EP0338237A1 - Vorrichtung zum maschinellen Bandagieren oder Bündeln von länglichen, flexiblen Dingen - Google Patents

Vorrichtung zum maschinellen Bandagieren oder Bündeln von länglichen, flexiblen Dingen Download PDF

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EP0338237A1
EP0338237A1 EP89104179A EP89104179A EP0338237A1 EP 0338237 A1 EP0338237 A1 EP 0338237A1 EP 89104179 A EP89104179 A EP 89104179A EP 89104179 A EP89104179 A EP 89104179A EP 0338237 A1 EP0338237 A1 EP 0338237A1
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EP
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winding
thing
things
winding core
winding device
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Withdrawn
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EP89104179A
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English (en)
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Inventor
Heinrich Will
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Procter and Gamble Deutschland GmbH
Original Assignee
Wella GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/012Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for manufacturing wire harnesses
    • H01B13/01209Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H81/00Methods, apparatus, or devices for covering or wrapping cores by winding webs, tapes, or filamentary material, not otherwise provided for
    • B65H81/06Covering or wrapping elongated cores
    • B65H81/08Covering or wrapping elongated cores by feeding material obliquely to the axis of the core

Abstract

Erfindungsgemäß ist einer Vorrichtung (2) zum maschinellen Bandagieren oder Bündeln von länglichen, flexiblen Dingen (3) eine Aufwickeleinrichtung (1) für die Dinge (3) zugeord net.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbe­griff des Anspruchs 1.
  • Derartige Vorrichtungen sind in einer Vielzahl bekannt, z. B. ist eine Vorrichtung zum Bandagieren von länglichen, flexiblen Dingen aus der US-A 30 63 212 bekannt, eine Bündelvorrichtung aus der EP-A-0 156 584. Beiden Vorrich­tungen haftet der Mangel an, daß nach der Konfektionierung der Dinge diese wegen der meist sehr großen Länge nur schwer handhabbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Handhabung der fertiggestellten, bandagierten bzw. gebündelten Dinge zu vereinfachen bzw. den maschinellen Nutzen der Vorrich­tung zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Dadurch, daß der Vorrichtung zum maschinellen Bandagieren oder Bündeln von länglichen, flexiblen Dingen eine Auf­wickeleinrichtung für die Dinge zugeordnet ist, wird die Handhabung der fertiggestellten bandagierten bzw. gebündel­ten Dinge sehr vereinfacht und der maschinelle Nutzen der Vorrichtung erhöht.
  • Eine besonders vereinfachte Handhabung der fertiggestell­ten Dinge ergibt sich dadurch, daß die Aufwickeleinrich­tung mit einer Fangeinrichtung für den Anfang der Dinge versehen ist. Ein manuelles Einhaken des Anfangs der Dinge entfällt dadurch.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich für die Aufwickelein­richtung ein tellerförmiges Rad erwiesen, das mit gleich­mäßig angeordneten Fingern als Wickelkern versehen ist. Hierdurch ist ein leichtes Abziehen des aufgewickelten Dinges vom Wickelkern möglich.
  • Eine gezielt orientierte Zuführung des Anfangs der Dinge zur Fangeinrichtung ist dadurch gewährleistet, daß die Vorrichtung einen zur Aufwickeleinrichtung gerichteten trichterartigen Zuführungskanal aufweist.
  • Durch die radseitig geneigte Achse des Wickelkerns ergibt sich vorteilhafterweise ein sicherer Sitz des gewickelten Dinges auf dem Wickelkern entlang seiner Achse.
