EP0366613A1 - Kleinuhrgehäuse - Google Patents

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Publication number
EP0366613A1
EP0366613A1 EP89810799A EP89810799A EP0366613A1 EP 0366613 A1 EP0366613 A1 EP 0366613A1 EP 89810799 A EP89810799 A EP 89810799A EP 89810799 A EP89810799 A EP 89810799A EP 0366613 A1 EP0366613 A1 EP 0366613A1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
glass
watch
housing
housing shell
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
EP89810799A
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Walter Affolter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MONDAINE WATCH Ltd
Original Assignee
MONDAINE WATCH Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MONDAINE WATCH Ltd filed Critical MONDAINE WATCH Ltd
Publication of EP0366613A1 publication Critical patent/EP0366613A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B39/00Watch crystals; Fastening or sealing of crystals; Clock glasses
    • G04B39/02Sealing crystals or glasses
    • G04B39/025Sealing crystals or glasses without special sealing parts
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/22Materials or processes of manufacturing pocket watch or wrist watch cases
    • G04B37/225Non-metallic cases
    • G04B37/226Non-metallic cases coated with a metallic layer

Definitions

  • the watch case has a plastic case shell 1 with molded band connections 2 and an upwardly directed ring flange 3, the inner circumference and the outer circumference of which are cylindrical in the example considered.
  • An inwardly projecting annular shoulder 1 a is provided on the inner circumference of the housing shell 1.
  • an outwardly projecting annular shoulder 1b is provided, approximately at the level of the top of the band connections 2.
  • this housing cap 6 is pushed onto the ring flange 3 of the housing shell 1 and lies with its inwardly projecting edge 9 on the outer ring shoulder 1b of the housing shell 1.

