EP0281484B1 - Verfahren zur Regelung des Ausmasses eines Matrizensets für Zuschnitte; Matrizenset - Google Patents

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EP0281484B1 EP88400533A EP88400533A EP0281484B1 EP 0281484 B1 EP0281484 B1 EP 0281484B1 EP 88400533 A EP88400533 A EP 88400533A EP 88400533 A EP88400533 A EP 88400533A EP 0281484 B1 EP0281484 B1 EP 0281484B1
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Claims (40)

1. Verfahren zur Reselung der Abmessungen eines Matriziersets mit den zwei Matrizierorganen Stempel und Matrize, die jeweils mehrere Abschnitte aufweisen, deren relative Lage durch seitliche Verschiebungen der Konfiguration regelbar und feststellbar ist, wobei die beiden Matrizierorgane in ihrer Gesamtheit durch axiale Verschiebungen zur Ver- und Entschachtelung relativ zueinander beweglich sind und sich einerseits, jedes für sich, entweder im festgestellten oder im entriegelten Zustand befinden, oder sich andererseits, gemeinsam, im verschachtelten oder entschachtelten Zustand befinden, um das Matrizierset in seinen Abmessungen auf ein Matrizier-Zuschnittformat anzupassen und es in eine Wartestellung zu bringen, von der aus die Matrizierung des Zuschnitts durch das abschließende Zusammenwirken der beidem Matrizierelemente ermöglicht wird, wobei in der Wartestellung die beiden Matrizierorgane entschachtelt und festgestellt sind und zwischen ihren Bestandteilen gegenseitige seitliche Abstände aufweisen, die an die Dicke des zu matrizierenden Zuschnitts angepaßt sind, bei dem man zuerst die beiden Matrizierorgane in den entriegelten Zustand bringt, dann die geeigneten seitlichen Verschiebungen der Konfiguration durchführt und schließlich die beiden Matrizierorgane in den festgestellten Zustand bringt, dadurch gekennzeichnet, daß die folgenden aufeinanderfolgenden Schritte ausgeführt werden: ein Schritt des Verkeilens der beiden Matrizierorgane in einem Verkeilungsschritt von ihrem entschachtelten Zustand bis in ihren verschachtelten und entriegelten Zustand, sodaß sich deren Bestandteile jeweils in gegenseitigem Kontakt befinden, mittels Verschiebungen der Konfiguration und der Ver- bzw. Entschachtelung, und einen als "vorbestimmt" bezeichnete Konfiguration einnehmen; ein Schritt der ersten Regelung, bei dem positiv und direkt eines der beiden Matrizierorgane, welches die Regelung ausführt, betätigt wird, um die Verschiebung seiner Konfiguration sicherzustellen, wobei das die Regelung ausführende Organ direkt auf das andere, geregelte Matrizierorgan einwirkt, um dessen synchrone Verschiebung der Konfiguration sicherzustellen, bis ein erstes Matrizierorgan in seinen Abmessungen geregelt ist, wonach dann das erste Matrizierorgan in den festgestellten Zustand gebracht wird: ein Schritt der zweiten Regelung, in dem das einzige zweite Matrizierorgan positiv und direkt betätigt wird, um seine Konfigurationsverschiebung im Sinne der seitlichen Beabstandung zum ersten Matrizierorgan sicherzustellen, sodaß das zweite Matrizierorgan in seinen Abmessungen geregelt wird, wonach das zweite Matrizierorgan in den festgestellten Zustand gebracht wird und eine Verschiebung zur Ver- bzw. Entschachtelung der beiden Matrizierorgane erfolgt, um diese in die Wartestellung zu bringen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der beiden Matrizierorgane in die Bezugskonfiguration ausgehend von einer Wartestellung, die einem unterschiedlichen Zuschnittsformat entspricht, folgende Schritte durchgeführt werden: Durchführung einer Ver- bzw. Entschachtelungsverschiebung der beiden Matrizierorgane, um diese in den verschachtelten Zustand zu bringen; Entriegeln der beiden Matrizierorgane; Positives und direktes Betätigen von nur jenem der beiden Matrizierorgane, welches die Verkeilung ausführt, um dessen Konfigurationsverschiebung sicherzustellen, wobei zunächst das die Verkeilung ausführende Organ mit dem anderen, bei der Verkeilung geführten Matrizierorgan in Kontakt tritt und dann dieses direkt betätigt um dessen synchrone Konfigurationsverschiebung bis in die Bezugskonfiguration sicherzustellen.