EP0185858A1 - Verfahren zur Delignifizierung von Sulfatzellstoffen - Google Patents

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EP0185858A1
EP0185858A1 EP85112163A EP85112163A EP0185858A1 EP 0185858 A1 EP0185858 A1 EP 0185858A1 EP 85112163 A EP85112163 A EP 85112163A EP 85112163 A EP85112163 A EP 85112163A EP 0185858 A1 EP0185858 A1 EP 0185858A1
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EP
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oxygen
pulp
hydrogen peroxide
delignification
alkaline
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Horst Dr. Krüger
Hans-Ulrich Dr. Süss
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Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
    • D21C9/10Bleaching ; Apparatus therefor
    • D21C9/1057Multistage, with compounds cited in more than one sub-group D21C9/10, D21C9/12, D21C9/16

Definitions

  • the invention relates to the alkaline delignification of sulfate pulps with oxygen, which is preceded by a treatment with oxygen and hydrogen peroxide in an acidic medium.
  • the pulps obtained chemically, e.g. accruing from the sulfite process or the alkaline baking soda or sulfate process contain, in addition to the main component cellulose, small amounts of lignin, hemicelluloses and some other components.
  • the accompanying cellulose substances, especially lignin, cause discoloration of the cellulose or of products made from it.
  • the object of the invention is a method for achieving a high degree of delignification by treating the pulp with oxygen while at the same time resulting in high strengths.
  • the invention relates to a two-stage process for the delignification of pulps produced under alkaline or neutral conditions (sulfate pulps) with oxygen and hydrogen peroxide, characterized in that the pulp is pretreated at a pH ⁇ 5 simultaneously with oxygen and hydrogen peroxide and then with oxygen in alkaline medium further delignified.
  • oxygen and hydrogen peroxide are allowed to act only briefly, ie 60 seconds to 60 minutes, preferably 4 to 30 minutes, on the pulp in an acidic medium.
  • Oxygen delignification in the alkaline medium in the presence of NaOH as base is carried out according to the prior art at 90-120 ° C. and an oxygen pressure of 0.1 to 0.5 MPa.
  • the change between the acid pretreatment and the alkaline delignification with oxygen can by switching on a diffusion wash so that only slightly more steam and wash water is required.
  • the procedure without intermediate washing, in which more alkali is required to neutralize the acidic stage, on the other hand has the advantage of being able to consume both excess oxygen and hydrogen peroxide from the pretreatment stage in the further stage.
  • the steam requirement is then not increased compared to standard delignification.
  • the higher alkali requirement can be covered by causticized white liquor. Since the wastewater is returned to the oxygen stage, there is no overall higher chemical requirement.

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  • External Artificial Organs (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft die Delignifizierung von Sulfatzellstoffen mit Sauerstoff in alkalischem Medium, der eine Behandlung mit Sauerstoff und Wasserstoffperoxid in saurem Medium vorausgeht.
Das Verfahren führt zu Zellstoffen mit geringem Ligningehalt und gleichzeitig befriedigenden Festigkeitswerten.

