EP0335833A1 - Verfahren zum Breitstrecken einer Gewebebahn und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Breitstrecken einer Gewebebahn und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Download PDFInfo
- Publication number
- EP0335833A1 EP0335833A1 EP89810211A EP89810211A EP0335833A1 EP 0335833 A1 EP0335833 A1 EP 0335833A1 EP 89810211 A EP89810211 A EP 89810211A EP 89810211 A EP89810211 A EP 89810211A EP 0335833 A1 EP0335833 A1 EP 0335833A1
- Authority
- EP
- European Patent Office
- Prior art keywords
- fabric
- stenter
- fabric web
- speed
- drive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Images
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B7/00—Mercerising, e.g. lustring by mercerising
- D06B7/08—Mercerising, e.g. lustring by mercerising of fabrics of indefinite length
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B3/00—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
- D06B3/34—Driving arrangements of machines or apparatus
- D06B3/345—Means for controlling the tension in the textile material
Definitions
- the setting of the differing relative speeds before and after the stenter can be realized particularly advantageously if the device for delivering a first speed setpoint is connected directly to the control loops of the stenter or the drive motors connected to the stenter and to a multiplication device, and if the output of the Multiplying device the second setpoint output and is applied to the control loops of the drive motors upstream of the stenter.
- the ratio of the two setpoints to one another and thus the speed difference at the stenter inlet can be adjusted by simply adjusting the multiplication device.
- the multiplication device can be e.g. Calibrate as a percentage of the deviation in speed or the length of the conveyed goods. The percentage of the deviation can be displayed on corresponding preselection and display devices.
- the clamping frame 8 is a needle clamping frame. In principle, however, other types of stenter frames or spreader devices are also conceivable.
- the tensioning frame 8 therefore has the task of bringing the fabric web 2 to the desired width and to ensure the stabilization of this width by the leaching.
- the fabric tension regulator rollers 18.1-18.4 are arranged in a known manner in such a way that even with different roller deflections, a bound fabric guidance and uniform fabric tension are always guaranteed. Such arrangements are state of the art.
- the tenter frame 8 is driven by a tenter frame drive 24 and a drive motor 25.
- a tension roller 26 is provided in front of the stenter, which is driven by a drive motor 27 is driven.
- the drive motor 25 is connected via a summing element 28 and a frequency converter 29, the summing element 28 being connected to the line 51 via a second multiplier 41, that is to say fed by the first setpoint 15.1.
- the drive motor 27 is fed by the frequency converter 31, which is connected to the summing element 30, which is fed by the line 52, ie by the second setpoint 15.2.
- the speed of the pull roller 26 is thus fed by the second setpoint (after the multiplier 23), while the speed of the drive motor 25 for the tenter frame 8 is determined by the first setpoint 15.1.
- FIG. 2 shows the mercerizing machine 1 according to FIG. 1 identically. For the sake of clarity, only the most important reference numerals are shown and the electrical circuit has been omitted.
- FIG. 3b shows schematically how the fabric web 2 behaves with regard to its fabric length 66 (unit length) when it passes through the mercerizing machine 1.
- 67 is a desired target tissue length
- 68 is the respective actual tissue length.
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Breitstrecken einer Gewebebahn in einer Mercerisiermaschine gemäss Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
- Ein Verfahren zum Steuern des Durchlaufs einer Warenbahn ist z.B. aus der CH-PS-531 969 des Anmelders bekannt. Dabei wird jeweils die momentane Länge der Gewebebahn zwischen aufeinanderfolgenden Behandlungsstationen oder zwischen dem Anfang und Ende einer Gruppe von Behandlungsstationen gemessen und Abweichungen dieser Warenbahnlänge von einem Sollwert durch Regulierung von Zugregulierorganen zwischen den betreffenden Stationen oder in der betreffenden Gruppe korrigiert. Dabei wird vor allem die Geschwindigkeit der Warenbahn in der Imprägnierzone verglichen mit der Geschwindigkeit der Warenbahn in der Stabilisierzone. Bei der bekannten Einrichtung ist durchgehend gebundene Warenführung vorgesehen, d.h. die Warenbahn wird praktisch ununterbrochen abgestützt, und ohne dazwischenliegende freie Strecke von einer Walze auf die nächste übergeben. Die Uebergabe der Warenbahn erfolgt praktisch im Bereich der Berührungslinie der beiden Walzen. Durch eine solche Führung wird bezweckt, dass die ausgebreitet durch die Maschine geführte Warenbahn bzw. Gewebebahn während der Behandlung möglichst nicht in der Breite zusammenfallen kann.
