EP0249599B1 - Hochdruck-dampfbügeleisen - Google Patents

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EP0249599B1
EP0249599B1 EP86902814A EP86902814A EP0249599B1 EP 0249599 B1 EP0249599 B1 EP 0249599B1 EP 86902814 A EP86902814 A EP 86902814A EP 86902814 A EP86902814 A EP 86902814A EP 0249599 B1 EP0249599 B1 EP 0249599B1
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/10Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
    • D06F75/14Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron
    • D06F75/18Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron the water being fed slowly, e.g. drop by drop, from the reservoir to a steam generator
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    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/26Temperature control or indicating arrangements

Definitions

  • the invention relates to an iron with a base part having the ironing surface and a housing part with a handle, with a heating coil, with an evaporator device designed as a coil, which is connected via bores to the underside of the base part, and a thermostat device for regulating the adjustable temperature of the Base part.
  • the steam can enter the tubular coil 8 in order to then reach the material to be ironed via the nozzle holes 12 of the ironing surface.
  • a VA spring is inserted into the inside of the steam pipe over the entire length of the pipe, which swirls and condenses any condensation water droplets from the feed line. If the steam quality is very moist, another spring can be inserted into the inner diameter of the former. This evaporation is promoted by the internal contact between the heating coil 5 and the tubular coil 8, and both together again with the plate 2. However, overheating of the steam is impossible, since the pipes 5, 8 are closely connected to the plate 2, making it quicker Heat flow is guaranteed and therefore no congestion can occur.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Irons (AREA)
  • Soft Magnetic Materials (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bügeleisen mit einem die Bügelfläche aufweisenden Grundteil und einem Gehäuseteil mit einem Griff, mit einer Heizschlange, mit einer als Rohrschlange ausgebildeten Verdampfereinrichtung, die über Bohrungen mit der Unterseite des Grundteils in Verbindung steht, und einer Thermostateinrichtung zum Regeln der einstellbaren Temperatur des Grundteiles.
  • Ein derartiges Bügeleisen ist aus der US-A-3 165 844 bekannt. Die Heizschlange und die als Rohrschlange ausgebildete Verdampfereinrichtung sind in einem als Guß- oder Druckgußteil hergestellten Grundteil eingebettet. Bei einem anderen bekannten Bügeleisen weist das Grundteil auf seiner der Bügelfläche abgewandten Oberfläche eine Rillenstruktur auf, in der eine Heizeinrichtung eingegossen ist. Weiter sind auf der Grundplatte nach oben offene Dampfkammern angeformt, die mittels eines Deckels verschlossen werden, wobei zur Abdichtung zwischen Deckel und Grundteil eine Dichtung erforderlich ist. Das Formen des Gußteiles und Komplettieren mit der Abdeckung ist kompliziert und aufwendig. Darüber hinaus entsteht ein hohes Gewicht des Bügeleisens. In anderen Fällen werden die Dampfkammern mit in die Sohle eingegossen. Weiterhin gibt es Bügeleisen, in denen das Heizungsrohr in einem größeren Rohr direkt mitgeführt wird. Das führt aber zu Dampfüberhitzungen, da die Heizung sehr heiß wird. Weiterhin ist die Wärmeübertragung auf die Bügelplatte sehr schlecht. Im übrigen sind die angeführten Lösungen alle sehr kostenintensiv.
  • Die Regelung der Temperatur erfolgt über einen Bimetall-Regler. Dessen Schaltkontakt sitzt direkt im Wärmefluß der heißen Bügeleisenplatte und ist damit sehr anfällig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Bügeleisen der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß es einfacher und kostengünstiger herstellbar ist. Nach einer Weiterbildung der Erfindung soll die Einrichtung zur Temperaturregelung der Bügelfläche so ausgebildet sein, daß sie eine längere Lebensdauer hat und zuverlässiger arbeiten kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Bügeleisen der eingangs beschriebenen Art gelöst, welches gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß das Grundteil als ebene Platte ausgebildet ist und daß die Heizschlange und die rohrförmige Verdampferschlange jeweils auf der ebenen Platte befestigt sind.
  • Im weiteren wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Von den Figuren zeigen:
    • Fig. 1 eine Draufsicht auf das Grundteil eines Bügeleisens mit Heizeinrichtung und Verdampfereinrichtung;
    • Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht des Grundteiles und des Gehäuseteiles, wobei zur Verdeutlichung des inneren Aufbaues ein Teil der Gehäusewand weggelassen wurde;
    • Fig. 3 eine Seitenansicht des Bügeleisens;
    • Fig.4 einen Ausschnitt des Grundteiles in Schnittdarstellung; und
    • Fig. 5 einen elektrischen Schaltplan für das Bügeleisen.
    Das Bügeleisen 1 weist ein Grundteil in Form einer ebenen Edelstahlplatte 2 aus VA-Material und ein Gehäuse 3 mit einem Griff 4 auf. Auf der Platte 2 ist mittels eines Sinter-Lötverfahrens eine Heizschlange 5 aus VA-Material direkt auf der Platte 2 aufgelötet, so daß eine direkte Wärmeübertragung zwischen Heizschlange 5 und Platte 2 erfolgt. Die Heizschlange 5 ist dabei so über die Platte geführt, daß möglichst alle Bereiche der Platte gleichmäßig erwärmt werden. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Heizschlange 5 so ausgebildet, daß die eigentliche Heizwirkung an der Stelle 6 aufhört, von der ab die Heizschlange nicht mehr mit der Platte 2 in Kontakt steht und lediglich zu einem elektrischen Anschluß 7 führt.