  • Die Aufwickeleinrichtung und der Zuführungskanal kommuni­zieren miteinander derartig, daß der Anfang der Dinge von der Fangeinrichtung ergriffen wird.
  • Eine vorteilhafte Verbesserung der gezielten Zuführung des Dinganfangs zur Fangeinrichtung ist eine steuerbare Kanalverlängerung fangeinrichtungsseitig vorgesehen.
  • Sehr bewährt hat sich eine Fangeinrichtung in der Form, daß eine Anschlagplatte vorgesehen ist, die mit einem steuerbaren Anschlaghebel derartig kommuniziert, daß der Anfang des Dinges zwischen der Platte und dem Hebel ge­klemmt wird.
  • Zum sicheren tangentialen Festhalten des auf den Wickel­kern gewickelten länglichen Dinges, insbesondere wenn das Ding mehrfach um den Wickelkern gewickelt ist, ist eine federnd auf den Wickelkern gerichtete Andruckwalze vorgesehen, die doppelkonisch ausgestaltet ist und nicht mit dem Wickelkern in Berührung kommt.
  • Für eine automatische Steuerung der Bewegungsabläufe der Aufwickeleinrichtung ist im Zuführungskanal eine Kontakt­klappe vorgesehen, die derart angeordnet ist, daß der Anfang des Dinges die Kontaktklappe aktiviert und damit einen automatischen Bewegungsablauf der Aufwickeleinrich­tung in Gang setzt.
  • Zwecks Begrenzung der Aufwickelkraft des Rads ist dieses mit einer Rutschkupplung versehen.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den nachfolgenden Figuren beschrieben. Es zeigt:
    • Fig. 1 in einer Seitenansicht in perspektivischer Dar­stellung die Aufwickeleinrichtung mit dem Zufüh­rungskanal der Vorrichtung zum maschinellen Banda­gieren oder Bündeln von länglichen, flexiblen Dingen;
    • Fig. 2 eine Ansicht A gemäß der Fig. 1;
    • Fig. 3 in einer perspektivischen Darstellung einen ersten Aufwickelschritt;
    • Fig. 4 einen zweiten Aufwickelschritt;
    • Fig. 5 einen dritten Aufwickelschritt;
    • Fig. 6 ein mit mehreren Windungen auf den Wickelkern aufgewickeltes Ding in einem vierten Schritt.
  • In der Fig. 1 ist in einer Seitenansicht eine Aufwickelein­richtung 1 einer Vorrichtung zum maschinellen Bandagieren oder Bündeln von länglichen, flexiblen Dingen 3 darge­stellt. Das Ding 3 kann z. B. ein mehrere Meter langer Kabelstrang sein. Der Aufwickeleinrichtung 1 ist ein Zufüh­rungskanal 4 zugeordnet, in dem das Ding 3 zu einer Fang­einrichtung 5 hin orientiert wird. Eine Kanalverlängerung 6 ist zum gezielteren Hinführen des Dinges 3 zur Fangein­richtung 5 verstellbar ausgebildet. Das nach und nach bandagierte bzw. gebündelte Ding 3 wandert entlang seiner Längsachse durch den Zuführungskanal 4 und stößt dabei gegen eine Kontaktplatte 7, wodurch ein Mikroschalter 8 aktiviert wird, der die Kanalverlängerung 6 ansteuert. Die Aufwickeleinrichtung 1 weist ein tellerförmiges Rad 9 auf, das als ein Wickelkern 10 gleichmäßig angeordnete Finger 11 aufweist. Durch die einseitig an das Rad 9 ver­bundenen Finger 11 ist ein leichtes Abziehen eines aufge­wickelten Dinges 3 vom Wickelkern 10 möglich. Die Fang­einrichtung 5 besteht aus einer Anschlagplatte 12 und aus einem Anschlaghebel 13. Zum Festklemmen des Anfangs des Dinges 3 wird dieses zwischen der Anschlagplatte 12 und dem Anschlaghebel 13 hingeführt und angedrückt, womit das Ding 3 um den Wickelkern 10 in Abhängigkeit von der Vorschubgeschwindigkeit des Dinges 3 gewickelt werden kann. Das auf den Wickelkern 10 aufgewickelte Ding 3 wird durch eine Andruckwalze 14 vor dem Abrollen fixiert.
  • Aus der Fig. 2 gehen weitere Einzelheiten hervor, insbe­sondere die radseitig geneigt angeordnete Achse 15 des Wickelkerns 10. Das Rad 9 wird mittels eines Motors 16 gesteuert und durch eine nicht dargestellte Rutschkupplung angetrieben.