- Die Erfindung befasst sich dagegen mit einem Verfahren bzw. mit einer Mercerisiermaschine zur Durchführung des Verfahrens, bei welcher die Gewebebahn zunächst gebunden geführt und dann einem Spannrahmen zugeführt wird. Es hat sich ge zeigt, dass ganz allgemein bei Mercerisierprozessen und den verschiedenen Vorbehandlungen, wie Entschlichten, Abkochen und Bleichen etc. die Gewebebahn beim Transport durch die Anlage in Längsrichtung verzogen wird, was einen entsprechenden Breiteneinsprung zur Folge hat, der zusätzlich durch den Mercerisierprozess noch erhöht wird. Dies lässt sich durch die gebundene Bahnführung oder auch durch Strecken in konventionellen Spannrahmen reduzieren, jedoch nicht ganz vermeiden. Dies trifft auch auf das Verfahren gemäss CH-PS-531 969 zu, da die Geschwindigkeiten der Antriebe schon aufgrund der durchgehend gebundenen Bahnführung nur in relatiy geringem Ausmass voneinander abweichen können.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, bei welchem die Gewebebahn durch den Mercerisierprozess im Spannrahmen auf die geforderte Breite und Länge gebracht werden kann, um dann so stabilisiert und fixiert zu werden. Dabei soll ein Strecken der Gewebebahn erreicht werden, welches gleichmässig erfolgt und nicht zu Mitte-Rand-Differenzen der Kettfadenzahl führt, wie dies bei Ketten-Mercerisiermaschinen häufig der Fall ist. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe in erster Linie durch ein Verfahren gemäss Kennzeichen von Anspruch 1 bzw. Anspruch 4 erreicht. Die Erfindung wendet sich dabei von der bestehenden Fachmeinung ab, dass die Warenbahn praktisch ununterbrochen abgestützt sein muss. Die Erfindung nimmt sogar durch die freie ungebundene Gewebeführung bewusst in Kauf, dass ein Breiten-Einsprung erfolgt. Gleichzeitig wird aber durch die geringere Abzugsgeschwindigkeit der Gewebebahn im Bereich des Spannrahmens eine wesentlich bessere Breitstreckwirkung des Spannrahmens selbst ermöglicht. Dem Fachmann ist es dabei selbstverständlich geläufig, durch Variieren der Geschwindigkeitsdifferenz optimale Breit- und Längenstreckung zu erzielen. Zu diesem Zweck können auf der Gewebebahn vor der ersten Behandlungsstufe in einer Anfangspartie je ein Breiten- und ein Längs-Mass markiert werden. Die Breiten- und Längenveränderung während des Verfahrensablaufs kann dann anschliessend kontrolliert werden, um die Geschwindigkeitsdifferenz - ggf. in einzelnen Schritten - zu optimieren.
- Besonders einfach lässt sich die Erfindung realisieren, wenn der Spannrahmenantrieb mit einem ersten Geschwindigkeits-Sollwert angesteuert wird und wenn die Antriebe der Behandlungsstationen vor dem Spannrahmen mit einem zweiten Geschwindigkeits-Sollwert angesteuert und jeweils durch Gewebezugregler auf einer den Gewebezug konstant haltenden Antriebsgeschwindigkeit geregelt werden. Im Bereich der gebundenen Warenführung wird in an sich bekannter Weise jede einzelne Behandlungsstation oder jede Gruppe von Behandlungsstationen durch den einstellbaren zweiten Geschwindigkeits-Sollwert angesteuert, der durch die Gewebezugregelung überlagerbar ist. Jede Veränderung des Gewebezugs führt zu einer Anpassung der Antriebsgeschwindigkeit, was konkret heissen kann, dass hintereinanderliegende Quetschwalzen bei zunehmender Streckung der Gewebebahn geringfügig abweichende Antriebsgeschwindigkeiten aufweisen. Wesentlich für die Funktion der Erfindung ist es, dass der erste Geschwindigkeits-Sollwert für den Spannrahmenantrieb zur Reduzierung des Gewebezugs im Bereich des Spannrahmeneinlaufs kleiner eingestellt werden kann als der zweite Geschwindigkeits-Sollwert vor dem Einlauf des Spannrahmens.
- Die gewünschte Gewebespannung trotz reduzierter Fördergeschwindigkeit lässt sich besonders vorteilhaft erzielen, wenn die Gewebebahn in gebundener Gewebeführung vom Spannrahmen abgeführt wird, wenn die Gewebespannung im Bereich des Spannrahmenauslaufs ermittelt und wenn die Fördergeschwindigkeit der Warenbahn im Spannrahmen in Abhängigkeit vom ersten Geschwindigkeits-Sollwert und von der ermittelten Gewebespannung geregelt wird. Durch die reduzierbare Fördergeschwindigkeit des Spannrahmens kann sich die Gewebebahn verkürzen was einer schonenden Breitstreckung entgegenkommt. Um die Warenbahn dabei nach der Breitstreckung in der erreichten Breite zu erhalten, schliesst sich unmittelbar an den Spannrahmen eine Strecke mit gebundener Warenführung an. Die Abführung vom Spannrahmen erfolgt dabei mit einer vorbestimmbaren Gewebespannung, bei deren Unter- oder Ueberschreiten die Spannrahmen-Geschwindigkeit entsprechend korrigiert wird.