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Verkeilung durchführende Organ dem die Regelung durchführenden Organ entspricht und daß das bei der Verkeilung geführte Organ auch dem bei der Regelung geregelten Organ entspricht.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Matrizierorgan dem bei der Regelung geführten Organ entspricht und daß das zweite Matrizierorgan dem die Regelung führenden Organ entspricht.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugskonfiguration jene Konfiguration mit extremen. insbesondere minimalen Abmessungen der beiden Matrizierorgane ist.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Konfigurationsverschiebungen des Verkeilungsschritts und der Regelungsschritte in entgegengesetztem Sinn verlaufen.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Konfigurationsverschiebungen des Verkeilungsschritts Verschiebungen im Sinne des Zusammenziehens sind. wogegen die Konfigurationsverschiebungen der Regelungsschritte im Sinne einer Ausdehnung verlaufen.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize das die Regelung führende und der Stempel das bei der Regelung geführte Organ ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Konfigurationsverschiebung eines geführten Matrizierorgans mit einem führenden Matrizierorgan, dessen Konfiguration dabei ebenfalls verschoben wird, bei verschachtelten Matrizierorganen das geführte Organ in Kontakt mit dem führenden Organ elastisch in derselben Richtung beansprucht, wie es in der Folge durch die Verschiebung des führenden Organs beansprucht wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Abmessungen des ersten Matrizierorgans während des Schritts der ersten Regelung die Konfigurationsverschiebung des ersten oder zweiten Matrizierorgans in Bahnen erfolgt, die den Unterschieden zwischen den gewünschten endgültigen Abmessungen des ersten Matrizierorgans und den anfänglichen Abmessungen der Bezugskonfiguration entspricht.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Abmessungen des zweiten Matrizierorgans während der zweiten Regelung die Verschiebung des zweiten Matrizierorgans auf Bahnen erfolgt, die den seitlichen Abständen der Matrizierung entsprechen.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die anfänglichen Abmessungen der Bezugskonfiguration, die gewünschten endgültigen Abmessungen des ersten Matrizierorgans und die seitlichen Abstände der Matrizierung oder die Dicke des zu matrizierenden Zuschnitts gespeichert werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsorgan betätigt wird, um dessen Konfigurationsverschiebung zu bewirken und daß nur die Bahn der Verschiebung dieses führenden Organs gekennzeichnet wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von einer Wartestellung, die einem unterschiedlichem Zuschnittsformat entspricht, folgende Schritte durchgeführt werden: eine Ent- bzw. Verschachtelungsverschiebung des Stempels und der Matrize, um diese in den verschachtelten Zustand zu bringen; Entriegeln des Stempels und der Matrize; Positives und direktes Betätigen der Matrize im Sinne eines Zusammenziehens für deren Konfigurationsverschiebung bis zur minimalen Bezugsabmessung, welche dem minimalen Abmessungsformat entspricht und nicht die Verschiebung des Stempels durch die Matrize in der Richtung ihres Zusammenziehens verhindert; ausgehend von dieser so erreichten minimalen Bezugsabmessung der Matrize wird diese dann in die Richtung ihrer Expansion positiv und direkt betätigt und der Stempel elastisch im Sinne seiner Expansion zum Kontakt mit der Matrize bis zum Erreichen seiner passenden Abmessung betätigt; Feststellen des Stempels in seiner passenden Abmessung; weiteres Betätigen der Matrize in die Richtung ihrer Expansion, um sie um die gewünschten Matrizierseitenabstände seitlich vom Stempel abzusetzen, bis zur geeigneten Abmessung der Matrize; Feststellen der Matrize in ihrer geeigneten Abmessung; Ver- bzw. Entschachtelungsverschiebung des Stempels und der Matrize, um diese in Wartestellung zu bringen.
