EP0395037B1 - Transformator für Schaltnetzteilanwendungen - Google Patents
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- EP0395037B1 EP0395037B1 EP90107899A EP90107899A EP0395037B1 EP 0395037 B1 EP0395037 B1 EP 0395037B1 EP 90107899 A EP90107899 A EP 90107899A EP 90107899 A EP90107899 A EP 90107899A EP 0395037 B1 EP0395037 B1 EP 0395037B1
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- core
- transformer
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/28—Coils; Windings; Conductive connections
- H01F27/32—Insulating of coils, windings, or parts thereof
- H01F27/324—Insulation between coil and core, between different winding sections, around the coil; Other insulation structures
Definitions
- the invention relates to a transformer according to the introductory part of patent claim 1.
- disk chamber transformers Transformers with disk windings in chamber form, so-called disk chamber transformers, are known in the field of switch mode power transformers, which are based on the standardized core shapes - in particular for ferritic E cores.
- the regulations for grid separation in accordance with VDE 0806 and 0860 must be taken into account, which either prescribe an air gap of 6 mm or a separation using appropriate insulation materials.
- the optimal design cannot be achieved with certainty.
- transformers that are to be operated at frequencies greater than or equal to 16 kHz are coupling, winding capacity, eddy current losses, copper losses, losses in the core material (here preferably ferrite), manufacturing difficulties, automation options, network separation in accordance with VDE 0806 or 0860 and maximum transferable power, based on the total volume of the transformer.
- the inventors have recognized that the winding windows of the standardized E / ETD etc. cores, which have been dimensioned for the optimal design of a layer winding, no longer meet modern requirements such as machine production and optimum power transmission and simultaneous network separation in accordance with VDE 0808 or 0860.
- transformers The disadvantage of such transformers is that at least 6 mm spacing is required for the winding wire guide with mains separation, which requires a voluminous construction of the coil body with excessively high flanges.
- the winding technology of such transformers is also complex, and because of winding inaccuracies (over-winding etc.), excessive safety clearances (greater than 6 mm) are required. A corona measurement is therefore mandatory to avoid all risks to exclude.
- transformer structure characterized in claim 1 which is a combination of a disk chamber transformer and a plug-in chamber transformer and results in a functionally optimal and particularly economically producible transformer for flyback converter and forward operation.
- a square winding window for E (and similar) core shapes was recognized as optimal, neglecting boundary conditions, and it was found that the influence of structural conditions still caused a certain deviation from this optimal square design of the winding window.
- the transformer structure according to the invention not only takes optimal account of network separation, coupling of the windings to one another, automatic production possibility, universality for almost all applications in the range up to 300 W (depending on the core size, small stray field, high efficiency, in contrast to the standardized core cuts), but it also has other advantages:
- FIG. 1 An exemplary embodiment for the coil form of the transformer according to the invention is illustrated in FIG. 1.
- the reference numeral 1 denotes a base coil body with a foot 2, which is provided with the necessary pins 3.
- This main coil former 1 is surrounded by a first auxiliary coil former 6, which has labyrinths 4, as is a second auxiliary coil former 7, which surrounds the auxiliary coil former 6 and is also provided with labyrinths 4 for the network separation.
- FIG. 2 an embodiment of the structure of the transformer according to the invention is shown schematically with the same indexing as in Fig.1 in connection with an E-core 9, the middle leg of the nested coil formers, the main coil form 1, the first auxiliary coil form 6 and the second Auxiliary bobbin 7 is surrounded.
- FIG. 3 shows a structure of a transformer of prior art.
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Transformator gemäß dem einleitenden Teil des Patentanspruchs 1.
- Es sind Transformatoren mit Scheibenwicklungen in Kammerform, sogenannte Scheibenkammertransformatoren, in dem Bereich der Switchmode-Leistungstrafos bekannt, die sich auf die genormten Kernformen - insbesondere für ferritische E-Kerne - stützen. Zu berücksichtigen bei der Auslegung derartiger Transformatoren sind in der BRD die Vorschriften für die Netztrennung nach VDE 0806 bzw. 0860, die entweder eine Luftstrecke von 6 mm vorschreiben oder eine Trennung durch entsprechende Isoliermaterialien. Außerdem ist bei den vorgegebenen genormten Kernabmessungen mit Sicherheit die optimale Auslegung nicht erreichbar.
- Im Zuge der Weiterentwicklung des Standes der Technik, gestützt auf die anfallenden Stückzahlen, ist eine optimale Auslegung ohne Rücksicht auf Normen jedoch vorteilhaft, d.h. auch außerhalb der Normen liegende Kernformen haben in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit durchaus eine Berechtigung zu erfinderischer Tätigkeit.
- Die bekannten Scheibenkammer-Transformatoren im Frequenzbereich von größer gleich 16 kHz weisen neben unbestrittenen Vorteilen eine Reihe von Nachteilen auf, die in einer Tabelle nachfolgend aufgeführt werden. Darüber hinaus gibt es auch den sogenannten Steckkammer-Transformator, der verschiedene Nachteile des Scheibenkammer-Transformators nicht aufweist, dafür aber mit anderen Nachteilen behaftet ist. Auch hier wird auf die nachfolgende Tabelle verwiesen.
