DE3802401A1 - Verfahren zur herstellung von halbgebleichtem kraftzellstoff - Google Patents
Verfahren zur herstellung von halbgebleichtem kraftzellstoffInfo
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- D21C9/10—Bleaching ; Apparatus therefor
- D21C9/1057—Multistage, with compounds cited in more than one sub-group D21C9/10, D21C9/12, D21C9/16
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
halbgebleichtem Kraftzellstoff ohne chlorhaltige Bleichmittel.
Halbgebleicht bzw. mittlere Weißgrade sind in diesem
Zusammenhang gleichbedeutend mit Weißgraden zwischen 60 und
80 (ISO).
Die Bleiche von Kraftzellstoffen erfordert nach dem Stand der
Technik Chlor oder chlorierte Verbindungen, selbst wenn nur
mittlere Weißgehalte angestrebt werden. Hohe Weißgehalte
erfordern generell den Einsatz mehrstufiger Bleichsequenzen.
Beginnend mit einer Chlorierungsstufe wird für mittlere
Weißgrade üblicherweise in weiteren 2 Stufen (alkalischer
Extraktion und Hypochloritbehandlung) gebleicht. Sollen
höhere oder höchste Weißgehalte erreicht werden, so muß an
diese drei Stufen eine Behandlung mit Chlordioxid angeschlossen
werden. Wasserstoffperoxid kommt nur in geringen Menge zum
Einsatz, so zur Stabilisierung des Weißgehaltes oder zur
Verminderung des Chlordioxidbedarfs. Übliche Bleichsequenzen
sind heute z. B. C-E-H-(D) für halbgebleichte Zellstoffe (mit
C=Chlorierung, E=Extraktion, H=Hypochlorit, D=Chlordioxid).
Für hochgebleichte Zellstoffe haben sich Bleichsequenzen wie
D-E-D-E-D-P, C-E-H-D-E-D oder CD-EO-D-P-D etabliert (P=Peroxid,
EO=durch Sauerstoff verstärkte Extraktion).
Die in Skandinavien inzwischen übliche Delignifizierung des
ungebleichten Zellstoffs mit Sauerstoff erlaubt eine
Verringerung des Chlorbedarfs und damit auch der Summe der
chlorierten Verbindungen im Abwasser. Dennoch wird die
Belastung mit chlorierten Verbindungen zunehmend als problematisch
empfunden. Chlorierte Verbindungen sind mutagen, wie
z. B. Chloraceton oder toxisch, wie z. B. Chlorphenole.
Die biologische Abbaubarkeit der chlorierten Verbindungen
ist begrenzt, so daß auch durch einfache Techniken, wie
z. B. die Umsetzung mit SO₂ nicht das grundsätzliche Problem
der Persistenz in der Umwelt gelöst werden kann.
Verfahren, bei denen durch den Einsatz von Sauerstoff zur
Delignifizierung der Chlorbedarf drastisch gesenkt wird,
gehören daher heute in Ländern mit entwickelter Umweltsensibilität
zum Stand der Technik. Bleichsequenzen für
hohe Endweißgehalte sind dann z. B. O-CD-EO-D-P oder
O-DC-EO-D. Der Einsatz hoher Chlordioxidmengen bei der
sequenziellen Chlorierung (D+C, DC) reduziert die Menge an
chlorierten Verbindungen im Abwasser ebenfalls deutlich.
Mittlere Weißgehalte erfordern jedoch immer noch die
Anwendung von Chlor nach der Sauerstoffstufe, z. B. in
Sequenzen wie O-CD-E-H oder O-CD-E-D.
Die Weiterentwicklung der Analysentechnik hat zur
Charakterisierung kleinster Mengen des hochgiftigen Dioxins
im Abwasser und in deutlich höheren Mengen sogar im Zellstoff
selbst geführt. Besonders bei Hygieneprodukten, wie Tissue
für Windeln, Tampons u. ä. gilt die gefundene Dioxinmenge
trotz des niedrigen Niveaus als bedenklich. Für ein Verfahren,
bei dem mindestens halbgebleichte Zellstoffe ohne den heute
unausweichlichen Einsatz von Chlor zugänglich ist, besteht
daher ein erhebliches Interesse.
Beim Sulfat- oder Kraftprozeß wird das Lignin unter stark
alkalischen Bedingungen weitgehend gelöst. Die hohe
Temperatur und Alkalität führt dabei zu einer starken
Kondensation und dunkelbraunen Verfärbung des Lignins, das
sehr schwer bleichbar ist. Unter relativ milden Bedingungen
reagiert nur Chlor sehr selektiv mit dem restlichen Lignin,
während Wasserstoffperoxid bei dem stark kondensierten
Kraftlignin nur zu einem mäßigen Anstieg des Weißgehaltes
führt. Der Zellstoff läßt sich beispielsweise mit 2% H₂O₂
von einem Weißgehalt von 22 (ISO) auf 28 aufhellen. Deutlich
höhere Peroxidmengen liefern kaum bessere Weißgehalte ((1)
Firmenschrift Degussa "Wasserstoffperoxid, Anwendung in der
Zellstoffbleiche", 1987).