15. Verfahren zum Matrizieren von Zuschnitten, die insbesondere für die Herstellung von Verpackungskartons unter Verwendung eines Matriziersets mit zwei Matrizierorganen, einem Stempel und einer Matrize, ausgehend von Matrizierorganen im unverschachtelten Zustand, wobei gegebenenfalls das Matrizierset in seinen Abmessungen geregelt wird, um es umfangsmäßig an ein Matrizier-Zuschnittsformat anzupassen und in die Wartestellung zu bringen, wobei weiters ein zu Matrizierender Zuschnitt zwischen die beiden Matrizierorgane in der Wartestellung eingeführt wird, eine Ver- bzw. Entschachtelungsverschiebung der beiden Matrizierorgane bewirkt wird, um diese aus der Wartestellung in die Matrizierstellung zu bringen, wo die beiden Matrizierorgane von beiden Seiten eines zu matrizierenden Zuschnitts miteinander zusammenwirken, und wobei man eine Ver- bzw. Entschachtelungsverschiebung der beiden Matrizierorgane veranlaßt, damit diese von der Matrizierstellung in die Wartestellung gehen, sodaß man in der Wartestellung den Zuschnitt aus den beiden Matrizierorganen herausnehmen und entfernen kann, dadurch gekennzeichnet, daß man die Abmessungen des Matriziersets gemäß dem Regelungsverfahren nach den Ansprüchen 1 bis 14 regelt, derart, daß man Zuschnitte verschiedener Formate in flexibler und automatischer Weise matrizieren kann.
16. Matrizierset für Zuschnitte, mit den zwei Matrizierorganen Stempel (2) und Matrize (3). die jeweils mehrere Abschnitte aufweisen, deren relative Lage durch seitliche Verschiebungen der Konfiguration mittels seitlicher Antriebs- und Feststelleinrichtungen (4) regelbar und feststellbar ist, wobei die beiden Matrizierorgane in ihrer Gesamtheit durch axiale Verschiebungen zur Ver- und Entschachtelung mittels axialer Antriebs- und Feststelleinrichtungen (5) relativ zueinander beweglich sind und sich einerseits, jedes für sich, entweder im festgestellten oder im entriegelten Zustand befinden, oder sich andererseits, gemeinsam, im verschachtelten oder entschachtelten Zustand befinden, um das Matrizierset in seinen Abmessungen auf ein Matrizier-Zuschnittformat anzupassen und es in eine Wartestellung zu bringen, in der die beiden Matrizierorgane entschachtelt und festgestellt sind und zwischen ihren Abschnitten gegenseitige seitliche Abstände aufweisen, die an die Dicke des zu matrizierenden Zuschnitts angepaßt sind, und es in eine Matrizierstellung zu bringen, in der die Matrizierorgane verschachtelt sind und für eine wirkungsvolle Matrizierung eines dazwischenliegenden Zuschnitts zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Antriebs- und Feststelleinrichtungen (4) der beiden Matrizierorgane teilweise beiden Matrizierorganen gemeinsam sind und einerseits Einrichtungen (16) zum positiven direkten Antrieb in zwei Richtungen mit Feststellmöglichkeit in jeder Stellung aufweist, die direkt mit jenem der beiden Matrizierorgane, welches die Regelung führt, verbunden sind und dieses betätigen, und andererseits elastische, in jeder Position feststellbare in eine Richtung wirkende Einrichtungen (17), die mit dem anderen, geführten Matrizierorgan verbunden sind und direkt auf dieses einwirken, sodaß die in eine Richtung wirkenden elastischen Einrichtungen entriegelt werden, wobei an erster Stelle diese Einrichtungen auf das bei der Regelung geführte Organ einwirken, um dieses mit dem führenden Organ in Kontakt zu bringen, wobei die beiden Matrizierorgane verschachtelt sind, und an zweiter Stelle die Einrichtungen zum Antrieb in zwei Richtungen indirekt das bei der Regelung geführte Organ über das führende Organ antreiben.
17. Matrizierset nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die feststellbaren Einrichtungen (16) zum Antrieb in zwei Richtungen zur Auffindung des Verschiebungsverlaufes des die Regelung führenden Organs dienen.
18. Matrizierset nach den Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die feststellbaren Einrichtungen (16) zum Antrieb in zwei Richtungen zumindest einen Gewindestab (18) aufweisen, dessen Schwenkbewegung in die eine oder die andere Richtung durch mindestens einen Motor (19) bewirkt wird, wobei eine gebohrte Öffnung (20) im die Regelung führenden Organ mit dem Gewindestab zusammenwirkt.
