EP0516974A2

EP0516974A2 - Reflektorschirmleuchte

Info

Publication number: EP0516974A2
Application number: EP92107348A
Authority: EP
Inventors: Hans-Dieter Atorf; Willi Blumhagen; Wilhelm Breit; Karl-Heinz Erdmann; Wolfgang Fröhlich; Willi Gromatzki; Gerd Hähner; Georg Kindermann; Udo Korte; Arno Küppenbender; Klaus Schmidt
Original assignee: Vulkan Werk fuer Industrie und Aussenbeleuchtung GmbH
Current assignee: Vulkan Werk fuer Industrie und Aussenbeleuchtung GmbH
Priority date: 1991-06-05
Filing date: 1992-04-29
Publication date: 1992-12-09
Also published as: DE9106904U1; EP0516974A3

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reflektorschirmleuchte (1) mit einem haubenförmigen, lichtundurchlässigen, oberen Gehäusteil (2) und einem von diesem zumindest teilweise abdeckbaren, einen lichtdurchlässigen Leuchtenkörper (3) bildenden, unteren Gehäuseteil (4). Die Lichtabstrahlung einer solchen Leuchte soll sowohl nach unten als auch zur Seite verbessert werden. Dies geschieht dadurch, daß der obere Gehäuseteil (2) eine Kuppel (5) mit einem etwa kugelförmigen Teil (11) und einen sich nach unten zu daran anschließenden zylindrischen Teil (12) aufweist, der unter Bildung einer sich radial nach außen erstreckenden oberen Höhenstufe (14) in einen etwa kegelstumpfförmigen Schirmteil (15) übergeht, welcher im Bereich seiner unteren Öffnung (16) durch eine untere Höhenstufe (17) in zwei Höhenabschnitte (20,21) unterteilt ist, und daß der Leuchtenkörper (3) in Form eines schalen- oder zumindest teilweise halbkugelförmigen Gebildes aus der unteren Höhenstufe (17) bzw. der unteren Öffnung (16) des Schirmteils (15) zumindest teilweise herausragt und am oberen Gehäuseteil (2) mittels einer Haltevorrichtung (23) lösbar befestigt ist. <IMAGE>