- Die Regelung der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Spannrahmen und der Strecke gebundener Warenführung lässt sich besonders exakt durchführen, wenn am Ende der Walzenanordnung zur gebundenen Warenführung eine Zugwalze vorgesehen ist und wenn zwischen der Zugwalze und dem Einlauf in den Spannrahmen die Gewebebahn ungebunden die freie Strecke durchläuft. Die Abzugsgeschwindigkeit von Zugwalze und Spannrahmeneinlauf bestimmen damit die einzustellende Geschwindigkeitsdifferenz. Je langsamer der Spannrahmen im Vergleich zur Fördergeschwindigkeit der Zugwalze angetrieben wird, desto stärker kann die Gewebebahn im Bereich der freien Strecke in der Länge und in der Breite schrumpfen, was sich auf das Streckverhalten, vor allem das Breitstreckverhalten der Gewebebahn im Spannrahmen auswirkt.
- In der praktischen Realisierung ist es besonders vorteilhaft, wenn die Antriebsmotoren der Walzen der Behandlungsstationen vor und nach dem Spannrahmen einerseits durch Regelkreise zur Konstanthaltung der Spannung in der Gewebebahn und anderseits durch wenigstens eine Einrichtung zur Abgabe eines ersten und eines zweiten Sollwerts ansteuerbar sind. Durch den ersten bzw. den zweiten Sollwert wird dabei die Grundgeschwindigkeit der Gesamtanlage vor dem Spannrahmen und nach dem Spannrahmen bestimmt, wobei die Geschwindigkeit nach dem Spannrahmen in der Regel niedriger ist, als die Geschwindigkeit vor dem Spannrahmen. Durch die Regelkreise für die einzelnen Behandlungsstationen wird gleichzeitig Konstanthaltung der Spannung in der Gewebebahn gewährleistet.
- Die Einstellung der voneinander abweichenden Relativgeschwindigkeiten vor und nach dem Spannrahmen lässt sich besonders vorteilhaft realisieren, wenn die Einrichtung zur Abgabe eines ersten Geschwindigkeitssollwerts direkt an die Regelkreise des Spannrahmens bzw. der dem Spannrahmen nachgeschalteten Antriebsmotoren sowie an eine Multiplikationseinrichtung geschaltet ist, und wenn am Ausgang der Multiplikationseinrichtung der zweite Sollwert abgegeben und an die Regelkreise der dem Spannrahmen vorgeschalteten Antriebsmotoren gelegt ist. Ersichtlicherweise lässt sich dabei durch einfaches Verstellen der Multiplikationseinrichtung das Verhältnis der beiden Sollwerte zueinander und damit die Geschwindigkeitsdifferenz am Spannrahmen-Einlauf einstellen. Die Multiplikationseinrichtung lässt sich dabei z.B. in Prozent der Abweichung der Geschwindigkeit oder der geförderten Warenlänge eichen. An entsprechenden Vorwahl- und Anzeigeeinrichtungen kann entsprechend der Prozentsatz der Abweichung dargestellt werden.
- Die Erfindung ist im folgenden in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1 Eine Mercerisiermaschine mit Spannrahmen und mit zugehörendem Funktionsschema für den elektrischen Antrieb,
- Figur 2 die Mercerisiermaschine gemäss Figur 1 ohne den Antriebsteil,
- Figur 3a eine schematische Darstellung des Breitenverhaltens der Gewebebahn in ihrem Durchlauf durch die Behandlungsstationen gemäss Figur 2 und
- Figur 3b eine schematische Darstellung eines Längenverhaltens der Gewebebahn.
- Figur 1 zeigt eine vom Aufbau her an sich bekannte Mercerisiermaschine 1, bei der eine Gewebebahn 2 in gebundener Bahnführung nacheinander eine Heissimprägnierzone 3, eine Kühlzone 4, eine Einwirkzone 5 und eine Stabilisierzone 6 durchläuft, wobei anschliessend die mercerisierte und stabilisierte Gewebebahn 2 in einer nicht mehr dargestellten Waschmaschine ausgewaschen und neutralisiert wird. Die Stabilisierzone 6 besteht aus zwei Abschnitten, nämlich aus der Breitstreckzone 7, gebildet durch den Spannrahmen 8 und aus einer anschliessenden Walzenzone 9. In der Walzenzone 9 wird die Gewebebahn 2 ebenfalls gebunden geführt. In der Stabilisierzone 6 wird die Gewebebahn 2 in bekannter Weise mittels Spritzrohren 10 mit heisser Schwachlauge im Gegenstrom besprüht, entlaugt und stabilisiert.
