EP0179048B1 - Kugelmühle - Google Patents
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- EP0179048B1 EP0179048B1 EP19850890253 EP85890253A EP0179048B1 EP 0179048 B1 EP0179048 B1 EP 0179048B1 EP 19850890253 EP19850890253 EP 19850890253 EP 85890253 A EP85890253 A EP 85890253A EP 0179048 B1 EP0179048 B1 EP 0179048B1
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- European Patent Office
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- balls
- grooves
- radius
- section
- cross
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/18—Details
- B02C17/22—Lining for containers
Definitions
- a ball mill in which the inner lining has approximately circumferential grooves with a circular segment-shaped cross section is known, for example, from AT-PS 283 092.
- the distance between the adjacent grooves is smaller than the diameter of the largest ball.
- the ground material is ground in the grooves and the number of these grooves is limited by the axial extension of the ball mill.
- the grinding balls wear out during operation, which reduces their radius. At certain intervals, some of the worn balls are removed and replaced with new balls. In operation, the balls in the pile of balls automatically arrange themselves so that the larger, new ones are at the bottom and interact with the grooves. Since the balls to be removed are taken from above, the smaller, worn balls are replaced. The radius of the largest grinding balls is therefore to be understood as the radius of such an exchanged new grinding ball.
- the balls in the grooves adjust so that the balls run at distances from one another in the grooves. Such a distance promotes the penetration of new regrind into the grooves, and this improves the grinding effect.
- the design is such that the center distance of the adjacent grooves from one another is equal to the radius of the largest grinding ball multiplied by / 3-. The result of this is that the balls adjust themselves in the grooves in such a way that the balls in each groove lie close together in a row.
- the balls are arranged like a honeycomb, and in this case the densest ball position results.
- the radius of the rounding, via which the flanks of the webs merge in cross section is preferably 0.15 to 0.17 of the radius of the groove cross section.
- Such a dimensioning of the rounding is sufficient to counteract a destruction of the web between adjacent grooves.
- a rounding off with a larger radius would be effective Reduce seed groove cross-section, and a too large reduction in the groove cross-section is disadvantageous for the grinding effect, since the grinding takes place between the grooves and the balls.
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
- Milling Processes (AREA)
- Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine rotierbare Kugelmühle mit einer Innenauskleidung, welche ungefähr in Umfangsrichtung parallel zueinander verlaufende Rillen aufweist und innerhalb welcher Mahlkugeln angerodnet sind, wobei die benachbarten Rillen durch ungefähr in Umfangsrichtung verlaufende Stege gegeneinander abgegrenzt sind. Hiebei können die ungefähr in Umfangsrichtung verlaufenden Rillen in senkrecht zur Rotationsachse stehenden Ebenen angeordnet sein oder sie können auch schraubenlinienförmig verlaufen. Bei solchen Kugelmühlen besteht die Innenauskleidung üblicherweise aus in die zylindrische Wandung eingesetzten Panzerplatten. Die Mahlung des in die Kugelmühle eingebrachten Mahlgutes erfolgt im Kugelhaufen zwischen den einzelnen Kugeln und zwischen der jeweils äusseren Kugelschicht und der Innenauskleidung. Es gibt Kugelmühlen mit glatter Innenauskleidung, wobei die Berührung zwischen der Innenauskleidung und den Kugeln eine Punktberührung ist, so dass der Mahleffekt zwischen Kugeln und Innenauskleidung verhältnismässig gering ist. Die herabfallenden Kugeln schlagen auf die nackte Innenauskleidung auf, wodurch einerseits ein grosser Verschleiss und andererseits eine starke Lärmentwicklung entsteht. Eine Kugelmühle, bei welcher die Innenauskleidung ungefähr in Umfangsrichtung verlaufende Rillen mit kreissegmentförmigem Querschnitt aufweist, ist beispielsweise aus der AT-PS 283 092 bekannt. Bei einer anderen bekannten Ausbildung (FR-A 2 476 503) ist der Abstand der benachbarten Rillen voneinander kleiner dem Durchmesser der grössten Kugel. Die Mahlung des Mahlgutes erfolgt in den Rillen, und die Anzahl dieser Rillen ist durch die axiale Erstreckung der Kugelmühle beschränkt.
- Zwischen den benachbarten Rillen verbleibt ein Steg und dadurch, dass die Mittelabstände der benachbarten Rillen kleiner sind als der Durchmesser der grössten Mahlkugeln, verschmälert sich der Steg zwischen den benachbarten Rillen. Die Rillen überschneiden einander und es würde der Steg zu einem schmalen oder sogar scharfen Grat verkleinert werden. Ein solcher schmaler oder sogar scharfer Grat würde aber durch die herabfallenden Kugeln zersplittert werden. Solche Splitter würden sowohl den Verschleiss der Innenauskleidung als auch den Verschleiss der Kugeln erhöhen und überdies würde durch die Zerstörung der Grate und durch die Vermahlung der Stahlsplitter ein zusätzlicher Energieaufwand entstehen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorher beschriebenen Nachteile zu vermeiden und die Erfindung besteht darin, dass bei im Querschnitt kreissegmentförmigen Rillen im Querschnitt durch die Stege die Flanken derselben über eine Abrundung ineinander übergehen. Da die Mlttelabstände der benachbarten Rillen voneinander kleiner sind als der Durchmesser der grössten Mahlkugel, können bei gleicher axialer Erstreckung der Kugelmühle mehr Rillen in der Innenauskleidung untergebracht werden. Die Kugeln stellen sich so ein, dass sie in den benachbarten Rillen gegeneinander versetzt liegen, so dass eine grössere Anzahl von Kugeln die Mahlung zwischen Kugeln und Innenauskleidung bewirkt. Dadurch aber, dass im Querschnitt durch die Stege die Flanken derselben über eine Abrundung ineinander übergehen, wird eine Zerstörung und Zersplitterung der Stege weitgehend vermieden und es wird dadurch der Verschleiss der Innenauskleidung und der Kugeln herabgesetzt.