- Wichtige Gesichtspunkte bei der Auslegung von Transformatoren, die bei Frequenzen von größer gleich 16 kHz betrieben werden sollen, sind die Kopplung, Wicklungskapazität, Wirbelstromverluste, Kupferverluste, Verluste im Kernmaterial (hier vorzugsweise Ferrit), Fertigungsschwierigkeiten, Automatisierungsmöglichkeit, Netztrennung nach VDE 0806 bzw. 0860 und maximal übertragbare Leistung, bezogen auf das Gesamtvolumen des Transformators.
- Die Erfinder haben erkannt, daß die auf optimale Auslegung einer Lagenwicklung dimensionierten Wickelfenster der genormten E/ETD etc.-Kerne den modernen Erfordernissen wie Automatenfertigung sowie optimale Leistungsübertragung und gleichzeitige Netztrennung nach VDE 0808 bzw. 0860 nicht mehr entsprechen.
- Dies gilt insbesondere auch für die bekannte Scheibenkammerkonstruktion derartiger Transformatoren.
- Der Nachteil derartiger Transformatoren besteht darin, daß für die Wickeldrahtführung mit Netztrennung jeweils mindestens 6 mm Abstand erforderlich sind, was eine voluminöse Konstruktion des Spulenkörpers mit übermäßig hohen Flanschen erfordert. Auch die Wickeltechnik derartiger Transformatoren ist aufwendig, und wegen Wicklungsungenauigkeiten (Überwickeln etc.) sind übermäßige Sicherheitsabstände (größer 6 mm ) erforderlich. Eine Coronamessung ist dementsprechend obligatorisch, um sämtliche Risiken auszuschließen.
- Die oben angegebenen wichtigen Gesichtspunkte realisiert überraschend in optimaler Weise der im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Transformatoraufbau, der eine Kombination aus einem Scheibenkammer-Transformator und einem Steckkammer-Transformator darstellt und einen funktionell optimalen sowie besonders wirtschaftlich fertigbaren Transformator für Sperrwandler- und Durchflußbetrieb ergibt. Dabei wurde als optimal unter Vernachlässigung von Randbedingungen ein quadratisches Wickelfenster für E(und ähnliche)- Kernformen erkannt, und es wurde gefunden, daß der Einfluß von konstruktiven Gegebenheiten noch eine gewisse Abweichung von dieser optimalen quadratischen Auslegung des Wickelfensters bedingt. Zu berücksichtigen ist bei jeglicher Auslegung eines Transformators, daß er vollautomatisch zu fertigen ist.
- Der erfindungsgemäße Transformatoraufbau berücksichtigt nicht nur in optimaler Weise Netztrennung, Kopplung der Wicklungen untereinander, automatische Fertigungsmöglichkeit, Universalität für fast alle Anwendungen im Bereich bis 300 W (in Abhängigkeit der Kerngröße, geringes Streufeld, hoher Wirkungsgrad, im Gegensatz zu den genormten Kernschnitten), sondern er führt darüber hinaus noch zu weiteren Vorteilen:
- Aus der gemäß der Erfindung vorgesehenen Geometrie der Kernformen, die eine Voraussetzung für die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Steck-Spulenkörper mit den Kammerwicklungen ist, ergibt sich zunächst einmal, daß die Grundfläche des Transformators größer und die Höhe geringer wird als bei den Scheibenkammer-Transformatoren und den Steckkammer-Transformatoren gemäß dem Stande der Technik. Dies ist insofern von Vorteil, als die Entflechtung der Schaltung und die Einhaltung von Sicherheitsabständen bei größerer Grundfläche leichter zu bewerkstelligen ist und sich mehr SMD-Bauteile auf dieser größeren Fläche unterbringen lassen. Die geringe Bauhöhe erweist sich bei der Steckkartentechnik jedenfalls als vorteilhaft.
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- Ein Ausführungsbeispiel für die Spulenkörper des erfindungsgemäßen Transformators veranschaulicht die Fig. 1.
- In Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 1 einen Grundspulenkörper mit einem Fuß 2, der mit den notwendigen Anschlußstiften 3 versehen ist. Dieser Grundspulenkörper 1 wird von einem ersten Hilfsspulenkörper 6 umgeben, der Labyrinthe 4 aufweist, ebenso wie ein zweiter Hilfsspulenkörper 7, der den Hilfsspulenkörper 6 umgibt und für die Netztrennung ebenfalls mit Labyrinthen 4 versehen ist.
- In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel für den Aufbau des erfindungsgemäßen Transformators schematisch unter gleicher Indexierung wie in Fig.1 in Verbindung mit einem E-Kern 9 dargestellt, dessen Mittelschenkel von den ineinandergesteckten Spulenkörpern, dem Grundspulenkörper 1, dem ersten Hilfsspulenkörper 6 und dem zweiten Hilfsspulenkörper 7, umgeben ist.