  • Parallel zu der Heizschlange 5 verläuft eine weitere rohrförmige Schlange 8, die ebenfalls im Sinter-Lötverfahren direkt auf der Platte 2 so aufgelötet ist, daß sie in möglichst weiten Bereichen in Berührungskontakt mit der Heizschlange 5 steht. Ein Ende 9 der Schlange B ist geschlossen, während das andere Ende mit einer Zuführung 11 für die Dampfzufuhr ausgebildet ist. Die Schlange 8 steht über eine Vielzahl jeweils einen Abstand zueinander aufweisende Bohrungen bzw. Düsenlöcher 12 durch die Platte 2 und die Schlange 8 hindurch mit der Bügelfläche 13 der Platte 2 verbunden. Die Schlange 8 und die Heizschlange 5 sind in den Kontaktbereichen zur Verbesserung des Wärmekontaktes ebenfalls miteinander verlötet. Die gezeigte Rohrführung ist eine mögliche Ausführung, und kann durch andere Varianten gleichen Prinzips variiert werden bzw. den Gegebenheiten angepaßt werden, wie z. B. für ein schmäleres Bügeleisen zum Nähteöffnen.
  • Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist ferner auf der Platte 2 ein sich über einen Längsbereich der Platte erstreckendes Rohr 14 aufgelötet. Dieses ist an einem Ende verschlossen und an seinem anderen Ende offen. In das Rohr ist ein Kapillarrohrfühler 15 eingesetzt, der über eine aus dem offenen Ende austretende Kapillare 16 mit einer eigentlichen Regelschalteinrichtung 17 verbunden ist.
  • Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist direkt auf dem mit der Platte 2 verbundenen Teil der Heizschlang 5 eine Schicht 19 aus Isoliermaterial vorgesehen. Eine weitere Schicht 19 aus Isoliermaterial ist über dem zu dem elektrischen Anschluß 7 führenden und nicht mehr direkt erwärmten Teil der Heizschlange 5 angeordnet. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist das auf die Platte 2 aufgesetzte Gehäuse 3 einen direkt auf der Platte aufsitzenden Randbereich 20 und einen haubenartigen Abschnitt 21, an dem der Griff 4 befestigt ist, auf. Der Randbereich 20 ist bevorzugt aus Teflon-Material oder einem anderen nicht wärmeleitenden Material gebildet, so daß keine direkte Wärmeübertragung von der Platte 2 auf den haubenartigen Abschnitt 21 erfolgt.
  • Zum Verbinden des Gehäuses 3 mit der Platte 2 sind auf der Oberfläche der Platte 2 in einem Abstand zwei Gewindebolzen 22, 23 aufgeschweißt. Auf diese ist jeweils eine Doppelmutter 24 aus Teflon oder einem anderen nicht wärmeleitenden Material aufgeschraubt. In die Gegenöffnung der Doppelmutter 24 ist eine durch den Griff 4 und den haubenartigen Abschnitt 21 des Gehäuses 3 hindurchgeführte Schraube 25 zum Verbinden des Gehäuses mit der Platte eingeschraubt. Über die entsprechenden Schrauben 25, die jeweilige Doppelmutter 24 und die Gewindebolzen 22, 23 werden somit Gehäuse und Platte fest miteinander verbunden. Durch die Doppelmuttern 24 wird eine Wärmeübertragung von der Platte auf das Gehäuse vermieden.
  • Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist ein Anschlußpol der Heizschlange 5 über eine Anschlußeinrichtung 26 mit einem Anschluß der Regelschalteinrichtung 17 verbunden, während der andere Pol der Heizschlange 5 über die Anschlußeinrichtung mit dem Null-Leiter der Stromzuführung 27 verbunden ist. Der andere Anschluß der Regelschalteinrichtung 17 ist mit dem Phasenleiter der Stromzuführung verbunden. Weiterhin ist der Phasenleiter der Stromzuführung über einen Mikroschalter 28 mit einem Anschlußpunkt 29 verbunden, welcher die Dampfzufuhr zur Zuführung 11 betätigt.
  • Die von dem Kapillarrohrfühler 15 herkommende Kapillare 16 ist mit der Regelschalteinrichtung 17 verbunden. Mikroschalter 28 und Regelschalteinrichtung 17 sind, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, im Griff angeordnet.
  • Im Betrieb fließt bei geschlossenem Schalter der Regelschalteinrichtung 17 Strom durch die Heizschlange 5. Diese bzw. das sie umgebende Rohr wird erwärmt und gibt diese Wärme an die direkt mit ihr in wärmeleitendem Kontakt befindliche Platte 2 und an die ihr benachbarte rohrförmige Schlange 8 ab. Über den Kapillarrohrfühler 15 und die Regelschalteinrichtung 17 wird die Temperatur auf einen voreingestellten Wert eingeregelt.
  • Ist der Kontakt am Mikroschalter 28 geschlossen, kann der Dampf in die rohrförmige Schlange 8 eintreten, um dann über die Düsenlöcher 12 der Bügelfläche auf das zu bügelnde Gut zu gelangen. In dem Dampfrohr wird innenwandig anliegend über den ganzen Rohrverlauf eine VA-Feder eingeführt, die evtl. mitgeführte Kondenswassertropfen aus der Zuleitung verwirbelt und verdampft. Bei sehr feuchter Dampfqualität kann noch eine weitere Feder in den Innendurchmesser der erstgenannten eingeführt werden. Diese Verdampfung wird gefördert durch den Innenkontakt zwischen der Heizschlange 5 und der rohrförmigen Schlange 8, sowie beide zusammen wieder mit der Platte 2. Ein Überhitzen des Dampfes ist jedoch ausgeschlossen, da über die enge Verbindung der Rohre 5, 8 mit der Platte 2 ein zügiger Wärmefluß gewährleistet ist und somit kein Stau entstehen kann.
  • Durch das Aufbringen des Kapillarrohrfühlers 15 in den den Kapillarrohrfühler aufnehmenden und direkt mit der Platte 2 verbundenen Rohr 30 läßt sich eine sehr genaue Temperaturregelung herstellen. Da der eigentliche Schaltkontakt im Griff angeordnet ist und somit gegen die heiße Platte 2 wärmemäßig isoliert ist, wird die Lebensdauer des Schaltkontaktes darüber hinaus erheblich vergrößert.
  • Weil das die Heizschlange enthaltende Rohr, die rohrförmige Schlange 8 für die Dampfeinrichtung und die Platte 2 alle aus VA-Material, also aus dem gleichen Material gebildet sind, ergeben sich optimale Bedingungen für einander entsprechende Wärmeausdehnungen, so daß dadurch die Lebensdauer vergrößert wird.
  • Da die von der Heizschlange 5 erzeugte Wärme wegen der darüber angeordneten Isolationsschichten 18, 19 und der wärmeisolierenden Doppelmuttern 24 nahezu vollständig in die Platte 2 geleitet wird, wird die bügelnde Person nicht durch abstrahlende Wärme belästigt, und darüber hinaus wird der Wirkungsgrad des Bügeleisens erhöht.
  • Durch die relativ dünne Ausführung der Sohle (2), die zwischen 2 bis 3 mm dick ist, und der ebenfalls sehr flach geführten Heiz-, Verdampf-und Temperaturmeßebene der Rohre (5, 8 und 15), die ca. 8 mm beanspruchen, erhält man trotz der optimalen Wärmeisolation ein sehr flaches und mit ca. 1.200 g eines der leichtesten Industriebügeleisen überhaupt.