- In der Breitstreckzone 7 wird die Gewebebahn 2 mittels Spannrahmen 8 in die gewünschte Breite gebracht und derart ausgebreitet der Walzenzone 9 übergeben.
- Im vorliegenden Beispiel ist der Spannrahmen 8 ein Nadelspannrahmen. Grundsätzlich sind aber auch andere Typen von Spannrahmen oder Breitstreckvorrichtungen denkbar. Der Spannrahmen 8 hat also die Aufgabe, die Gewebebahn 2 in die gewünschte Breite zu bringen und die Stabilisierung dieser Breite durch die Entlaugung zu gewährleisten.
- Dabei wird auf die gewünschte Länge der Gewebebahn 2 nur als Folge der Breitenveränderung Rücksicht genommen. Breiten- und Längenveränderung der Gewebebahn 2 während der Behandlung lässt sich, wie ausgeführt, durch Markierung des Rohgewebes und entsprechenden Massvergleich kontrollieren. Um nun das Streckverhalten im Spannrahmen 8 verändern zu können, ist die Mercerisiermaschine 1 in Abschnitte mit Gewebezugregelung 11.1 und 11.2 und einen Abschnitt mit einer sogenannten Quotientenregelung 12 aufgeteilt. Dies heisst, dass die An triebsmotoren der Behandlungsstationen im Abschnitt der Quotientenregelung mit einer niedereren Fördergeschwindigkeit betrieben werden können, als im vorangegangenen Abschnitt.
- Der Bereich der Gewebezugregelung 11.1 umfasst die Heissimprägnierzone 3 und die Kühlzone 4. Dagegen wird die Beschickung des Spannrahmens 8 und der Spannrahmen 8 selbst mittels Quotientenregelung betrieben.
- Als Antriebssystem für die verschiedenen Behandlungsstationen werden bekannte Drehstromantriebe mit Frequenzumrichter verwendet (VSI d.h. Voltage Source Inverter). Der Antrieb von Quetschen 13.1 - 13.5 erfolgt über Antriebsmotoren (Drehstrommotoren) 14.1 - 14.5 deren Geschwindigkeit durch einen ersten Liniensollwert 15.1 bzw. einen zweiten Liniensollwert 15.2 gesteuert wird. Die Sollwerte 15.1 und 15.2 liegen an Leitungen 51 bzw. 52 und werden von dort an Summierglieder 16.1 - 16.4 und Frequenzumrichter 17.1 - 17.5 abgegeben.
- Zur Regelung des Gewebezugs ist jedem dieser Antriebsmotoren 14.1 - 14.4 (mit Ausnahme des Leitmotors 14.5) eine Gewebezugreglerwalze 18.1 - 18.4 zugeordnet, deren Auslenkstellung in bekannter Weise über je einen nicht dargestellten Fühler und einen Auslenk-Winkel-Rechner 19.1 - 19.4 erfasst wird. In den Summiergliedern 16.1 - 16.4 werden die von den Rechnern 19.1 - 19.4 abgegebenen Rückführsignale den über Leitung 51 bzw. 52 angelegten ersten bzw. zweiten Sollwerten entsprechend dem Ausschlag der zugeordneten Gewebezugreglerwalze 18.1 - 18.4 überlagert. Auf diese an sich bekannte Weise wird erreicht, dass der Transport der Gewebebahn durch die Heissimprägnierzone 3, die Kühlzone 4, die Einwirkzone 5 sowie die Walzenzone 9 aufgrund der vorgebenen Sollwerte 15.1 - 15.2 unter Berücksichtigung der überlagerten Rückführwerte der Rechner 19.1 - 19.4 so erfolgt, dass der Zug in der Gewebebahn 2 konstant gehalten wird.
- Die Gewebezugreglerwalzen 18.1 - 18.4 sind in bekannter Weise so angeordnet, dass auch bei unterschiedlicher Walzenauslenkung immer eine gebundene Gewebeführung und gleichmässiger Gewebezug gewährleistet wird. Solche Anordnungen sind Stand der Technik.
- Wie in Figur 1 schematisch dargestellt, wird der erste Sollwert 15.1 an einer Vorwahleinrichtung 20.1 eingestellt und über ein der Anzeige dienendes Voltmeter 21 an die Leitung 51 gelegt. Das Voltmeter 21 ist auf die dem Sollwert 15.1 jeweils entsprechende Geschwindigkeit der Behandlungsstationen bzw. der Gewebebahn 2 geeicht.