Description

  • Die Erfindung betrifft die alkalische Delignifizierung von Sulfatzellstoffen mit Sauerstoff, der eine Behandlung mit Sauerstoff und Wasserstoffperoxid in saurem Medium vorausgeht.
  • Die auf chemischem Weg gewonnenen Zellstoffe, wie sie z.B. aus dem Sulfitverfahren oder den alkalischen Natron- oder Sulfatverfahren anfallen, enthalten neben dem Hauptbestandteil Cellulose noch geringe Mengen Lignin, Hemicellulosen und einige andere Bestandteile. Die genannten Begleitstoffe der Cellulose, vor allem das Lignin, bewirken die Verfärbung des Zellstoffes oder daraus hergestellter Produkte.
  • Um aus dem Zellstoff Papier oder andere Produkte von hoher Weiße, die nicht zur Vergilbung neigen, herzustellen, ist eine Entfernung der nach dem chemischen Aufschluß verbliebenen Begleitstoffe durch eine Bleiche notwendig.
  • Bei der Verwendung von Sauerstoff und Alkali zur Delignifizierung von ungebleichtem Zellstoff ist es nicht sinnvoll, mehr als die Hälfte des im Zellstoff noch vorhandenen Lignins zu entfernen. Unter den Bedingungen der Sauerstoff-Delignifizierung in alkalischem Medium kommt es nämlich bei einer zu intensiven Behandlung des Zellstoffes zu einem Abbau der Kohlenhydratketten und damit zu einem unerwünschten Verlust an Festigkeit der resultierenden Zellstoffasern. Zur Vermeidung der Belastung der Umwelt mit chlorierten Verbindungen aus dem Abwasser der früher ausschließlich ge-bräuchlichen Chlorierungsstufe ist es jedoch wünschenswert, möglichst weitgehend zur Delignifizierung nur Sauerstoff oder sauerstoffhaltige Verbindungen einzusetzen. Die Delignifizierung und Bleiche durch die gleichzeitige Einwirkung von Sauerstoff und Wasserstoffperoxid im sauren Medium führt bei Sulfitzellstoffen zu guten Ergebnissen, wie man der Deutschen Patentanmeldung P 34 28 352.8 entnehmen kann.
  • Um auch bei Sulfatzellstoffen eine weitgehende Ligninentfernung bei gleichzeitig guten Viskositätswerten zu erreichen, ist es gemäß DE-OS 32 13 856 (Samuelson) notwendig, den ungebleichten Zellstoff vor der alkalischen Sauerstoff-Delignifizierung mit N02 und Sauerstoff vorzubehandeln. Die Verwendung von N02 erfordert jedoch eine relativ hohe Konsistenz und ist auch mit den bekannten, sich durch die chemischen Eigenschaften von N02 ergebenden Problemen verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur Erreichung eines hohen Delignifizierungsgrades durch Behandlung des Zellstoffs mit Sauerstoff bei gleichzeitig hohen resultierenden Festigkeiten.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein zweistufiges Verfahren zur Delignifizierung von unter alkalischen oder neutralen Bedingungen erzeugten Zellstoffen (Sulfatzellstoffen) mit Sauerstoff und Wasserstoffperoxid, dadurch gekennzeichnet, daß man den Zellstoff bei einem pH-Wert < 5 gleichzeitig mit Sauerstoff und Wasserstoffperoxid vorbehandelt und anschließend mit Sauerstoff im alkalischen Medium weiter delignifiziert.
  • Durch die Kombination der alkalischen Sauerstoff-Delignifizierung mit der Vorbehandlung erreicht man Kappa-Werte, die niedriger liegen als die mit der Sauerstoff-Delignifizierung erzielten. Gleichzeitig sinkt aber die Viskosität überraschenderweise nicht so stark ab und auch bei der Reißlänge zeigen die erfindungsgemäß delignifizierten Zellstoffe deutlich bessere Werte als die einstufig mit Sauerstoff im alkalischen Medium behandelten Zellstoffe.
  • Auch bei hohem Delignifizierungsgrad liegen die resultierenden Festigkeitswerte auf einem hohen Niveau.
  • Vorteilhaft läßt man Sauerstoff und Wasserstoffperoxid nur kurzzeitig, d.h. 60 sec bis 60 min, bevorzugt 4 bis 30 min, auf den Zellstoff in saurem Medium einwirken.
  • Man arbeitet mit einem Sauerstoffdruck von 0,03 bis 0,5 MPa, einer Sauerstoffkonzentration von 0,1 bis 5 Gew.-%, einer Wasserstoffperoxidkonzentration von 0,1 bis 3 Gew.-%, bevorzugt bis zu 2 Gew.-% jeweils bezogen auf atro Zellstoff, einer Stoffdichte von 5 bis 40 % bevorzugt 8 - 25 % in dem pH-Bereich von 1 bis 4, bevorzugt 1,5 bis 3, bei einer Temperatur von 60 bis 120°C, bevorzugt von 80 bis 100°C.