  • Ein erster Aufwickelschritt geht aus der Fig. 3 in einer perspektivischen Darstellung hervor. Hierbei wurde vom Anfang des Dinges 3 die Kontaktplatte 7 angehoben, womit der Anschlaghebel 13 zur Anschlagplatte 12 hin bewegt wird, während der Anfang des Dinges 3 weiter zur Fangein­richtung 5 hin bewegt wird. Diese Position ist als zweiter Schritt in der Fig. 4 dargestellt. Fig. 5 zeigt einen dritten Schritt nach einer weiteren Drehung des Rads 9 den in der Fangeinrichtung 5 eingeklemmten Anfang des Dinges 3. Gegen Abwickeln des aufgewickelten Dinges 3 vom Wickelkern 10 drückt eine Andruckwalze 14 tangential gegen das Ding 3. Nachdem der Anfang des Dinges 3 von der Fangeinrichtung 5 ergriffen ist, wird die Kanalver­längerung 6 wieder in die ursprüngliche Position zurückge­fahren.
  • Ein vollständig auf den Wickelkern 10 aufgewickeltes Ding 3 ist in der Fig. 6 dargestellt. Durch eine nicht darge­stellte Handhabe kann zum Entnehmen des aufgewickelten Dinges 3 die Andruckwalze 14 vom Ding 3 abgehoben werden.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum maschinellen Bandagieren oder Bündeln von länglichen, flexiblen Dingen, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrichtung (2) eine Aufwickeleinrichtung (1) für die Dinge (3) zugeord­net ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­kennzeichnet, daß die Aufwickeleinrichtung (1) mit einer Fangeinrichtung (5) für den Anfang der Dinge (3) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder/und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickeleinrichtung (1) ein tellerförmiges Rad (9) aufweist und als Wickelkern (10) gleichmäßig ange­ordnete Finger (11) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder/und Anspruch 2 oder/­und Anspruch 3, dadurch gekenn­zeichnet, daß die Vorrichtung (2) einen zur Aufwickeleinrichtung (1) gerichteten trichterartigen Zuführungskanal (4) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder/und Anspruch 2 oder/­und Anspruch 3 oder/und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Achse (15) des Wickel­kerns (10) radseitig geneigt angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeich­net, daß der Zuführungskanal (4) und die Aufwickel­einrichtung (1) miteinander kommunizieren.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­kennzeichnet, daß der Zuführungskanal (4) seitig der Aufwickeleinrichtung (1) mit einer steuerbaren Kanalverlängerung (6) versehen ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeich­net, daß die Fangeinrichtung (5) eine Anschlagplatte (12) aufweist, die mit einem steuerbaren Anschlaghebel (13) kommuniziert.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeich­net, daß die Aufwickeleinrichtung (1) mit einer federnd auf den Wickelkern (10) gerichteten Andruck­walze (14) versehen ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeich­net, daß der Zuführungskanal (4) eine Kontaktklappe (7) aufweist, die die Bewegungsabläufe der Aufwickel­einrichtung (1) steuert.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­kennzeichnet, daß das Rad (9) mittels einer Rutschkupplung angetrieben wird.
EP89104179A 1988-04-20 1989-03-09 Vorrichtung zum maschinellen Bandagieren oder Bündeln von länglichen, flexiblen Dingen Withdrawn EP0338237A1 (de)

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DE3813228 1988-04-20

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DE (1) DE3813228A1 (de)
PT (1) PT90309A (de)

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JPH01299173A (ja) 1989-12-01
DE3813228A1 (de) 1989-11-02
PT90309A (pt) 1989-11-10

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