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reflektorschirmleuchte mit einem haubenförmigen, lichtundurchlässigen, oberen Gehäuseteil und einem von diesem zumindest teilweise abdeckbaren, einen lichtdurchlässigen Leuchtenkörper bildenden, unteren Gehäuseteil.
Eine solche Leuchte ist aus der Praxis bekannt. Bei dieser kann zwar die Lichtquelle ausgetauscht werden; ein Anbringen eines anderen unteren Gehäuseteils ist jedoch nicht möglich. Die bekannte Leuchte weist somit immer dasselbe untere Gehäuseteil auf, so daß die Form der Leuchte ebenso wie das von der Leuchte erzeugte Beleuchtungsfeld nicht veränderbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reflektorschirmleuchte der eingangs erwähnten Art zu schaffen, deren äußere Gestalt ebenso wie deren Beleuchtungsfeld variierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Reflektorschirmleuchte der eingangs angegebenen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Ausbildung des oberen Gehäuseteils als Kuppel und als kegelstumpfförmiges Schirmteil ermöglicht ein Aufnehmen und Befestigen unterschiedlich geformter Leuchtenkörper. Mit Hilfe des schalenförmigen oder zumindest teilweise halbkugelförmigen Leuchtenkörpers ist ein Verändern der äußeren Gestalt der Leuchte ebenso wie ein Verändern des von der Leuchte erzeugten Beleuchtungsfeldes möglich. Die Haltevorrichtung gewährleistet eine lösbare Verbindung zwischen dem jeweiligen Leuchtenkörper und dem oberen Gehäuseteil.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes bildet die Haltevorrichtung einen ringförmigen Auflagerand für den Außenrand des schalenförmigen Leuchtenkörpers. Dabei ist der Auflagerand an der Innenseite des Schirmteils im Bereich der unteren Höhenstufe festgeklemmt. Die umlaufende untere Höhenstufe dient im Sinne einer Doppelwirkung zum einen dazu, den optischen Gesamteindruck der Leuchte positiv zu beeinflussen, zum anderen dazu, den schalenförmigen Leuchtenkörper mit Hilfe eines an der Höhenstufe abgestützten ringförmigen Auflagerandes am oberen Gehäuseteil lösbar zu befestigen. Dazu besteht die Haltevorrichtung aus einem am oberen Ende des zumindest teilweise halbkugelförmigen Leuchtenkörpers ausgebildeten Schraubgewinde und einem im Bereich der Kuppel vorgesehenen Gegenschraubgewinde. Derartige Gewinde bei einem beispielsweise aus Glas bestehenden Leuchtenkörper sind genormt und in der Praxis weit verbreitet. Damit kann ein derartig ausgebildeter Leuchtenkörper leicht und schnell auch von nicht angelerntem Personal ausgewechselt werden.
Insbesondere bei der einen ringförmigen Auflagerand aufweisenden Haltevorrichtung hat die untere Höhenstufe eine umlaufende, kegelstumpfartige Innenwand, deren unterer Durchmesser geringer als deren oberer Durchmesser ist. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß der Auflagerand ohne weiteres an der geneigten, kegelstumpfartigen Innenwand abstützbar ist. Dies gilt insbesondere für einen aus Federstahl gefertigten Auflagerand.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Leuchtenkörper ein schalenförmiges, gewölbtes Glas, dessen oberer Durchmesser etwa dem Durchmesser der unteren Höhenstufe des Schirmteils entspricht. Gemäß einer anderen Ausführungsform ist der Leuchtenkörper ein zylindrisches Glas mit halbkugelförmigem unteren Ende. Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt, daß der jeweilige Leuchtenkörper ohne weiteres an der dazu vorgesehenen Stelle am oberen Gehäuseteil befestigt werden kann. Dazu wird das obere Ende des schalenförmigen Leuchtenkörpers zum Auflagerand und das obere Ende des zylindrischen Leuchtenkörpers mit halbkugelförmigem unteren Ende in dem Bereich der Kuppel des oberen Gehäuseteils überführt.
Vorteilhaft ist ferner, daß der Abstand des untersten Punktes des einen Leuchtenkörpers vom unteren Rand des Schirmteils dem Abstand des untersten Punktes des anderen Leuchtenkörpers vom unteren Rand des Schirmteils entspricht. Dadurch entsteht ein beiden Ausführungsformen des Leuchtenkörpers gemeinsamer Gesamteindruck.
Gemäß einer anderen Weiterbildung entspricht der Durchmesser des zumindest teilweise halbkugelförmigen Leuchtenkörpers im Bereich des unteren Randes des Schirmteils etwa einem Viertel des unteren Durchmessers des Schirmteils. Der untere Rand des Schirmteils überragt also den Leuchtenkörper nicht unbeträchtlich, so daß dieser z.B. gegen Witterungseinflüsse wie Hagelschlag gut geschützt ist und zumindest von oben weniger leicht zerstört werden kann.
Vorteilhafterweise ist im Bereich des zylindrischen Teils des oberen Gehäuseteils ein Ringwulst vorgesehen, dessen Außendurchmesser etwa dem Außendurchmesser der oberen Höhenstufe des Schirmteils entspricht. Ein derartig ausgebildeter Ringwulst verjüngt die Kuppel des oberen Gehäuseteils optisch und kann darüber hinaus zum Abstützen der Haltevorrichtung für den Leuchtenkörper dienen.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1: eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Reflektorschirmleuchte mit einem schalenförmigen Leuchtenkörper;
Fig. 2: eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Reflektorschirmleuchte mit einem zumindest teilweise halbkugelförmigen Leuchtenkörper; und
Fig. 3: eine vergrößerte schematische Ansicht der Einzelheit III in Fig. 1.