- Die Fig. 3 zeigt einen Aufbau eines Transformators bisheriger Technik.
- Anhand der zeichnerischen Darstellung werden die Vorteile des erfindungsgemäßen Transformartors nachstehend noch einmal zusammengestellt (sh. auch die Tabelle).
- 1) Die einzelnen Steckeinheiten 1,6,7 sind vollautomatisch zu bewickeln, wobei bei allen Spulenkörpern das Drahtanlegen ebenfalls vollautomatisch erfolgen kann.
- 2) Die Auslegung des Transformators ist universell möglich, wobei allen vorkommenden Kopplungsverhältnissen Rechnung getragen wird.
- 3) Der Wirkungsgrad ist größer durch optimale Kernkonfiguration, Wickelraumausnutzung und Verbesserung der Verkopplung.
- 4) Die übertragbare Leistung kann durch die vorgenannten Maßnahmen bis zu 40% über denen vergleichbarer Normkerne liegen.
- 5) Die Netztrennung ist so zuverlässig, daß sie keiner Nachprüfung bedarf (Prüfaufwand = Null).
- 6) Das Streufeld (wichtig bei TV- und Monitoranwendung) wird reduziert.
- 7) Etwa drei bis vier Trafogrößen im Frequenzbereich größer gleich 16 kHz und in einem Leistungsbereich bis zu 300 Watt sind bei gleicher Grundkonzeption möglich.
- 8) Anwendung bei Sperr-, Fluß- und Sinuswandler ist möglich.
- 9) Weitgehende Freiheit in der Anpassung an gegebene Forderungen ohne konstruktive Änderungen in allen Betriebsarten wie freischwingender, festfrequentierter Betrieb, sowie Dreiecks- oder Trapezbetrieb.
- 10) Vorteile in Bezug auf die Automatisierung der Wickeltechnik.
- 11) Die sich durch die Vergrößerung der Grundfläche eines erfindungsgemäßen Transformators anscheinend ergebenden Nachteile werden dadurch mehr als kompensiert, daß nun mehr SMD-Bauteile besser auf der Unterseite montiert werden können und die Entflechtung der Schaltung vereinfacht wird; eine Erhöhung der Zahl der benötigten, auch netzgetrennten Anschlüsse ist leicht zu bewerkstelligen.
- 12) Die Bauhöhe des optimierten Trafos wird geringer, so daß mechanische Festigkeitsprobleme weniger gravierend in Erscheinung treten (Hebel-Kipp-Bewegung bei Fallbeanspruchung).
- 13) Eine eventuell notwendige Abschirmung kann auf das gleiche Potential geschaltet werden, wie der Kern 9, d.h. entweder auf die Netz- oder die netzgetrennte Seite, so daß Isolationsprobleme nicht entstehen.
- 14) Für den Fall der Wirbelstrombeeinflußung der Wicklung im Grundkörper 1 durch Wirbelströme, verursacht durch den Luftspalt, können die Kammern 8 in diesem Bereich einen größeren Abstand vom Kern 9 aufweisen.
- 15) Man kann jeden Spulenkörper ohne Mehrkosten mit dem elektrisch optimierten Draht wickeln, z.B. wegen möglicher Wirbelstromverluste Litzendraht nur auf dem Grundspulenkörper 1.
Claims (9)
- Transformator für Schaltnetzteilanwendungen mit Schaltfrequenz größer gleich 16 kHz, mit einem magnetisch leitenden Kern, vorzugsweise aus Ferrit, und einem den Kern umgebenden Wicklungsträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (9) ein nahezu quadratisches Wickelfenster (9a) aufweist und der Wicklungsträger aus zwei oder mehreren ineinandersteckbaren Spulenkörpern (1;6;7) besteht, von denen jeder in Wickelkammern (8) aufgeteilt ist.
- Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelkammern (8) der ineinandergesteckten Spulenkörper (1;6;7) jeweils miteinander korrespondieren, d.h., daß die Kammern (8) jeweils in gleicher Höhe liegen, wie die der anderen ineinandergesteckten Spulenkörper, um die erforderlichen engen magnetischen Kopplungen sicherzustellen.
- Transformator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Kammern (8) bei allen Spulenkörpern (1;6;7) gleich ist.
- Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelschenkel des Kerns (9) einen runden oder annäherend runden Querschnitt aufweist.
- Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenzeichnet, daß die Netztrennung durch Labyrinthe (4) an den Enden der Spulenkörper (6,7) erfolgt.
- Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (9) mit der Abschirmung entweder der netzverbundenen oder der netzgetrennten Seite zugeordnet ist.
- Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundspulenkörper (1) im Bereich des Luftspalts im Mittelschenkel des Kerns (9) zur Vermeidung von Wirbelstromverlusten einen größeren Durchmesser aufweist.
- Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundspulenkörper (1) mit Litze bewickelt ist.
- Abwandlung des Transformators nach einem der vorhergehenden Ansprüche für den Einsatz bei kleiner Leistung, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundspulenkörper (1) keine Kammern (8) aufweist.
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