19. Matrizierset nach den Ansprüchen 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das die Regelung führende Organ vier getrennte Abschnitte (26a-d) aufweist, die von vier getrennten Stützblöcken (27) getragen werden, wobei die feststellbaren Einrichtungen zum Antrieb in zwei Richtungen an erster Stelle ein erstes Paar von parallelen und jeweils mit zwei gegenläufigen Gewinden versehenen Gewindestäben (18a), die jeweils mit entsprechenden gebohrten Öffnungen (20) der Stützblöcke (27) zusammenwirken, wobei dieses erste Paar von Gewindestäben von Lagerblöcken (28) getragen wird, an zweiter Stelle ein zweites Paar von parallelen und jeweils mit zwei gegenläufigen Gewinden versehenen Gewindestäben (18b), die jeweils mit entsprechenden gebohrten Öffnungen (31) der Lagerblöcke (28) zusammenwirken, an dritter Stelle von einem Aufbau (33) getragene Stützlager (32) für das zweite Paar von Gewindestäben, an vierter Stelle zwei Motoren (19a, 19b) und zwei Getriebeeinrichtungen, welche die beiden Motoren mit den beiden Paaren von Gewindestäben verbinden. und an fünfter Stelle Einrichtungen zur Steuerung der beiden Motoren aufweisen, welche Einrichtungen zum Ermitteln und zum Speichern der Anzahl der von den Gewindestäben ausgeführten Umdrehungen oder Umdrehungsbruchteile aufweisen.
20. Matrizierset nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Paare (19a, 19b) von Gewindestäben an erster Stelle einerseits in Längsrichtung und andererseits quer angeordnet sind, an zweiter Stelle von den die Matrize (3) bildenden Abschnitten nach außen angeordnet sind und an dritter Stelle jeweils einen freien Abstandsraum aufweisen, in dem an den gewünschten Stellen die die Matrize bildenden Abschnitte aufgrund ihrer Abmessungsregelung angeordnet sind.
21. Matrizierset nach den Ansprüchen 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen, in eine Richtung wirkenden und feststellbaren Einrichtungen (17) zumindest einen Druckluftzylinder (21), der auf das bei der Regelung geführte Organ einwirkt, und eine mit dem Zylinder verbundene abtrennbare Druckluftzufuhr mit Ablaß in die freie Luft aufweisen.
22. Matrizierset nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen, in eine Richtung wirkenden und feststellbaren Einrichtungen (17) ein positives, auf das geführte Organ einwirkendes Feststellorgan (22) aufweist.
23. Matrizierset nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das positive Feststellorgan (22) ein Blockierkopf (22) ist, der von einem Zylinder (28) angetrieben wird, welcher auf den Stab des Druckluftzylinders einwirkt.
24. Matrizierset nach den Ansprüchen 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftzylinder ein Zylinder mit Einfachwirkung ist, der in die Richtung der Ausdehnung des geführten Organs wirkt.
25. Matrizierset nach den Ansprüchen 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß für das geführte Organ zumindest eine einen Block bildende Buchse (24) vorgesehen ist, die in Längsrichtung zumindest einen Druckluftzylinder (21) enthält, und somit einen zumindest das geführte Organ bildenden Abschnitt führt, an den in Querrichtung der Blockierzylinder rechts vom Druckluftzylinder angeordnet ist, wobei in der Buchse Öffnungen (25) zur Zufuhr von Druckluft zu den Zylindern vorgesehen sind.
26. Matrizierset nach den Ansprüchen 16 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das geführte Organ vier getrennte Abschnitte (41a-d) aufweist, die zwei Paare bilden, welche von zwei äußeren Buchsen (24a) gestützt werden mittels der Stangen (21a) von ersten Druckluftzylindern, wobei die zwei äußeren Buchsen selbst von einer Zentralbuchse (24b) mittels Stangen (21a) zweiter Druckluftzylinder (21) getragen werden, daß die in eine Richtung wirkenden feststellbaren elastischen Einrichtungen (17) an erster Stelle zumindest vier erste, parallel angeordnete Druckluftzylinder, einen für jeden Abschnitt des Stempels und jeweils zwei in entgegengesetzter Richtung auf jeder äußeren Buchse (24a), an zweiter Stelle zumindest zwei zweite Druckluftzylinder, die zueinander parallel und senkrecht zu den ersten Zylindern angeordnet sind, einer pro äußere Buchse und beide gegenüberliegend auf der Zentralbuchse, an dritter Stelle vier erste Blockierzylinder (23), die von den äußeren Buchsen getragen werden und auf die ersten Druckluftzylinder einwirken, an vierter Stelle zwei zweite Blockierzylinder, die von der Zentralbuchse getragen werden und auf die zweiten Druckluftzylinder einwirken, und an fünfter Stelle Öffnungen (25) auf den äußeren Buchsen und den Zentralbuchsen für die Druckluftzufuhr enthalten, die einerseits mit den ersten und den zweiten Druckluftzylindern, andererseits mit den ersten und zweiten Blockierzylindern und zu beiden Seiten mit den abtrennbaren Druckluftzufuhren zusammenwirken.