Die Anwendung von Sauerstoff erfordert drastische Reaktionsbedingungen,
unter denen auch die Cellulose angegriffen wird.
Es ist daher kaum möglich, ohne merkliche Viskositäts- und
Festigkeitsverluste mehr als 45-50% des nach dem Aufschluß
noch vorhandenen Restlignins mit Sauerstoff zu entfernen.
Dieses Problem läßt sich durch eine an den alkalischen
Aufschluß anschließende saure Waschstufe, die der wiederum
alkalischen Delignifizierung mit Sauerstoff vorgeschaltet
wird, erheblich vermindern. ("The Bleaching of Pulp", Tappi
Press 1979, 177-178, ISBN 0-89852-043-6).
Die vorgeschaltete Wäsche führt ebenso zu einer Verbesserung
des Weißgehaltes um einige Punkte.
Läßt man auf die saure Wäsche eine Bleiche mit Wasserstoffperoxid
folgen, kann man ebenfalls eine zusätzliche leichte
Aufhellung feststellen. Weißgehalte von 30-33 sind dann
zugänglich (Firmenschrift Degusse, Seite 3), jedoch für die
meisten der gewünschten Einsatzzwecke nicht ausreichend.
Deutlich höhere Weißgehalte sind auch durch die Kombination
der konventionellen Sauerstoff-Delignifizierung mit einer
Peroxidbleiche kaum zugänglich. Maximal werden 45-50
Weißpunkte (ISO) erhalten.
Die Durchführung dieses Verfahrens in Verbindung mit der
sauren Wäsche läßt angesichts des geringen Weißgehaltanstiegs
bei der Kombination von Sauerstoffdelignifizierung bzw.
Wasserstoffperoxidbleiche mit der sauren Wäsche auch nicht
den Anstieg auf die gewünschten Werte erwarten.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von
halbgebleichtem Kraftzellstoff ohne die Verwendung von Chlor
oder chlorierten Verbindungen. Dabei sollen auch Zellstoffe
mit höherem Restligningehalt eingesetzt werden können.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von halbgebleichtem Kraftzellstoff durch Delignifizierung
und Bleiche, bei dem man den Kraftzellstoff nach dem
alkalischen Aufschluß sauer wäscht und dann mit Sauerstoff
unter alkalischen Bedingungen delignifiziert, dadurch
gekennzeichnet, daß man daran eine Peroxidstufe bei 60-90°C,
8-25% Konsistenz der Pulpe, einer Verweilzeit von
1-8 Stunden unter Verwendung von 0,5-4% H₂O₂, 0,2-2,5%
NaOH sowie 0,05-3% Wasserglas anschließt, wobei die Prozentzahlen
bezogen sind auf das Gesamtgewicht der Pulpe.
Die saure Wäsche erfolgt bevorzugt unter Verwendung einer
anorganischen Mineralsäure, insbesondere Schwefelsäure, bei
einem pH-Wert von <4 und <0,5 und einer Temperatur von 30-60°C
innerhalb von 1-60 Minuten.
Die Behandlung mit Sauerstoff findet in Gegenwart von 0,05-1%
an sich bekannten Mg-Salzen, insbesondere Magnesiumsulfat,
0,5-7% NaOH und einem Sauerstoffdruck von 0,1-0,5 MPa
statt. Die Konsistenz der Pulpe liegt in diesem Schritt bei
5-25%, als Verweilzeit wählt man 20-120 Minuten. Anstelle
von Wasserglas kann man in der Peroxidstufe auch 0,01-0,8%
eines allgemein bekannten Komplexbildners einsetzen.
Es zeigt sich, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
die Bleiche von Kraftzellstoff auch auf mittlere Weißgehalte
durch den Einsatz von Sauerstoff und Wasserstoffperoxid
selbst bei Zellstoffen mit höherem Restligningehalt
möglich ist.
Das Verfahren kann in Anlagen mit einer vorhandenen
Sauerstoffstufe nach der Installierung eines Waschsystems
leicht in die Praxis umgesetzt werden. Das Abwasser der
O₂-Stufe läßt sich im Gegenstrom zur Eindampfungsanlage
zurückführen, so daß nur die geringe Abwasserbelastung
der Peroxidstufe über eine Abwasserreinigungsanlage
geführt werden muß.
Kombination einer Sauerstoffbehandlung und einer
Wasserstoffperoxidbleiche mit vorgeschalteter saurer
Wäsche.