Claims (8)

1. Bügeleisen mit einem die Bügelfläche aufweisenden Grundteil und einem Gehäuseteil mit einem Griff,
mit einer Heizschlange,
mit einer als Rohrschlange ausgebildeten Verdampfereinrichtung, die über Bohrungen mit der Unterseite des Grundteils in Verbindung steht,
und einer Thermostateinrichtung zum Regeln der einstellbaren Temperatur des Grundteiles, dadurch gekennzeichnet daß das Grundteil als ebene Platte (2) ausgebildet ist und daß die Heizschlange (5) und die rohrförmige Verdampferschlange (8) jeweils auf der ebenen Platte (2) befestigt sind.
2. Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Platte (2) als Edelstahlplatte ausgebildet ist.
3. Bügeleisen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Heizschlange (5) und/oder die Schlange (8) für die Verdampfung auf der Platte (2) aufgelötet bzw. aufgeschweißt sind.
4. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlangen (5, 8) einander benachbart geführt sind, so daß eine direkte Wärmeübertragung von der Heizschlange (5) auf die Schlange (8) für die Verdampfung erfolgt.
5. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) einen Abschnitt (20) zur Wärmeisolation zwischen Platte (2) und Gehäuseteil (3) aufweist.
6. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Isolierschicht (18, 19), die über der Heizeinrichtung (5) angeordnet ist.
7. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermostateinrichtung einen in einem auf der Platte (2) befestigten Kapillarrohrfühler (15) und eine mit diesem über eine Kapillarleitung (16) verbundene und in einem Abstand von der Platte (2) am Gehäuseteil bzw. dessen Griff (4) vorgesehene Regelschalteinrichtung (17) aufweist.
8. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß in dem Rohr (8) für die Dampfführung eine an der Innenwand anliegende Feder über dem gesamten Rohrverlauf vorgesehen ist, die das Verwirbeln und Verdampfen von evtl. aus der Zuleitung mitgeführtem Kondenswasser bewirkt.
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