- Die Leitung 51 gibt den ersten Sollwert 15.1 an einen Multiplikator 23 weiter, dessen Ausgang den zweiten Sollwert 15.2 an die Leitung 52 weitergibt. Der Multiplikationsfaktor des Multiplikators 23 ist in bekannter Weise verstellbar und er ist deshalb über ein %-Anzeigegerät 22 mit einer zweiten Vorwahleinrichtung 20.2 verbunden. Sofern die Vorwahleinrichtung 20.2 auf den Wert Null eingestellt ist, entspricht der Ausgang des Multiplikators 23 dem Eingang, d.h. dass der zweite Sollwert auf der Leitung 52 dem ersten Sollwert auf der Leitung 51 entsprechen würde. Veränderung der Eingabe an der Vorwahleinrichtung 20.2 führt zu einer Veränderung des Multiplikationsfaktors und somit zu einer Erhöhung des am Ausgang des Multiplikators 23 abgegebenen zweiten Sollwerts 15.2 verglichen mit dem am Eingang anliegenden ersten Sollwert 15.1. Erhöhung des Sollwerts 15.1 bewirkt, dass die Summierglieder 16.1 bis 16.3 und 30 mit einem höheren Geschwindigkeitssollwert gespeist werden, was dazu führt, dass der Warentransport im Bereich der Heissimprägnierzone 3, der Kühlzone 4 und der Einwirkzone 5 beschleunigt wird.
- Der Spannrahmen 8 wird durch einen Spannrahmenantrieb 24 und einen Antriebsmotor 25 angetrieben. Vor dem Spannrahmen ist eine Zugwalze 26 vorgesehen, welche über einen Antriebsmotor 27 getrieben wird. Der Antriebsmotor 25 ist dabei über ein Summierglied 28 und einen Frequenzumrichter 29 geschaltet, wobei das Summierglied 28 über einen zweiten Multiplikator 41 mit der Leitung 51 verbunden ist, also vom ersten Sollwert 15.1 gespeist wird. Der Antriebsmotor 27 wird vom Frequenzumwandler 31 gespeist, der mit dem Summierglied 30 verbunden ist, welches von der Leitung 52, d.h. vom zweiten Sollwert 15.2 gespeist wird. Die Geschwindigkeit der Zugwalze 26 wird also vom zweiten Sollwert (nach dem Multiplikator 23) gespeist, während die Geschwindigkeit des Antriebsmotors 25 für den Spannrahmen 8 vom ersten Sollwert 15.1 bestimmt wird.
- In der freien Strecke 32 zwischen der Zugwalze 26 und dem Einlauf des Spannrahmens 8 kann also durch entsprechende Verstellung der Vorwahleinrichtung 20.2 ein Abfall der Fördergeschwindigkeit erzeugt werden womit die Ware vor dem Einlauf in den Spannrahmen kontrolliert schrumpfen kann.
- Der Uebergang vom Bereich der Gewebezugregelung 11.1 zum Abschnitt 12 mit Quotientenregelung findet also in der freien Strecke 32 statt, so dass die Gewebebahn 2 in der freien Strecke 32 bei Ueberlänge loser, bei korrekter Länge gespannt dem Spannrahmen 8 übergeben werden kann. Je nach dem, welche Spannung die Gewebebahn 2 in der freien Strecke 32 aufweist, wird sie loser oder gestreckter auf den Spannrahmen 8 aufgebracht. Die Nadeln des Spannrahmens 8 erfassen die Gewebebahn damit mit geringerer oder grösserer Vorspannung, was das Streckverhalten der Ware stark beeinflusst. Durch anschliessendes Spannen auf die gewünschte Breite sowie Stabilisieren mit den Spritzrohren 10 lässt sich die Gewebebahn sowohl in der Lange als auch in der Breite stabilisieren. Dies hat zur Folge, dass die Gewebebahn 2 nach der Stabilisierung in der Stabilisierzone 9 die Mercerisiermaschine 1 effektiv in der gewünschten Länge und Breite verlässt.
- In den Regelkreisen der Antriebsmotore 27 und 25 sind noch Tachometer 35 bzw. 33 und Auswertungsschaltung 36 bzw. 34 vorgesehen, womit sich ein geschwindigkeitsabhängiges Regelverhalten einstellen lässt.
- Die Regelung in den Bereichen 11.1 und 11.2 in den Bereichen der Gewebezugregelung läuft in bekannter Weise wie folgt ab: Treten z.B. in der Zulieferung der Gewebebahn Störungen vor der Zugwalze 26 auf, dann wird über die vorhergehende Gewebezugreglerwalze 18.3 der Antriebsmotor 14.3 der Quetsche 13.3 entsprechend beeinflusst und die Fördergeschwindigkeit der Gewebebahn 2 entsprechend vergrössert oder verringert; dies führt - verzögert - zum gleichen Ablauf bei der davorliegenden Gewebezugreglerwalze 18.2 bzw. 18.1, was zur Folge hat, dass sich die Fördergeschwindigkeit der Gewebebahn 2 in der Einwirkzone 5, der Kühlzone 4 und der Heissimprägnierzone 5 so anpasst, dass die aufgetretene Störung ausgeglichen und die Gewebebahn 2 unter gleichmässiger Spannung gefördert wird.