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Abstract

Das Kleinuhrgehäuse hat eine aus Kunststoff bestehende Gehäuseschale (1), deren Oberseite durch ein Uhrglas (4) verschlossen ist, eine die Gehäuseschale (1) umgebende Gehäusekappe (6) und einen das Uhrglas (4) haltender Glasreif (10). Das mit einem nach unten weisenden Rand (5) versehene Uhrglas (4) sitzt innerhalb eines oberen Ringflanschs (3) der Gehäuseschale (1). Die aus Metall bestehende Gehäusekappe (6) liegt mit einem nach innen vorspringenden Rand (9) auf einer äusseren Ringschulter (1b) der Gehäuseschale (1) auf und wird durch den auf den oberen Ringflansch (3) der Gehäuseschale (1) aufgepressten Glasreif (10) eingeklemmt und so an der Gehäuseschale (1) befestigt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kleinuhrgehäuse gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei bisher bekannten Armbanduhren dieses Typs ist die Gehäusekappe, die aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, besteht, zwischen der Oberseite der Gehäuseschale und dem mit der Gehäuseschale verschweissten Uhrglas einge­klemmt. Das Uhrglas ist dabei stufenförmig ausgebildet, sitzt mit seiner unteren Hälfte in der Oeffnung der Gehäuseschale und ragt mit seiner oberen Hälfte, deren Durchmesser grösser als der der unteren Hälfte ist, nach oben heraus und überlappt unter Einklemmung den inneren Rand der Gehäusekappe. Da das Uhrglas nicht ab­nehmbar an der Gehäuseschale befestigt ist, kann bei diesen bekannten Armbanduhren weder das Uhrglas, wenn es beschädigt worden ist, noch die Gehäusekappe ausgewechselt werden.
  • Kleinuhren des erwähnten Typs zeichnen sich dadurch aus, dass die preisgünstig und einfach herzustellenden Kunststoff-Gehäuseschalen mit unterschiedlichen metallischen Gehäusekappen versehen werden können, so dass die am Handgelenk getragenen Armbanduhren das Aus­sehen von kompakt metallischen Uhren haben. Bei der Herstellung dieser Armbanduhren können jeweils gleiche preiswerte Kunststoff-Gehäuseschalen mit unterschied­lichsten Gehäusekappen, die sich insbesondere in Material und Farbe unterscheiden können, kombiniert werden.
  • Ferner sind Armbanduhren bekannt (CH-PS 508 925), bei denen das mit Uhrglas und Uhrwerk versehene Gehäuse eine vorgefertigte Baueinheit ohne Bandanschlüsse bil­ det und ein mit Bandanschlüssen versehener Aussenring nach Art einer Gehäusekappe vorgesehen ist. In diesen Aussenring wird das Gehäuse von unten eingeschoben und mit diesem Aussenring lösbar durch einen elastisch komprimierbaren Ring verbunden, der in einander ergän­zenden Ringnuten sitzt, welche auf den benachbarten Umfangsflächen von Gehäuse und Aussenring vorgesehen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kleinuhrgehäuse der eingangs beschriebenen Art, vor­zugsweise einem Armbanduhrgehäuse, die Befestigung der Gehäusekappe an der Gehäuseschale zu vereinfachen und so zu gestalten, dass Uhrglas und/oder Gehäusekappe auf einfache Weise vom Händler bzw. Uhrenfachmann oder beim Reparaturservice ausgewechselt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kenn­zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen des Kleinuhrgehäuses nach der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen An­sprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Aus­führungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen :
    • Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Armbanduhr mit einem Gehäuse nach der Erfindung,
    • Figur 2 eine perspektivische Ansicht der metallischen Gehäusekappe der Uhr nach Figur 1,
    • Figur 3 eine perspektivische Ansicht des Glasreifs der Uhr nach Figur 1,
    • Figur 4 einen diametralen Schnitt durch das Gehäuse der Uhr nach Figur 1, wobei dieser Schnitt durch die Bandanschlüsse verläuft,
    • Figur 5 einen um 90° gegenüber der Darstellung nach Figur 4 gedrehten Schnitt durch dasselbe Uhrgehäuse, und
    • Figur 6 einen Schnitt der Verbindungsstelle von Uhrglas, Gehäuse, Glasreif und Gehäusekappe in ver­grösserter Darstellung.
  • Nach den Figuren weist das Uhrgehäuse eine aus Kunst­stoff gefertigte Gehäuseschale 1 mit angeformten Band­anschlüssen 2 und einem nach oben gerichteten Ring­flansch 3 auf, dessen Innenumfang und dessen Aussen­umfang im betrachteten Beispiel zylindrisch sind. Am Innenumfang der Gehäuseschale 1 ist eine nach innen ragende Ringschulter 1a vorgesehen. Am Aussenumfang der Gehäuseschale 1 ist, etwa in Höhe der Oberseite der Bandanschlüsse 2, eine nach aussen ragende Ringschulter 1b vorgesehen. Diese beiden Ringschultern 1a und 1b bilden jeweils das untere Ende des Innenumfangs bzw. des Aussenumfangs des Ringflansches 3.
  • Ein topfförmiges, aus Kunststoff bestehendes Uhrglas 4 mit einem nach unten ragenden, ringförmigen Rand 5 ist in die durch den Ringflansch 3 der Gehäuseschale 1 begrenzte Gehäuseöffnung eingesetzt und liegt mit der Unterkante des Randes 5 auf der nach innen ragenden Ringschulter 1a auf. Am Innenunfang des Glasrandes 5 sitzt ein aus Metall bestehender Spannring 11, der in eine ringförmige Aussparung im unteren Bereich des Rands 5 eingepresst ist. Der zylindrische Aussenumfang des Uhrglases 4 ist an seiner Oberkante mit einer Abschrägung 4a und an seiner Unterkante mit einer Abschrägung 4b versehen.
  • Das Kleinuhrgehäuse weist ausserdem eine aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, bestehende Gehäusekappe 6 und einen Glasreif 10 auf. Die Gehäusekappe 6 hat eine den Aussenumfang der Gehäuseschale 1 abdeckende Umfangswand 7, diametral gegenüberliegende, die Bandanschlüsse 2 überdeckende Seitenflansche 8 und an der Oberseite einen nach innen ragenden Rand 9, der sich in Verlängerung der Seitenflansche 8 nach innen erstreckt. Eine in der Umfangswand 7 vorgesehene Oeffnung 7a dient zum Durchtritt der Zeigerstellwelle.
  • Diese Gehäusekappe 6 ist, wie Figuren 4 bis 6 zeigen, auf den Ringflansch 3 der Gehäuseschale 1 aufgeschoben und liegt mit ihrem nach innen ragenden Rand 9 auf der äusseren Ringschulter 1b der Gehäuseschale 1 auf.
  • Der Glasreif 10, der im betrachteten Beispiel einen zylindrischen Innenumfang hat und an seiner inneren Unterkante eine Abschrägung 10a aufweist, ist auf den Ringflansch 3 der Gehäuseschale 1 aufgepresst, wobei seine Innenfläche gegen den Aussenumfang des Ringflansches 3 drückt und seine Unterkante die Gehäusekappe 6 festklemmt. Der Innendurchmesser des Glasreifs 10 ist so bemessen, dass der Ringflansch 3 etwas radial nach innen komprimiert und verformt wird, wodurch das Uhrglas 4 radial eingeklemmt und so wasserdicht an der Gehäuseschale befestigt wird. Der steife innere Spannring 11 sorgt dabei, gewissermassen as Widerlager, für eine genügend starke Einklemmung des Glasrands 5.
  • Auf diese Weise wird eine einfache, sichere und verhältnismässig leicht lösbare Befestigung der Gehäusekappe 6 und des Uhrglases 4 erreicht, so dass diese Teile vom Händler oder Uhrenfachmann beim Reparaturservice ausgewechselt werden können. Zu diesem Zwecke braucht lediglich, beispielsweise mit einem Messer oder einem Schraubenzieher, der Glasreif 10 angehoben und gelöst zu werden, woraufhin Gehäusekappe 6 und Uhrglas 4 entfernt und durch andere Teile ersetzt werden können. Zur Befestigung braucht lediglich der Glasreif 10 wieder auf den Ringflansch 3 aufgepresst zu werden, was durch die Abschrägung 10a an der Unterkante des Glasreifs erleichtert wird.
  • Insbesondere kann der Uhrenhändler selber nach eigenem Geschmack oder nach Wunsch des Kunden eine bestimmte Gehäusekappe mit einer Gehäuseschale kombinieren.
  • Der hier verwendete Ausdruck Gehäuseschale schliesst natürlich auch ein aus einem Gehäusemittelteil und einem daran befestigten Boden bestehendes Gehäuse ein. Ausserdem ist die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern lässt hinsicht­lich der Ausgestaltung der Gehäuseschale, der Gehäuse­kappe, des Glasreifs und des Uhrglases manigfache Varianten zu.