  • Die Sauerstoffdelignifizierung im alkalischen Medium in Gegenwart von NaOH als Base erfolgt nach dem Stand der Technik bei 90 - 120°C und einem Sauerstoffdruck von 0,1 bis 0,5 MPa.
  • Der Wechsel zwischen der sauren Vorbehandlung und der alkalischen Delignifizierung mit Sauerstoff kann durch die Einschaltung einer Diffusionswäsche so durchgeführt werden, daß nur geringfügig mehr Dampf-und Waschwasser benötigt wird. Die Arbeitsweise ohne Zwischenwäsche, bei der zur Neutralisation der sauren Stufe mehr Alkali benötigt wird, hat dagegen den Vorteil, sowohl überschüssigen Sauerstoff als auch Wasserstoffperoxid aus der Vorbehandlungsstufe in der weiteren Stufe konsumieren zu können. Der Dampfbedarf wird gegenüber der Standarddelignifizierung dann nicht erhöht. Der höhere Alkalibedarf läßt sich aus kaustifizierter Weißlauge decken. Da das Abwasser der Sauerstoff-Stufe zurückgeführt wird, kommt es in der Summe zu keinem höheren Chemikalienbedarf. Die Vorteile dieser Vorbehandlung mit Sauerstoff und Wasserstoffperoxid in Gegenwart von Säuren erläutern folgende Beispiele:
  • Beispiel 1
    • a) Kiefernsulfat-Zellstoff mit Kappa-Zahl 29,5 wird bei 100°C und 12 % Stoffdichte 5 Minuten bei 0,3 MPa I 0,3 Gew.-% Sauerstoff und 0,6 Gew.-% Wasserstoffperoxid bei pH 1,8 behandelt. Nach einer Wäsche des Zellstoffes beträgt die Kappa-Zahl noch 22,8, die Viskosität 1210 dm3/kg. Im zweiten Behandlungsschritt folgt bei 115°C, 12 % Stoffdichte und 90 Minuten Verweilzeit eine Sauerstoffdelignifizierung unter 0,5 MPa 02-Druck in Gegenwart von 4 Gew.-% NaOH und 0,5 Gew.-% MgSO4. Dabei resultiert ein Aufschlußgrad von Kappa 8,9. Der Zellstoff weist folgende Eigenschaften auf:
      Figure imgb0001
    • b) Führt man die Sauerstoff-Delignifizierung wie unter a), jedoch ohne saure O2/H2O2-Vorbehandlung durch, so erhält man folgendes Resultat:
      Figure imgb0002
    Beispiel 2
    • a) Fichtensulfat-Zellstoff mit einer Kappa-Zahl von 31,5 wird bei 90°C und 14 % Stoffdichte bei 0,3 MPa mit 0,4 Gew.-% Sauerstoff und 0,5 Gew.-% H202 20 Minuten behandelt. Durch Zusatz von 0,7 Gew.-% H2S04 wurde pH 2,2 eingestellt.
    • Nach der Vorbehandlung wird nicht gewaschen, sondern durch Zusatz von 5 % NaOH alkalisiert. Der Sauerstoffdruck sowie die Temperatur wird auf 0,5 MPa und 120°C angehoben. Durch den Chemikalien- 'zusatz verringert sich die Konsistenz auf 12 %.
    • Die Verweilzeit beträgt 90 Minuten. Der so delignifizierte Zellstoff weist folgende Eigenschaften auf: -
      Figure imgb0003
    • b) Delignifiziert man den gleichen Zellstoff mit Sauerstoff unter gleichen Bedingungen (jedoch entsprechend der zur Neutralisierung bei a) notwendigen geringeren Natronlaugemenge) so resultiert ein Zellstoff mit Kappa-Zahl 14,3.
    • Dieser weist folgende Eigenschaften auf:
      Figure imgb0004

Claims (3)

1. Zweistufiges Verfahren zur Delignifizierung von unter alkalischen oder neutralen Bedingungen erzeugten Zellstoffen (Sulfatzellstoffen) mit Sauerstoff und Wasserstoffperoxid, dadurch gekennzeichnet, daß man den Zellstoff bei einem pH-Wert e-5 gleichzeitig mit Sauerstoff und Wasserstoffperoxid vorbehandelt und anschließend mit Sauerstoff im alkalischen Medium weiter delignifiziert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Vorbehandlung unter einem Sauerstoffdruck von 0,03 bis 0,5 MPa, einer Sauerstoffkonzentration von 0,1 bis 5 Gew.-%, mit einer Wasserstoffperoxidkonzentration von 0,1 bis 3 Gew.-%, jeweils bezogen auf atro Zellstoff, einer Stoffdichte von 5 bis 40 % in dem pH-Bereich von 1 bis 4 bei einer Temperatur von 50 bis 120°C durchführt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man an die Vorbehandlung mit oder ohne Zwischenwäsche eine Sauerstoff-Delignifizierung in Gegenwart von NaOH als Base bei 90 - 120°C und 0,1 - 0,5 MPa Sauerstoffdruck anschließt.
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