Gemäß den Fig. 1 und 2 weist eine erfindungsgemäße Reflektorschirmleuchte 1 einen haubenförmigen, vorzugsweise lichtundurchlässigen, oberen Gehäuseteil 2 und einen von diesem abdeckbaren, einen lichtdurchlässigen Leuchtenkörper 3 bildenden, unteren Gehäuseteil 4 auf.
Der obere Gehäuseteil 2 hat eine Kuppel 5 mit einem oberen horizontalen Abschnitt 6, an den sich in Fig. 1 nach oben ein kegelstumpfförmiges Verbindungsstück 7 anschließt, das auf eine Gewindestange 10 aufgeschraubt ist. Dadurch ist die Kuppel 5 lösbar an der Gewindestange 10 befestigt.
Die Kuppel 5 hat ein etwa kugelförmiges Teil 11 und ein sich nach unten zu daran anschließendes zylindrisches Teil 12. Etwa im Übergangsbereich zwischen dem kugelförmigen Teil 11 und dem zylindrischen Teil 12 der Kuppel 5 ist ein Ringwulst 13 vorgesehen, dessen Außendurchmesser größer als der Durchmesser des zylindrischen Teils 12 ist. Der zylindrische Teil 12 geht unter Bildung einer sich radial nach außen erstreckenden oberen Höhenstufe 14 in einen etwa kegelstumpfförmigen Schirmteil 15 über, welcher im Bereich seiner unteren Öffnung 16 durch eine untere Höhenstufe 17 in zwei Höhenabschnitte 20, 21 unterteilt ist.
Gemäß den Fig. 1 und 2 entspricht der Außendurchmesser des Ringwulstes 13 etwa dem Außendurchmesser der oberen Höhenstufe 14 des Schirmteils 15. Die Höhenabschnitte 20, 21 des Schirmteils sind leicht nach innen gewölbt, so daß der nicht dargestellte Neigungswinkel jedes Höhenabschnittes 20, 21 zur vertikalen Längsachse 22 vom oberen Ende jedes Höhenabschnitts zum unteren Ende zunimmt. Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Leuchtenkörper ragt in Form eines schalen- bzw. teilweise halbkugelförmigen Gebildes aus der unteren Höhenstufe 17 bzw. der unteren Öffnung 16 des Schirmteils 15 teilweise heraus und ist am oberen Gehäuseteil 2 mittels einer teilweise in Fig. 3 dargestellten Haltevorrichtung 23 lösbar befestigt. Die Ausführungsformen in den Fig. 1 und 2 unterscheiden sich lediglich durch die Form des Leuchtenkörpers, welcher gemäß Fig. 1 ein schalenförmiges, gewölbtes Glas ist, dessen oberer Durchmesser etwa dem Durchmesser der unteren Höhenstufe 17 des Schirmteils 15 entspricht. Gleiche Teile sind deshalb in der Zeichnung mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Leuchtenkörper 24 gemäß Fig. 2 ist ein zylindrisches Glas mit halbkugelförmigem unteren Ende 25.
Außerdem unterscheiden sich die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen durch die den jeweiligen Leuchtenkörper am oberen Gehäuseteil 2 abstützende Haltevorrichtung. Diese bildet in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 einen teilweise in Fig. 3 gezeigten ringförmigen Auflagerand 26 für den nicht dargestellten Außenrand des schalenförmigen Leuchtenkörpers 3, wobei der Auflagerand 26 an der Innenseite 27 des Schirmteils 15 im Bereich der unteren Höhenstufe 17 festgeklemmt ist. Diese Befestigung ist dadurch gewährleistet, daß der Auflagerand 26 aus einem federnden Material wie z.B. Federstahl besteht, und daß die untere Höhenstufe 17 eine umlaufende, kegelstumpfartige Innenwand 30 hat, deren unterer Durchmesser zum Festklemmen des Auflagerandes 26 geringer ist als deren oberer Durchmesser. Dadurch ist der Auflagerand 26 fest am Schirmteil 15 gehalten; er kann also in Fig. 3 nicht nach unten aus dem Schirmteil 15 herausrutschen. Der Leuchtenkörper 3 ist an dem Auflagerand 26 mittels bekannter Federbügel (nicht gezeigt) lösbar befestigt.
Der Auflagerand 26 entfällt im Fall der Ausführungsform gemäß Fig. 2, da die Haltevorrichtung hier aus einem am oberen Ende des Leuchtenkörpers 24 ausgebildeten Schraubgewinde und einem im Bereich der Kuppel 5 vorgesehenen Gegenschraubgewinde (nicht dargestellt) besteht. Bei dieser Ausführungsform kann in der Kuppel ein Gußteil vorgesehen sein, an dem das Gegenschraubgewinde ausgebildet ist. Das am oberen Ende des Leuchtenkörpers 24 vorgesehene Schraubgewinde ist genormt, so daß auch ein Ersatz des Leuchtenkörpers 24 ohne weiteres möglich ist.
Gemäß den in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen entspricht der Abstand des untersten Punktes 31 des Leuchtenkörpers 3 vom unteren Rand 32 des Schirmteils 15 etwa dem Abstand des untersten Punktes 33 des Leuchtenkörpers 24 von dem unteren Rand 32 des Schirmteils. Der Durchmesser des Leuchtenkörpers 24 beträgt im Bereich dieses Randes 32 des Schirmteils 15 etwa ein Viertel des unteren Durchmessers des Schirmteils. Ferner ist aus Fig. 3 zu entnehmen, daß der untere Rand des Schirmteils 15 eingerollt ist, um beispielsweise die Gefahr von Verletzungen an dem meist scharfkantigen Material zu verringern.
Nachfolgend wird der Austausch des Leuchtenkörpers näher beschrieben.
Ausgehend von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 mit dem schalenförmigen Leuchtenkörper 3 wird dieser von dem Auflagerand 26 gelöst, indem der Außenrand des Leuchtenkörpers aus den nicht dargestellten Federbügeln ausgehängt wird, mit denen er am Auflagerand gehalten ist. Anschließend wird der im Bereich der unteren Höhenstufe 17 festgeklemmte Auflagerand ausgehängt. Dazu wird der aus einem federnden Material bestehende Auflagerand kurzzeitig so verformt, daß der äußere, umgebogene Rand des Auflagerandes 26 über die untere Kante der Innenwand 30 der unteren Höhenstufe 17 gleiten kann. Der aus einem zylindrischen Glas mit halbkugelförmigem unteren Ende bestehende Leuchtenkörper 24 wird durch die untere Öffnung 16 des Schirmteils 15 in diesen so weit eingeführt, bis das mit einem Schraubgewinde versehene obere Ende des Leuchtenkörpers in das im Bereich der Kuppel 5 vorgesehene Gegenschraubgewinde eingeschraubt werden kann. Wie zuvor beschrieben, ist der Auflagerand 26 für den Einbau des Leuchtenkörpers 24 entbehrlich. Es ist aber auch möglich, den Auflagerand 26 bei beiden Ausführungsformen des Leuchtenkörpers am Schirmteil 15 vorzusehen, wenn der Auflagerand eine zentrale Bohrung aufweist, deren Innendurchmesser zumindest geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des zylindrischen Glases des Leuchtenkörpers 24. Bei dieser Ausführungsform ist der Leuchtenkörper 24 durch die zentrale Öffnung im Auflagerand 26 besonders gut gegen eine radiale Bewegung relativ zum oberen Gehäuseteil 2 gesichert, da sich der Leuchtenkörper beispielsweise bei starker Windbelastung an der zentralen Öffnung des Auflagerandes abstützen kann.
Der Einbau des Leuchtenkörpers 3 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Die erfindungsgemäße Reflektorschirmleuchte ermöglicht den unkomplizierten Austausch der Leuchtenkörper, so daß dadurch neben dem optischen Gesamteindruck auch das Beleuchtungsfeld der Leuchte veränderbar ist.