27. Matrizierset nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß jeder erste oder zweite Druckluftzylinder (21) doppelt ist und daß die ihn bildenden Zylinder unmittelbar aneinanderliegen und mit ihnen ein einziger Blockierzylinder (23) verbunden ist.
28. Matrizierset nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockierkopf (22) an seinem äußeren Anschlagsende verjüngt ist, an seinem hinteren Ende ausgebaucht und außen mit einem weichen und/oder rutschfestem Material versehen ist.
29. Matrizierset nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das führende Organ die Matrize (3) und das geführte Organ der Stempel (2) ist.
30. Matrizierset nach den Ansprüchen 16 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize für jeden der sie bildenden Abschnitte eine Druckplatte (45) für geleimte Überschläge, die in die Richtung des Zusammenziehens und Ausdehnens durch ein Antriebsorgan (46) verschiebbar angebracht ist, und eine Platte zum Falten der Überschläge (44) aufweist.
31. Maschine zum Matrizieren von Zuschnitten, insbesondere für die Herstellung von Verpackungskartons, mit Einrichtungen zur Zufuhr der Zuschnitte (6), einem Matrizierset mit zwei Matrizierorganen, nämlich einem Stempel (2) und eine koaxiale Matrize (3), die jeweils mehrere getrennte Abschnitte mit durch Konfigurationsverschiebungen mittels seitlicher Antriebs- und Feststelleinrichtungen relativ zueinander regelbaren und fixierbaren Stellungen aufweisen, wobei die Matrizierorgane in ihrer Gesamtheit durch axiale Ver- bzw. Entschachtelungsverschiebungen mittels axialer betriebs- und Feststelleinrichtungen relativ zueinander beweglich sind und sich einerseits jeweils getrennt im ver- bzw. entschachtelten Zustand und andererseits gemeinsam im ver- bzw. entschachtelten Zustand befinden, um das Matrizierset in seinen Abmessungen an ein zu matrizierendes Zuschnittsformat anzupassen, wobei sich das Matrizierset in einer Wartestellung, in der die Matrizierorgane entschachtelt und festgestellt sind und zwischen den sie bildenden Teilen reziproke Seiten-Matrizierabstände aufweisen, und in einer Matrizierstellung, in der die Matrizierorgane verschachtelt sind und für die wirksame Matrizierung eines zwischen ihnen liegenden Zuschnitts zusammenwirken, befinden kann und wobei Einrichtungen (7), die einen Anschlag in Längsrichtung bilden, mit den Zuführeinrichtungen verbunden sind und den zu matrizierenden Zuschnitt in der für seine Matrizierung durch das Matrizierset passenden Lage aufnehmen, und Einrichtungen (8) zum Herausziehen und Entfernen eine matrizierten Zuschnitts (D) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Matrizierset nach einem der Ansprüche 16 bis 30 ausgebildet ist, sodaß die selbe Maschine das Matrizieren von Zuschnitten unterschiedlicher Formate gestattet.
32. Maschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Anschlag (7) in Längsrichtung bildenden Einrichtungen bei feststehender Achse des Matriziersets aufgrund der Antriebs- und Feststelleinrichtungen (49) in Längsrichtung verschiebbar und in jeder Lage feststellbar sind und daß diese Antriebs- und Feststelleinrichtungen als Funktion des Formats des zu matrizierenden Zuschnitt so gesteuert werden, daß dieser auf die Achse des Matriziersets (15) gekeilt wird.
33. Maschine nach den Ansprüchen 31 und 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Zufuhr der Zuschnitte (6) zwei an den Seiten und in Längsrichtung angeordnete kontinuierlich ablaufende endlose Bänder (55) enthält, die zwischen zwei endseitigen Trommeln (56) aufgespannt sind, welche von zwei seitlichen, in Längsrichtung verlaufenden Stützbalken (57) getragen werden, die ihrerseits von einem Aufbau (33) getragen werden, und zwar in Querrichtung regelbar und in jeder Stellung feststellbar mittels Antriebseinrichtungen (58), die als Funktion des Querformats des zu matrizierenden Zuschnitts gesteuert sind, wobei die endlosen Bänder (55) auch vertikal nach unten, rechts vom Matrizierset und außerhalb von diesem quer dazu in einer Ebene verlaufen, die leicht über der Matrize liegt, und daß die endlosen Bänder das relative Gleiten des Zuschnitts auf sich selbst in der Matrizierstellung, blockiert auf den einen Anschlag (7) bildenden Einrichtungen und durch die laufenden endlosen Bänder zu diesen gedrängt, ermöglichen.
