting
- wire guide
- guide according
- cutting wire
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D1/00—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
- B26D1/01—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
- B26D1/547—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a wire-like cutting member
Definitions
- the invention relates to a cutting wire guide for cutters according to the preamble of claim 1.
- Ceramic products such as masonry and roof tiles, are cut from plastic strands with wires clamped between two brackets.
- the service life of the wires is of crucial importance for the performance of the system. In addition to the tensile strength and the diameter, this also depends on the type of clamping.
- a cutting wire guide according to the preamble of claim 1 has become known from DE-OS 38 17 583. It is also known to the person skilled in the art to tension the cutting wire over rollers with a guide groove after the clamping.
- wire guides have in common that the wire swings strongly after it emerges from the strand to be severed, which leads to material fatigue and to the tearing of the wires because the thinnest possible wire must be used because of the cleanliness of the cut.
- the invention is therefore based on the object of providing a wire guide which reduces the ringing of the wires as they exit the strand and brings about rapid calming.
- Claims 2 to 10 contain advantageous configurations of the attenuators.
- the invention considerably reduces the oscillation amplitude and oscillation period of the wires after the strand has emerged, as a result of which a long service life can be achieved and even thinner wires than usual can be used.
- the formation of standing vibrations between the rigid holders of the wire is largely avoided.
- FIG. 1 shows schematically the guiding of a cutting wire 1 between the wire holders 2, 2 '(2' only partially shown) with the guide bodies 3, 3 'and the deflection elements 4, 4' attached to them.
- the deflection members 4, 4 ' are arranged at a short distance from the strand 5 on the guide bodies 3, 3' either fixed or adjustable in the direction and / or across the wire 1.
- the deflecting elements 4, 4 ' can also be non-illustrated contact elements, which are each movably arranged on the guide bodies 3, 3' and bear against the wire (1) under spring preload.
- the deflection members 4, 4 ' have circular-arc-shaped grooves 6 through which the wires 1 are guided.
- the wires 1 run from the deflection elements 4, 4 'in the direction of their holders diagonally upwards at an angle of at most 45 ° to the horizontal. The angle should generally be smaller.
- the radius R of the curved grooves 6 should be considerably larger than the length L of the deflection elements 4, 4 '.
- a radius R of at least 150 mm and a length L of at least 50 mm can be used as guidelines, i.e. a ratio of about 3: 1. These dimensions are not binding for the function.
- the deflection elements 4, 4 reduce the amplitude M of the wires and their period of oscillation, similar to a finger on a guitar side.
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schneidedrahtführung für einen Abschneider zum Schneiden eines plastischen Stranges durch zwischen je zwei Halterungen (2, 2') eingespannte Drähte (1) und besteht im wesentlichen darin, daß zwischen den Drahthalterungen und dem Strang (5) jeweils ein an dem Draht unter Vorspannung anliegendes Dämpfungsglied (4, 4') vorgesehen ist. <IMAGE>
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schneidedrahtführung für Abschneider gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Keramische Produkte, zum Beispiel wie Mauerziegel und Dachziegel, werden aus plastischen Strängen mit zwischen je zwei Halterungen eingespannten Drähten geschnitten. Für die Leistung der Anlage ist die Standdauer der Drähte von entscheidender Bedeutung. Diese hängt außer von der Zugfestigkeit und dem Durchmesser auch von der Art der Einspannung ab.
- Es ist bekannt, Drähte im Bereich der Einspannung mit einer Hülse zu führen, um so die Drahtposition zu fixieren bzw. in einer gekrümmten Hülse zu führen, damit die Drähte, bei Mehrdrahtabschneider zum Beispiel, bei denen diese in der Schnittebene auch zurückgeführt werden, geringfügig verschwenkt werden können.
- Eine Schneidedrahtführung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE-OS 38 17 583 bekanntgeworden. Es ist dem Fachmann weiterhin bekannt, den Schneidedraht nach der Einspannung über Rollen mit Führungsrille zu spannen.
- Diesen Drahtführungen gemeinsam ist, daß der Draht nach dem Austritt aus dem zu durchtrennenden Strang stark nachschwingt, was zu Materialermüdung und zum Reißen der Drähte führt, weil wegen der Sauberkeit des Schnitts ein möglichst dünner Draht verwendet werden muß.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Drahtführung zu schaffen, die das Nachschwingen der Drähte beim Austritt aus dem Strang vermindert und eine rasche Beruhigung bewirkt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahme gelöst..
- Die Ansprüche 2 bis 10 enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen der Dämpfungsglieder.
