EP0090074A2 - Steckverbindung - Google Patents

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EP0090074A2
EP0090074A2 EP82109421A EP82109421A EP0090074A2 EP 0090074 A2 EP0090074 A2 EP 0090074A2 EP 82109421 A EP82109421 A EP 82109421A EP 82109421 A EP82109421 A EP 82109421A EP 0090074 A2 EP0090074 A2 EP 0090074A2
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
web
plug
projection
seal
edge
Prior art date
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Ceased
Application number
EP82109421A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP0090074A3 (de
Inventor
Willy Bentz
Gert Jakob
Siegfried Pfitzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Publication of EP0090074A3 publication Critical patent/EP0090074A3/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5219Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal

Definitions

  • the invention is based on a plug connection according to the preamble of the claim.
  • this edge is designed as a separate element and the web is located on the inside of a seal, so that overall a considerable space is required.
  • the connector according to the invention with the characterizing features of the claim has the advantage that a separate edge is saved, whereby either the connector can be made shorter in the longitudinal direction or more space for contact elements with the same length of the connector.
  • FIG. 1 shows a cross section through a receiving part of a plug connection according to the prior art
  • Figure 2 shows a cross section through a plug part of a plug connection according to the prior art
  • 3 shows a cross section through a receiving part of a plug connection according to the invention
  • Figure 4 shows a cross section through a plug part of a plug connection according to the invention
  • FIG. 5 shows a plan view of a section of the part according to FIG. 4.
  • 10 denotes a receiving part and 11 a plug part.
  • the receiving part 10 has a projecting nose 12, on the underside of which a first web 13 is arranged, which includes a circumferential seal 14.
  • a second web 15 On the inside of the seal 14 there is a second web 15, which in turn includes the forwardly facing part of a chamber 16 which serves to receive contact elements (not shown).
  • the plug part 11 has a projection 20, under which the nose 12 of the receiving part 10 engages in the assembled state.
  • the connector part 11 also has an outer edge 21 and an inner edge 22 which enclose a chamber 23 which receives the knives 24.
  • the nose 12 engages - as described - under the projection 20;
  • the second web 15, which is chamfered at the bottom and serves as an insertion aid, slides onto the inner edge 22, so that in the assembled state the outer edge 21 presses on the seal 14 and the second web 15 projects into the space formed by the edges 21, 22.
  • the additional inner edge 22 together with the space between the edges 21, 22 requires an additional space in the longitudinal direction of the plug connection, so that overall an extension of the plug connection or a constant reduction in the number of knives if the insertion aid is provided 24 results.
  • a receiving part 30 and a plug part 31 are also provided, which in a corresponding manner have a nose 32 and an associated projection 40.
  • a third web 33 on the underside of the receiving part 30 is wide in this case and comprises a seal 34 from the outside.
  • the plug part 31 only has an edge 41 which comprises a chamber 43 with knives 44. On the edge 41, however, a sliding rib 42 pointing in the longitudinal direction of the plug connection is formed, on which the third web 33 slides when the parts 30, 31 are joined together. In the assembled state, the edge 41 is then pressed against the seal 34.