Claims

Reflektorschirmleuchte mit einem haubenförmigen, lichtundurchlässigen, oberen Gehäuseteil und einem von diesem zumindest teilweise abdeckbaren, einen lichtdurchlässigen Leuchtenkörper bildenden, unteren Gehäuseteil, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Gehäuseteil (2) eine Kuppel (5) mit einem etwa kugelförmigen Teil (11) und einen sich nach unten zu daran anschließenden zylindrischen Teil (12) aufweist, der unter Bildung einer sich radial nach außen erstreckenden oberen Höhenstufe (14) in einen etwa kegelstumpfförmigen Schirmteil (15) übergeht, welcher im Bereich seiner unteren Öffnung (16) durch eine untere Höhenstufe (17) in zwei Höhenabschnitte (20, 21) unterteilt ist, und
daß der Leuchtenkörper (3; 24) in Form eines schalen- oder zumindest teilweise halbkugelförmigen Gebildes aus der unteren Höhenstufe (17) bzw. der unteren Öffnung (16) des Schirmteils (15) zumindest teilweise herausragt und am oberen Gehäuseteil (2) mittels einer Haltevorrichtung (23) lösbar befestigt ist.
Reflektorschirmleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung (23) einen ringförmigen Auflagerand (26) für den Außenrand des schalenförmigen Leuchtenkörpers (3) bildet und der Auflagerand (26) an der Innenseite (27) des Schirmteils (15) im Bereich der unteren Höhenstufe (17) festgeklemmt ist.
Reflektorschirmleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung aus einem am oberen Ende des zumindest teilweise halbkugelförmigen Leuchtenkörpers (24) ausgebildeten Schraubgewinde und einem im Bereich der Kuppel (5) vorgesehenen Gegenschraubgewinde besteht.
Reflektorschirmleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Höhenstufe (17) eine umlaufende, kegelstumpfartige Innenwand (30) hat, deren unterer Durchmesser geringer als deren oberer Durchmesser ist.
Reflektorschirmleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leuchtenkörper (3) ein schalenförmiges, gewölbtes Glas ist, dessen oberer Durchmesser etwa dem Durchmesser der unteren Höhenstufe (17) des Schirmteils (15) entspricht.
Reflektorschirmleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leuchtenkörper (24) ein zylindrisches Glas mit halbkugelförmigem unteren Ende (25) ist.
Reflektorschirmleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand des untersten Punktes (31) des einen Leuchtenkörpers (3) vom unteren Rand (32) des Schirmteils (15) etwa dem Abstand des untersten Punktes (33) des anderen Leuchtenkörpers (24) vom unteren Rand (32) des Schirmteils (15) entspricht.
Reflektorschirmleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser des zumindest teilweise halbkugelförmigen Leuchtenkörpers (24) im Bereich des unteren Randes (32) des Schirmteils (15) etwa einem Viertel des unteren Durchmessers des Schirmteils (15) entspricht.
Reflektorschirmleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des zylindrischen Teils (12) des oberen Gehäuseteils (2) ein Ringwulst (13) vorgesehen ist, dessen Außendurchmesser etwa dem Außendurchmesser der oberen Höhenstufe (17) des Schirmteils (15) entspricht.