- Der gleiche Regelablauf gilt für die Quetsche 13.4, welche durch den Motor 14.4 angetrieben und durch die Gewebezugreglerwalze 18.4 nachgeregelt wird. Dagegen ist die Quetsche 13.5 mit dem Motor 14.5 verbunden, der als "Leitmotor" dient. Die Geschwindigkeit des Motors 14.5 wird ausschliesslich durch den über Leitung 51 eingespeisten ersten Sollwert 15.1 bestimmt so dass jede Regelung zur Konstanthaltung der Spannung in der Gewebebahn 2 oder zur Einstellung der Quotientenregelung von der Quetsche 13.5 "rückwärts" erfolgt. Selbstverständlich wäre es auch denkbar, eine an sich bekannte "Vorwärtsregelung" einzuführen und z.B. den Motor 14.1, oder einen anderen Motor, als Leitmotor zu verwenden.
- Zur Aufrechterhaltung der vorgesehenen Betriebsbedingungen, d.h. der Einhaltung der am Anzeigegerät 22 mittels Vorwahleinrichtung 20.2 eingestellten prozentualen Gewebeschrumpfung und zum Einbeziehen des Spannrahmens 8 in den Gesamtregelkreis ist eine Zugreglerwalze 38 am Auslauf des Spannrahmens 8 vorgesehen. Tritt dort eine Veränderung der Spannung in der Gewebebahn 2 auf, d. h., dass vom Spannrahmen 8 zu viel oder zu wenig Gewebe gefördert wird, dann werden über einen Winkel-Rechner 39 und eine Auswertungsschaltung 40 Rückführsignale an den Multiplikator 41 abgegeben. Diese Rückführsignale werden über die Summierglieder 28, 30 sowohl zur Nachregelung des Antriebsmotors 25 für den Spannrahmen 8 als auch des Antriebsmotors 27 für die Zugwalze 26 verwendet. Dadurch wird eine prozentual gleiche Veränderung der Geschwindigkeit der Zugwalze 26 und des Spannrahmenantriebs 24 erreicht, um die Spannung der Gewebebahn im Spannrahmen-Auslauf nachzuregeln. Da dabei sowohl die Zugwalze 26 als auch der Spannrahmenantrieb 24 verstellt werden, ändert sich durch diese Nachregelung eine etwa bestehende Geschwindigkeitsdifferenz in der freien Strecke 32 nicht - die durch Differenz des ersten Sollwerts 15.1 und des zweiten Sollwerts 15.2 bestimmte Vorlaufdifferenz bleibt auch beim Nachregeln erhalten.
- Wie dargestellt, ist von einer Ausnadelwalze 37 im Auslauf des Spannrahmens 8 an die Gewebebahn wieder gebunden geführt, wobei spannungsabhängige Nachregelung z.B. über eine Gewebezugreglerwalze 18.4 einen Rechner 19.4 das Summierglied 16.4, den Frequenzumrichter 17.4 und den Antriebsmotor 14.4 in der bereits beschriebenen Weise erfolgen kann. Da die Gewebebahn 2 durch die intensive Besprühung mittels der Spritzrohre 10 beim Verlassen des Spannrahmens 8 bereits weitgehend stabilisiert ist, ist es ohne weiteres möglich, sie durch die gebundene Führung in der Walzenzone 9 weitgehend dimensions-stabil zu transportieren.
- In Figur 2 ist die Mercerisiermaschine 1 gemäss Figur 1 identisch dargestellt. Der Uebersichtlichkeit halber sind nur die wichtigsten Bezugszeichen dargestellt und es wurde die elektrische Schaltung weggelassen.
- In Figur 3a ist schematisch gezeigt, wie sich die Gewebebreite der Gewebebahn 2 beim Durchlauf durch die Mercerisiermaschine 1 verhalten kann. Mit 63 ist dabei die Gewebebreite, mit 64 eine eingestellte Sollbreite und mit 65 die jeweilige Ist-Breite bezeichnet. Wie im Diagramm schematisch dargestellt, liegt beim Eintritt der Gewebebahn 2 in die Mercerisiermaschine 1 bereits ein wesentlicher Breitenverlust vor. Dieser resultiert aus der Durchtränkung der Ware mit flüssigen Medien und aus dem Gewebezug beim Transport durch verschiedene Vorbehandlungs-Stufen. Der Breitenverlust nimmt in den Zonen 3, 4 und 5 mit gebundener Bahnführung noch etwas zu. Nach der Zugwalze 26 und im Bereich der freien Strecke 32 nimmt der Breitenverlust stark zu. Dies resultiert aus der ungebundenen, lockeren Gewebeführung in diesem Bereich. In der Breitstreckzone 7 wird dann die Gewebebahn 2 derart ausgebreitet, dass sie mit Uebermass den Spannrahmen 8 verlässt. Dieses Uebermass wird eingestellt, weil in der Walzenzone 9 bis zur endgültigen Stabilisierung noch mit Breitenverlust gerechnet werden kann bzw. auch in der Endausrüstung durch den Längszug auf die Gewebebahn 2 noch eine Restschrumpfung entstehen kann.