Claims (6)

1. Kleinuhrgehäuse mit einer aus Kunststoff bestehenden Gehäuseschale (1), deren Oberseite durch ein Uhrglas (4) verschlossen ist, und mit einer die Gehäuseschale (1) umgebenden Gehäusekappe (6), dadurch gekennzeich­net, dass ein das Uhrglas (4) haltender Glasreif (10) vorgesehen ist und dass die Gehäusekappe (6) mit einem nach innen vorspringenden Rand (9) auf einer äusseren Ringschulter (1b) der Gehäuseschale (1) aufliegt und durch den auf die Gehäuseschale (1) aufgepressten Glas­reif (10) eingeklemmt und an der Gehäuseschale (1) be­festigt ist.
2. Kleinuhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­zeichnet, dass die Gehäusekappe (6) aus Metall, vor­zugsweise aus Stahl besteht.
3. Kleinuhrgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­kennzeichnet, dass die Gehäuseschale (1) an ihrer Ober­seite einen nach oben gerichteten Ringflansch (3) auf­weist, an dessen Aussenseite die erwähnte, nach aussen vorspringende Ringschulter (1b) und an dessen Innen­seite eine nach innen vorspringende Ringschulter (1a) der Gehäuseschale (1) vorgesehen ist, dass das Uhrglas (4) einen nach unten weisenden Rand (5) aufweist, der, innerhalb des erwähnten Ringflansches (3) der Gehäuseschale (1) liegend, auf der nach innen vor­springenden Ringschulter (1a) aufliegt, und dass der Glasreif (10), unter Einklemmung der Gehäusekappe (6), auf den Aussenumfang des Ringflansches (3) aufgepresst ist, welcher das Uhrglas (4) radial einklemmt.
4. Kleinuhrgehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekenn­zeichnet, dass der Innenumfang des Glasreifs (10), die Umfangsflächen des Ringflanschs (3) und der Aussenumfang des Glasrandes (5) zylindrisch sind und die innere Unterkante des Glasreifs (10) mit einer Ab­schrägung (10a) versehen ist.
5. Kleinuhrgehäuse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­kennzeichnet, dass der Glasrand (5) im unteren Bereich seines Innenumfangs mit einem in eine ringförmige Aus­sparung eingepressten Spannring (11) versehen ist.
6. Kleinuhrgehäuse in Form einer Armbanduhr mit an der Gehäuseschale (1) angeformten Bandanschlüssen (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusekappe (6) diametral gegenüberliegende Seitenflansche (8) hat, welche die Bandanschlüsse (2) überdecken.
EP89810799A 1988-10-27 1989-10-24 Kleinuhrgehäuse Withdrawn EP0366613A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH4012/88 1988-10-27
CH401288 1988-10-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
EP0366613A1 true EP0366613A1 (de) 1990-05-02

Family

ID=4268159

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP89810799A Withdrawn EP0366613A1 (de) 1988-10-27 1989-10-24 Kleinuhrgehäuse

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH7330A (de) * 1893-09-04 1894-02-28 Wilhelm Gruendel Antriebsvorrichtung für Fahrräder
CH15296A (de) * 1897-10-01 1898-05-15 Robert Schindler Kolben für hydraulische Aufzüge
DE2753447A1 (de) * 1976-11-30 1978-06-01 Citizen Watch Co Ltd Gehaeuse fuer eine armbanduhr
EP0051562A1 (de) * 1980-11-03 1982-05-12 Weick, Heinz Hermann Gehäuse für eine am Körper zu tragende Uhr
EP0334182A1 (de) * 1988-03-23 1989-09-27 Eta SA Fabriques d'Ebauches Uhrengehäuse mit einem Mantel

Patent Citations (5)

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