- Die Mahlkugeln nützen sich im Laufe des Betriebes ab, wodurch sich ihr Radius verringert. Es wird daher in gewissen Zeitabständen ein Teil der abgenützten Kugeln entfernt und durch neue Kugeln ersetzt. Im Betrieb ordnen sich die Kugeln im Kugelhaufen automatisch so, dass die grösseren neuen unten liegen und mit den Rillen zusammenwirken. Da die zu entfernenden Kugeln von oben genommen werden, werden somit jeweils die kleineren, abgenützten Kugeln ausgetauscht. Unter dem Radius der grössten Mahlkugeln ist daher der Radius einer solchen ausgetauschten neuen Mahlkugel zu verstehen.
- Wenn die Mittelabstände zwischen den benachbarten Rillen nur geringfügig verkleinert werden, so stellen sich die Kugeln in den Rillen so ein, dass in den Rillen die Kugeln in Abständen voneinander laufen. Durch einen solchen Abstand wird das Eindringen von neuem Mahlgut in die Rillen begünstigt, und dies verbessert den Mahleffekt. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch die Bemessung so getroffen, dass der Mittelabstand der benachbarten Rillen voneinander gleich dem Radius der grössten Mahlkugel multipliziert mit /3-ist. Dadurch wird erreicht, dass die Kugeln sich in den Rillen so einstellen, dass die Kugeln in jeder Rille in einer Reihe dicht aneinander liegen. Die Kugeln ordnen sich binenwabenartig an, und es ergibt sich in diesem Fall die dichteste Kugellage. Bei einer solchen bienenwabe lartigen Anordnung der Kugeln liegen die Mittelpunkte der Kugeln in den benachbarten Rillen um 30° gegeneinander versetzt. Der Mittelabstand a der Rillen beträgt 2 x R x cos 30°, wobei unter R der Kugelradius zu verstehen ist, und diese Formel lautet vereinfacht
- Gemäss der Erfindung beträgt vorzugsweise der Radius der Abrundung, über welche die Flanken der Stege im Querschnitt ineinander übergehen, 0,15 bis 0,17 des Radius des Rillenquerschnittes. Eine solche Bemessung der Abrundung genügt, um einer Zerstörung des Steges zwischen benachbarten Rillen entgegenzuwirken. Eine Abrundung mit grösserem Radius würde den wirksamen Rillenquerschnitt verringern, und eine zu grosse Verringerung des Rillenquerschnittes ist für den Mahleffekt nachteilig, da die Mahlung zwischen den Rillen und den Kugeln erfolgt. Bei der erfindungsgemässen Bemessung der Abrundung der Stege bleibt noch immer eine für einen guten Mahleffekt ausreichende Tiefe der Rille aufrechterhalten.
- In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert. Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die zwei benachbarten Rillen mit in den Rillen laufenden Kugeln. Fig. 2 zeigt ein Element der die Innenauskleidung bildenden Panzerplatten und die Anordnung der in den Rillen laufenden Kugeln in Draufsicht.
- Die aus Panzerplatten bestehende Innenauskleidung ist mit 1 bezeichnet. Diese Innenauskleidung weist in Umfangsrichtung verlaufende Rillen 2 auf, in welchen Mahlkugeln 3 laufen: Der Mittelabstand zwischen den benachbarten Rillen 2 ist mit a bezeichnet. Dieser Mittelabstand a ist kleiner als der Durchmesser b der Kugeln. Fig. 1 zeigt, dass die Kugeln 3 gegeneinander versetzt in den benachbarten Rillen 2 laufen. Dadurch, dass der Mittelabstand zwischen den Rillen 2 kleiner gewählt wird, ergibt sich zwischen den Rillen ein schmälerer Steg 4. Die Flanken 5 dieses Steges gehen über eine Abrundung 6 ineinander über. Der Radius dieser Abrundung ist mit 7 bezeichnet. Der Radius 7 dieser Abrundung beträgt 0,15 bis 0,17 des Radius c des Querschnittes der Rillen 2.
- In Fig. 2 ist die dichteste Lage der Kugeln in den Rillen dargestellt. Diese dichteste Lage ist bienenwabenartig, wobei die Verbindungslinien 9 zwischen den Mittelpunkten 8a und 8b der Kugeln 3 unter einem Winkel a von 30° zur Erzeugenden 10 des durch die Innenauskleidung gebildeten Zylinders stehen.
-
- Dies ist die Formel für die dichteste Kugellage. Bei dieser Bemessung des Mittelabstandes a der benachbarten Rillen ist somit die Anzahl der Kugeln, welche die Mahlung an der Innenauskleidung bewirken, am grössten und somit der Mahleffekt am besten.
Claims (3)
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