- Figur 3b zeigt schematisch, wie sich die Gewebebahn 2 beim Durchlauf durch die Mercerisiermaschine 1 bezüglich ihrer Gewebelänge 66 (Längeneinheit) verhält. In Figur 3b ist dabei mit 67 eine gewünschte Gewebe-Soll-Länge und mit 68 die jeweilige Gewebe-Ist-Länge bezeichnet.
- Wie schematisch dargestellt, tritt die Gewebebahn 2 durch die Vorbehandlung bereits verstreckt und mit Ueberlänge in die Mercerisiermaschine ein. Durch entsprechende Zug-Wert-Vorgabe in der Gewebezone 11 kann bereits vor der freien Strecke 32 eine Längenverkürzung eintreten. Im Bereich der freien Strecke 32 kann sich dann durch die nicht gebundene Gewebeführung der Gewebebahn und die Vorlaufdifferenz eine starke Verkürzung bis unter den Sollwert ergeben. Da beim Durchlauf durch die Walzenzone 9 und ggf. auch durch nachgeschaltete Nachbehandlungsprozesse noch eine Längs-Verstreckung der Gewebebahn 2 erfolgen kann, wird die Ware am Ausgang des Spannrahmens 8 mit etwas Unterlänge übergeben.
- Die Breiten- und Längenänderungen der Gewebebahn in der freien Strecke 22 und im Spannrahmen 8 lassen sich auf die vorstehend beschriebene Weise durch Verstellen der Vorwahleinrichtung 20.2 im Einzelfall an gewünschte Parameter annähern. In der Regel wird dabei das Breitstreck-Verhalten der Gewebebahn 2 im Spannrahmen 8 umso stärker gefördert, je lockerer die Gewebebahn 2 in der freien Strecke 32 übergeben wird.
Claims (9)
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1224/88 | 1988-03-31 | ||
CH122488 | 1988-03-31 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
EP0335833A1 true EP0335833A1 (de) | 1989-10-04 |
EP0335833B1 EP0335833B1 (de) | 1993-07-28 |
Family
ID=4205392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
EP19890810211 Revoked EP0335833B1 (de) | 1988-03-31 | 1989-03-17 | Verfahren zum Breitstrecken einer Gewebebahn und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0335833B1 (de) |
DE (1) | DE58905003D1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0458357A1 (de) * | 1990-05-24 | 1991-11-27 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Verfahren zum Schrumpfen von Denim-Geweben |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH531969A (de) * | 1971-06-02 | 1972-12-31 | Benninger Ag Maschf | Verfahren und Einrichtung zum Steuern des Durchlaufes einer Warenbahn durch eine von einzelgetriebenen Behandlungsstationen oder Gruppen solcher Stationen gebildete Behandlungsstrasse |
US4022574A (en) * | 1974-05-10 | 1977-05-10 | Daido-Maruta Finishing Co. Ltd. | Method for treating knitted fabrics containing cotton fibers with alkali hydroxides |
EP0198793A1 (de) * | 1985-03-21 | 1986-10-22 | Benninger AG | Verfahren zum Mercerisieren von textilen Stoffbahnen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
-
1989
- 1989-03-17 DE DE8989810211T patent/DE58905003D1/de not_active Revoked
- 1989-03-17 EP EP19890810211 patent/EP0335833B1/de not_active Revoked
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH531969A (de) * | 1971-06-02 | 1972-12-31 | Benninger Ag Maschf | Verfahren und Einrichtung zum Steuern des Durchlaufes einer Warenbahn durch eine von einzelgetriebenen Behandlungsstationen oder Gruppen solcher Stationen gebildete Behandlungsstrasse |
US4022574A (en) * | 1974-05-10 | 1977-05-10 | Daido-Maruta Finishing Co. Ltd. | Method for treating knitted fabrics containing cotton fibers with alkali hydroxides |
EP0198793A1 (de) * | 1985-03-21 | 1986-10-22 | Benninger AG | Verfahren zum Mercerisieren von textilen Stoffbahnen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0458357A1 (de) * | 1990-05-24 | 1991-11-27 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Verfahren zum Schrumpfen von Denim-Geweben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0335833B1 (de) | 1993-07-28 |
DE58905003D1 (de) | 1993-09-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0176661A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung des Streckprozesses bei Regulierstrecken der Textilindustrie | |
EP0412448B1 (de) | Streckwerk mit vermaschter Regelung | |
EP0038927B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausregulieren von Titerschwankungen eines Faserbandes | |
EP0224683B1 (de) | Verfahren zur Regelung der Warenspannung bei Tambour-Rauhmaschinen sowie Tambour-Rauhmaschine | |
DE709924C (de) | An einer Textilmaschine angeordnete Vorrichtung zum Trennen der aneinanderhaftenden Faeden eines Kautschukbandes | |