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Eine Steckverbindung verfügt über ein Aufnahmeteil (30) und ein Steckerteil (31), wobei an das eine Teil (30) eine vorspringende Nase (32) angeformt ist, die beim Zusammenfügen unter einen Vorsprung (40) des anderen Teiles (31) greift. Die Teile (30, 31) verfügen über Kammern (43) zur Aufnahme des Kontaktelemente (44) Die Kammer (43) des anderen Teiles (31) ist von einem Rand (41) umgeben, an den eine Gleitrippe (42) in Richtung auf die Nase (32) angeformt ist, wobei die Unterseite des einen Teiles einen Steg trägt, der als Einführhilfe beim Zusammenfügen der Teile auf der Querrippe (42) gleitet.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Steckverbindung nach der Gattung des Anspruches.
  • Es ist bekannt, insbesondere mehrpolige Steckverbindungen langgestreckt rechteckförmig auszubilden, wobei ein Aufnahmeteil und ein Steckerteil zusammengefügt werden. Beide Teile weisen Kammern auf, in denen die jeweiligen Kontaktelemente angeordnet sind. Es ist dabei bekannt, das eine Teil, üblicherweise das mit einem Kabel versehene Teil, mit einer vorspringenden Nase zu versehen, die beim Zusammenfügen unter einen Vorsprung des anderen, üblicherweise an einem Gerät befestigten Teiles greift. Es ist weiter bekannt, an der Unterseite des einen Teiles als Einführhilfe einen Steg vorzusehen, der beim Zusammenfügen auf einem Rand des anderen Teiles gleitet.
  • Bei der bekannten Steckverbindung ist dieser Rand als gesondertes Element ausgebildet und der Steg befindet sich auf der Innenseite einer Dichtung, so daß insgesamt ein erheblicher Raumbedarf entsteht.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Steckverbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß ein gesonderter Rand gespart wird, wodurch entweder die Steckverbindung in Längsrichtung kürzer ausgebildet werden kann oder bei gleicher Länge der Steckverbindung mehr Raum für Kontaktelemente ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Querschnitt durch ein Aufnahmeteil einer Steckverbindung nach dem Stand der Technik; Figur 2 ein Querschnitt durch ein Steckerteil einer Steckverbindung nach dem Stand der Technik; Figur 3 ein Querschnitt durch ein Aufnahmeteil einer Steckverbindung nach der Erfindung; Figur 4 ein Querschnitt durch ein Steckerteil einer Steckverbindung nach der Erfindung; Figur 5 eine Draufsicht eines Ausschnittes des Teiles gemäß Figur 4.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Bei der in Figur 1 und 2 dargestellten Steckverbindung nach dem Stand der Technik ist mit 10 ein Aufnahmeteil und mit 11 ein Steckerteil bezeichnet. Das Aufnahmeteil 10 weist eine vorspringende Nase 12 auf, an deren Unterseite ein erster Steg 13 angeordnet ist, der eine umlaufende Dichtung 14 einschließt. An der Innenseite der Dichtung 14 befindet sich ein zweiter Steg 15, der seinerseits den nach vorne gewandten Teil einer Kammer 16 einschließt, die zur Aufnahme von nicht dargestellten Kontaktelementen dient.
  • Das Steckerteil 11 weist einen Vorsprung 20 auf, unter den im zusammengefügten Zustand die Nase 12 des Aufnahmeteils 10 greift. Das Steckerteil 11 verfügt ferner über einen äußeren Rand 21 und einen inneren Rand 22, die eine Kammer 23 einschließen, die die Messer 24 aufnimmt. Beim Zusammenfügen der Teile 10, 11 greift die Nase 12 - wie beschrieben - unter den Vorsprung 20; gleichzeitig gleitet der unten abgeschrägte und als Einführungshilfe dienende zweite Steg 15 auf den inneren Rand 22, so daß im zusammengefügten Zustand der äußere Rand 21 auf die Dichtung 14 drückt und der zweite Steg 15 in den von den Rändern 21, 22 gebildeten Zwischenraum ragt.
  • Wie man leicht sieht, erfordert der zusätzliche innere Rand 22 samt dem Zwischenraum zwischen den Rändern 21, 22 einen zusätzlichen Raum in Längsrichtung der Steckverbindung, so daß sich insgesamt bei Vorsehen der Einführhilfe eine Verlängerung der Steckverbindung oder bei konstanten Außenabmessungen eine Verringerung der Anzahl der Messer 24 ergibt.
  • Bei der in Figur 3 bis 5 dargestellten erfindungsgemäßen Steckvorrichtung ist ebenfalls ein Aufnahmeteil 30 und ein Steckerteil 31 vorgesehen, die in entsprechender Weise über eine Nase 32 sowie einen zugehörigen Vorsprung 40 verfügen. Ein dritter Steg 33 an der Unterseite des Aufnahmeteils 30 ist in diesem Fall breit ausgebildet und umfaßt eine Dichtung 34 von außen. Das Steckerteil 31 weist lediglich einen Rand 41 auf, der eine Kammer 43 mit Messern 44 umfaßt. Am Rand 41 ist jedoch eine in Längsrichtung der Steckverbindung weisende Gleitrippe 42 angeformt, auf der der dritte Steg 33 beim Zusammenfügen der Teile 30, 31 gleitet. Im zusammengefügten Zustand wird dann der Rand 41 gegen die Dichtung 34 gepreßt.
  • Wie aus den Figuren 3 bis 5 ohne weiteres ersichtlich ist, ergibt sich damit gegenüber der Anordnung gemäß Figuren 1 und 2 eine verkürzte Form, da die Gleitrippe 42 wesentlich weniger Raum in Anspruch nimmt als der innere Rand 22 mit dem Zwischenraum zum äußeren Rand 21 bei der Anordnung gemäß Figur 2.

Claims (1)

1. Steckverbindung mit einem Aufnahmeteil (10, 30) und einem Steckerteil (11, 31), bei der das eine Teil (10, 20) mit einer vorspringenden Nase (12, 32) versehen ist, die beim Zusammenfügen beider Teile (10, 11); 20, 30) unter einen Vorsprung (20, 40) des anderen Teiles (11, 31) greift, mit einer an der Unterseite des einen Teiles (10, 20) angeordneten Dichtung (14, 34), die im zusammengefügten Zustand auf einem Rand (21, 41) des anderen Teiles (11, 31) aufliegt, der eine Kammer (23, 43) für Kontaktelemente einschließt und mit einem als Einführungshilfe dienenden Steg,(15, 33), der an dem einen Teil (10, 30) unterhalb der Nase (12, 32) neben der Dichtung (14, 34) angebracht ist und beim Zusammenfügen auf einen Vorsprung des anderen Teiles gleitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (33) außerhalb der Dichtung (34) angeordnet ist und daß an den Rand (41) eine in Richtung des Steges (33) weisende Gleitrippe (42) als Vorsprung angeformt ist.
EP82109421A 1982-03-25 1982-10-12 Steckverbindung Ceased EP0090074A3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3210936 1982-03-25
DE19823210936 DE3210936C2 (de) 1982-03-25 1982-03-25 Steckverbindung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP0090074A2 true EP0090074A2 (de) 1983-10-05
EP0090074A3 EP0090074A3 (de) 1986-05-28

Family

ID=6159246

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EP82109421A Ceased EP0090074A3 (de) 1982-03-25 1982-10-12 Steckverbindung

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EP (1) EP0090074A3 (de)
DE (1) DE3210936C2 (de)

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Inventor name: BENTZ, WILLY

Inventor name: JAKOB, GERT

Inventor name: PFITZER, SIEGFRIED