Ein Fichten-Kraftzellstoff mit einer Grundweiße von
4,1 (ISO) und einem Aufschlußgrad von Kappa 30 wird
bei pH 2,0 und 45°C 5 Min. einer sauren Behandlung mit
H₂SO₄ unterworfen. Der Zellstoff wird gewaschen und bei
100°C 90 Minuten einer Sauerstoff-Delignifizierung mit
2,5% NaOH und 0,5% MgSO₄ bei 0,4 MPa Druck unterworfen.
Man erhält einen Zellstoff mit einer Kappa-Zahl
von 14. Weißgehalt (ISO) nach der O₂-Stufe 34,8.
Bei der Bleiche mit Wasserstoffperoxid resultieren
folgende Weißgehalte bei 12% Stoffdichte, 75°C und
4 Stunden Verweilzeit:
Die Festigkeiten des Zellstoffs liegen nach der Bleiche
trotz der intensiveren Delignifizierung bei 20 SR bei
8,8 km Reißlänge und 10,4 mN m²/g Durchreißwiderstand,
gegenüber den ursprünglichen Werten von 9,8 km und 11,5 mN m²/g.
Ein Kiefern-Kraftzellstoff mit einer Weiße von 22,8 (ISO)
und einer Kappa-Zahl von 46 wird nach einer sauren Wäsche
zur Eliminierung der Schwermetalle einer intensiven
Sauerstoff-Delignifizierung bei 115°C, 90 Minuten Verweilzeit
und 12% Stoffdichte unterworfen. Der Sauerstoffdruck
beträgt 0,5 MPa, der Natronlaugegehalt 4% bei
einem Zusatz von 0,5% MgSO₄. Der Ligningehalt vermindert
sich auf Kappa 15. Der Weißgehalt (ISO) nach der O₂-Stufe
beträgt 33,8. Die Peroxidbleiche bei 75°C, 20% Stoffdichte
und 5 Stunden Verweilzeit liefert folgende Weißgehalte:
Die Festigkeiten des Zellstoffs betrugen ungebleicht bei
20 SR 8,9 km Reißlänge und 11,9 mN m²/g Durchreißwiderstand.
Beim Versuch mit 3% H₂O₂ und Wasserglas-Stabilisierung
veränderte sich die Reißlänge auf 8,0 km und
der Durchreißwiderstand auf 10,1 mN m²/g (bei 20 SR).
Ein Eukalyptus-Kraftzellstoff mit einem Weißgehalt von
26,4 und einer Kappa-Zahl von 16 wird bei 60°C 5 Minuten
bei pH 2 (eingestellt mit H₂SO₄) behandelt und anschließend
gewaschen. Mit 2,0% NaOH wird danach bei 100°C
und anfänglich 0,3 MPa Sauerstoffdruck in einem oben
offenen Turm 90 Minuten deliginifiziert. Der Ligningehalt
beträgt nach der Wäsche Kappa 8. Der Weißgehalt
beträgt nach der O₂-Stufe 41,4 ISO. Die Peroxidbleiche
liefert bei 14% Stoffdichte, 80°C und einer Verweilzeit
von 4 Stunden folgende Weißgehalte:
Die Beispiele 1-3 zeigen, daß man mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Verfahrens Kraftzellstoff mit ausreichenden
Weißgehalten erhalten kann.
Überraschenderweise stellt sich durch die Kombination
der bekannten sauren Wäsche vor der Sauerstoffstufe
mit einer anschließenden Wasserstoffperoxid-Bleiche ein
synergistischer Effekt ein. Der Weißgehaltzuwachs ist
größer als die Summe der Zuwächse bei der jeweils einzeln
vorgenommenen Kombination von Sauerstoff- bzw. Wasserstoffperoxidstufe
mit der Waschstufe.
Die resultierenden Zellstoffe können, da sie ohne
den Einsatz chlorhaltiger Verbindungen hergestellt
werden, keine chlorierten organischen Verbindungen
enthalten.
Sie sind daher gerade für den Bereich der Hygienepapiere
besonders attraktiv. Der erreichbare Weißgehalt ist ebenfalls
für den Hygienepapiersektor sowie viele grafische
Papiere, besonders holzhaltige, absolut ausreichend.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von halbgebleichtem Kraftzellstoff
durch Delignifizierung und Bleiche, bei dem man den
Kraftzellstoff nach dem alkalischen Aufschluß sauer wäscht
und dann mit Sauerstoff unter alkalischen Bedingungen
delignifiziert,
dadurch gekennzeichnet,
daß man daran eine Peroxidstufe bei 60-90°C, 8-25%
Konsistenz der Pulpe, einer Verweilzeit von 1-8 Stunden
unter Verwendung von 0,5-4% H₂O₂, 0,2-2,5% NaOH
sowie 0,05-3% Wasserglas anschließt, wobei die
Prozentzahlen bezogen sind auf das Gesamtgewicht der Pulpe.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man in der Peroxidstufe anstelle von Wasserglas
0,01-0,8% eines Komplexbildners verwendet.
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