CH661754A5 (de) | Regeleinrichtung fuer den drehantrieb einer abwickelvorrichtung. | |
EP1573110B1 (de) | Vorrichtung zum ausrüsten von denim-gewebe | |
DE2908773C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines fülligen, texturierten Garns | |
EP0335833B1 (de) | Verfahren zum Breitstrecken einer Gewebebahn und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
CH695316A5 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Faserbändern an einer Spinnereimaschine. | |
EP0340166B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Breitstrecken einer Gewebebahn in einer Mercerisiermaschine | |
EP0734795A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Dickenvorsteuerung beim Folienwalzen | |
DE2613446A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum regeln beziehungsweise konstanthalten des schlichtemittelgehaltes und/oder farbstoffgehaltes von faserstoffen beziehungsweise fadenscharen | |
DE1951625A1 (de) | Trockner fuer Gutsbahnen,vorzugsweise Trikotagen | |
CH681897A5 (de) | ||
DE2246161A1 (de) | Verfahren und anordnung zur steuerung der streifendicke in einem kontinuierlichen tandemwalzwerk | |
DE10326797A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Führung eines Spinnkabels in einer Faserstraße | |
DE2650283C2 (de) | Steuervorrichtung an einer Maschine zur Herstellung von Filterstäben | |
DD126355B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur inbetriebsetzung von kettenwirkmaschinen | |
DE69912720T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Abnahme und Strecken von Vlies am Auslauf einer Karde | |
DE1452051A1 (de) | Steuerung von zwei oder mehr Walzgeruesten,insbesondere zum Walzen von Profilen | |
DE2331529A1 (de) | Verfahren zum betrieb von spannrahmen fuer elastische textilien, insbesondere maschenware, und spannrahmen fuer elastische textilien, insbesondere maschenware | |
DE662768C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ausgleichung der im Einlauffeld bei Spann-, Rahm- und Trockenmaschinen entstehenden Laengsspannung der Maschenware | |
DE2404753C3 (de) | Vorrichtung zur Regelung der Arbeitsgeschwindigkeit mehrerer zusammenwirkender Textilmaschinen | |
EP1138811A1 (de) | Schlichtmaschine mit verstellbarem Teilfeld |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PUAI | Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase |
Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012 |
|
AK | Designated contracting states |
Kind code of ref document: A1 Designated state(s): BE CH DE ES FR IT LI NL |
|
17P | Request for examination filed |
Effective date: 19900310 |
|
17Q | First examination report despatched |
Effective date: 19910730 |
|
ITF | It: translation for a ep patent filed |
Owner name: LENZI & C. |
|
GRAA | (expected) grant |
Free format text: ORIGINAL CODE: 0009210 |
|
AK | Designated contracting states |
Kind code of ref document: B1 Designated state(s): BE CH DE ES FR IT LI NL |
|
PG25 | Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: NL Effective date: 19930728 Ref country code: BE Effective date: 19930728 |
|
REF | Corresponds to: |
Ref document number: 58905003 Country of ref document: DE Date of ref document: 19930902 |
|
ET | Fr: translation filed | ||
PG25 | Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: ES Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT Effective date: 19931029 |
|
NLV1 | Nl: lapsed or annulled due to failure to fulfill the requirements of art. 29p and 29m of the patents act | ||
PGFP | Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: FR Payment date: 19940209 Year of fee payment: 6 |
|
PGFP | Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: DE Payment date: 19940217 Year of fee payment: 6 |
|
PLBI | Opposition filed |
Free format text: ORIGINAL CODE: 0009260 |
|
PGFP | Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: CH Payment date: 19940614 Year of fee payment: 6 |
|
26 | Opposition filed |
Opponent name: EDUARD KUESTERS MASCHINENFABRIK GMBH & CO. KG Effective date: 19940426 Opponent name: RAMISCH KLEINEWEFERS GMBH Effective date: 19940415 |
|
RDAG | Patent revoked |
Free format text: ORIGINAL CODE: 0009271 |
|
STAA | Information on the status of an ep patent application or granted ep patent |
Free format text: STATUS: PATENT REVOKED |
|
REG | Reference to a national code |
Ref country code: CH Ref legal event code: PL |
|
27W | Patent revoked |
Effective date: 19940805 |