- Durch die Erfindung wird, wie Versuche ergeben haben, die Schwingungsweite und Schwingungsdauer der Drähte nach dem Strangaustritt erheblich verringert, wodurch eine lange Standzeit erzielbar ist und sogar noch dünnere Drähte als üblich eingesetzt werden können. Die Ausbildung von stehenden Schwingungen zwischen den starren Halterungen des Drahtes ist weitgehend vermieden.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
- Figur 1
- eine schematische Ansicht der Drahtführung,
- Figur 2
- eine Detailansicht der Drahtführung im Bereich zwischen Strang und Drahthalterung,
- Figur 3
- die Drahtführung im Schnitt I-I der Figur 2.
- In Figur 1 ist schematisch die Führung eines Schneidedrahtes 1 zwischen den Drahthalterungen 2, 2' (2' nur teilweise gezeigt) mit den Führungskörpern 3, 3' und den an diesen angebrachten Umlenkorganen 4, 4' dargestellt. Die Umlenkorgane 4, 4' sind in einer geringen Entfernung zum Strang 5 an den Führungskörpern 3, 3' entweder fest oder in Richtung und/oder quer zum Draht 1 verstellbar angeordnet. Die Umlenkorgane 4, 4' können auch nicht dargestellte Anlageorgane sein, die an den Führungskörpern 3, 3' jeweils beweglich angeordnet sind und unter Federvorspannung am Draht (1) anliegen.
- Wie aus Figuren 2 und 3 näher ersichtlich, haben die Umlenkorgane 4, 4' kreisbogenförmige Rillen 6, durch die die Drähte 1 geführt werden. Die Drähte 1 verlaufen von den Umlenkorganen 4, 4' in Richtung ihrer Halterungen schräg aufwärts mit einem Winkel von maximal 45° zur Horizontalen. Der Winkel sollte im allgemeinen kleiner sein. Der Radius R der gekrümmten Rillen 6 soll erheblich größer sein als die Länge L der Umlenkorgane 4, 4'. Als Richtlinien können ein Radius R von mindestens 150 mm und eine Länge L von mindestens 50 mm gelten, also ein Verhältnis von etwa 3 : 1. Diese Maße sind für die Funktion aber nicht bindend.
- Die Umlenkorgane 4, 4' verringern, ähnlich wie ein Finger auf einer Gitarrenseite, die Amplitude M der Drähte und deren Schwingungsdauer.
Claims (10)
- Schneidedrahtführung für einen Abschneider zum Durchschneiden von plastischem Stranggut mittels mindestens eines zwischen je zwei Halterungen (2, 2') eingespannten Drahtes (1), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Halterungen (2, 2') und dem Stranggut (5) jeweils ein an dem Draht (1) unter Vorspannung anliegendes Dämpfungsglied (4,4') vorgesehen ist.
- Schneidedrahtführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Dämpfungsglied aus einem Führungskörper (3,3') und einem auf dem Draht (1) aufliegenden Anlageorgan (4,4') besteht.
- Schneidedrahtführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageorgan ein den Draht (1) krümmendes Umlenkorgan (4,4') ist.
- Schneidedrahtführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageorgan an dem Führungskörper (3, 3') in Richtung quer zur Längsrichtung des Drahtes (1) beweglich angeordnet ist und in Richtung zum Draht (1) unter Federvorspannung steht.
- Schneidedrahtführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (1) von den Umlenkorganen (4,4') zu den Drahthalterungen (2, 2') hin schräg in einem Winkel von höchstens 450 zur Drahtlängsrichtung zwischen den Umlenkorganen (4, 4') verläuft.
- Schneidedrahtführung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkorgane (4,4') an den Führungskörpern (3, 3') in Längsrichtung des Drahtes (1) verstellbar angebracht sind.
- Schneidedrahtführung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkorgane (4, 4') kreisbogenförmig verlaufende Rillen (6) zur Führung des Drahtes aufweisen.
- Schneidedrahtführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Krümmungsradius (R) der Rillen (6) und die Länge (L) der Umlenkorgane (4, 4') in einem Verhältnis von etwa 3 : 1 stehen.
- Schneidedrahtführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (R) wenigstens 150 mm und die Länge (L) wenigstens 50 mm beträgt.
- Schneidedrahtführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkorgane (4, 4') an den Führungskörpern (3, 3') in Richtung quer zur Längsrichtung des Drahtes (1) verstellbar sind.
Applications Claiming Priority (2)
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Families Citing this family (2)
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1991
- 1991-09-16 DE DE19914130794 patent/DE4130794C1/de not_active Expired - Fee Related
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1992
- 1992-08-14 EP EP19920113864 patent/EP0534117A3/de not_active Withdrawn
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 10, no. 281 (M-520)25. September 1986 & JP-A-61 100 366 ( SUMITOMO METAL IND LTD ) 19. Mai 1986 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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