34. Maschine nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Zufuhr von Zuschnitten einen Anschlag (65) für den positiven Antrieb der zwischen den endlosen Bändern (55) liegenden Zuschnitte nach oben aufweisen, der durch Antriebseinrichtungen synchron mit den endlosen Bändern angetrieben wird, um nach oben und vor dem Matrizierset ein ungewünschtes Gleiten eines zu matrizierenden Zuschnitts auf die endlosen Bänder zu verhindern.
35. Maschine nach den Ansprüchen 33 und 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsanschlag nach unten gleitet bis zum Mittelabschnitt der endlosen Bänder und einer Stützrolle (68) zum positiven Antrieb des zu matrizierenden Zuschnitts, welche synchron mit dem durch Antriebseinrichtungen auf die gleiche Höhe gebrachten endlosen Band angetrieben wird und in deren Nähe Einrichtungen zur Erfassung eines zu matrizierenden Zuschnitts und Einrichtungen (69) zum Verkleben der seitlichen und längsseitigen Überschläge (11) des zu matrizierenden Zuschnitts angeordnet sind, welche von einem Kodierer (70) abhängig vom Antrieb der endlosen Bänder oder der Stützrolle gesteuert werden.
36. Maschine nach den Ansprüchen 33 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Zufuhr von Zuschnitten (6) zumindest ein rechts und über den endlosen Bändern und stromaufwärts angeordnetes Magazin (71) für gestapelte Zuschnitte aufweist, das mit einer unteren Auslaßöffnung (72) versehen ist und für die Aufnahme von Zuschnitten verschiedener Formate geeignet ist und mit dem Extraktionseinrichtungen wie Entlüftungs-Absaugventile (75) mit gesteuerter Funktion und Verschiebung verbunden sind.
37. Maschine nach den Ansprüchen 33 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Magazin (71) vorgesehen ist, das von oben bzw. stromaufwärts nach unten bzw. stromabwärts geneigt ist und stromaufwärts durch einen festen Querbalken (79) und zwei seitliche und in Längsrichtung verlaufende Längsteile (80), die von den Stützbalken (57) für die endlosen Bänder (55) getragen werden, begrenzt wird, wobei die Längen des Querbalkens und der Längsteile so bemessen sind, daß das Aufmagazinieren von Zuschnitten des maximalen Formats möglich ist.
38. Maschine nach den Ansprüchen 33 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (3) in ihrer Gesamtheit eine im allgemeinen feste Position leicht unter der Ebene der endlosen Bänder (55) einnimmt und daß der Stempel (2) über der Matrize vertikal verschiebbar angebracht ist und von axialen Antriebs- und Feststelleinrichtungen angetrieben wird.
39. Maschine nach den Ansprüchen 31 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Herausnahme und zum Entfernen (8) an erster Stelle Organe (86) zum temporären Blockieren eines matrizierten Zuschnitts in der Matrize, welche beim Auskuppeln des Stempels (2) von der Matrize am Ende des Matrizierens aktiv werden, sodaß der matrizierte Zuschnitt vorübergehend in der Matrize bleibt, ohne vom Stempel angetrieben zu werden, wenn dieser eingekuppelt ist, und an zweiter Stelle bewegliche Halteorgane (87), die unter der Matrize angeordnet sind und einen matrizierten Zuschnitt von unten ergreifen und zu einer Fördereinrichtung (88) übertragen, wenn die Organe zum temporären Blockieren inaktiv geworden sind.
40. Maschine nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe (86) zum temporären Blockieren Entlüftungs-Absaugventile sind, die von einem oder mehreren Druckplatten (45) der Matrize getragen werden, und daß die Halteorgane (87) Entlüftungs-Absaugventile sind.
EP88400533A 1987-03-06 1988-03-07 Verfahren zur Regelung des Ausmasses eines Matrizensets für Zuschnitte; Matrizenset Expired - Lifetime EP0281484B1 (de)

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