DEV0007280MA - - Google Patents
Info
- Publication number
- DEV0007280MA DEV0007280MA DEV0007280MA DE V0007280M A DEV0007280M A DE V0007280MA DE V0007280M A DEV0007280M A DE V0007280MA
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flushing
- basin
- pipe
- annular space
- valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000011010 flushing procedure Methods 0.000 claims description 36
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 11
- 239000003599 detergent Substances 0.000 claims description 3
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 2
- 230000000149 penetrating Effects 0.000 claims description 2
- 210000004197 Pelvis Anatomy 0.000 claims 1
- 210000001513 Elbow Anatomy 0.000 description 3
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 2
- 210000003608 Feces Anatomy 0.000 description 1
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 230000001154 acute Effects 0.000 description 1
- 239000012459 cleaning agent Substances 0.000 description 1
- 230000003749 cleanliness Effects 0.000 description 1
- 230000000994 depressed Effects 0.000 description 1
- 230000000881 depressing Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000010926 purge Methods 0.000 description 1
- 239000010802 sludge Substances 0.000 description 1
- 238000005476 soldering Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 14. Mai 1954 Bekanntgemacht am 2. August 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spülklosett für Eisenbahnwagen od. dgl., das aus einem als
Tragbecken dienenden Außenbecken und einem darauf abgestützten Innenbecken mit Wasserspülung
und mit einer am unteren Austritt des Innenbeckens angebrachten Schließklappe besteht, bei
deren Betätigung das Spülventil mitbetätigt wird. . Bei derartigen Becken bietet der zwischen dem
Außenbecken und dem Innenbecken befindliche Ringraum einen gewissen Schutz dagegen, daß
ungünstig einströmender Fahrwind beim Öffnen der Schließklappe in das Innenbecken gelangt und
darin befindliches Papier, Kotteile od. dgl. hochwirbelt. In solchen Fällen wird der Fahrwind vielmehr
in den Ringraum zwischen den beiden Becken abgeleitet. Dies bringt es aber mit sich, daß Papier
und Kotteile in diesen Ringraum gelangen können und sich hier ansammeln und festsetzen. Der Ringraum
muß daher von Zeit zu Zeit gesäubert werden, doch ist dies so zeitraubend und umständlich, daß
man die Reinigung meist erst dann vornimmt, wenn die Ablagerungen im Ringraum so stark geworden
sind, daß sie sich übelriechend bemerkbar machen und den Beckenverschluß beeinträchtigen.
Es ist bekannt, Spülklosetts mit einem das ganze Klosett ummantelnden, aufklappbaren Gehäuse zu
versehen, das besondere Düsenrohre zum Berieseln und Reinigen des Klosettsitzes und der Klosett-
609 577/15
V7280II/20c
schüssel enthält. Während diese Einrichtung das Klosett außen umgibt und einen besonderen Um-
und Aufbau erforderlich macht, ist die Erfindung darauf gerichtet, bei Spülklosetts der eingangs beschriebenen
Art eine stete Sauberhaltung des Ringraumes zwischen einem äußeren Tragbecken und
einem darauf abgestützten Innenbecken zu erzielen und das lästige Ansammeln von Papier, Kot
od. dgl. in diesem schlecht zugänglichen Raum zu
ίο verhindern oder mindestens zu erschweren. Dies
wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß neuerungsgemäß in diesem zwischen den beiden Becken
befindlichen, nach unten zum Auslaß des Außenbeckens hin offenen Ringraum ein das Innenbecken
umschließendes, durch eine Zuführungsleitung an das Spülventil für die Wasserspülung des Innenbeckens
angeschlossenes Spülrohr angeordnet ist, das beim Spülen des Innenbeckens zugleich auch
die Begrenzungswände des Ringraumes zwischen den beiden Becken berieselt. Dieses Spülrohr ist
vorzugsweise mit schräg zur Rohrachse liegenden, aufwärts gerichteten Düsenschlitzen versehen, hinten an der Drehachse der Schließklappe abgestützt
und vorn an einem das Außenbecken durchsetzenden Anschlußstück befestigt, das einen besonderen
Anschluß zum gelegentlichen Zuführen anderweitiger Spülmittel, z. B. Druckwasser oder Dampf,
aufweist.
Die Erfindung ist mit einer bevorzugten Ausführungsform in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. ι eine Draufsicht eines Spülklosetts mit einem zweiteiligen Becken und -einer einzigen
Wasserschale,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1, bei welcher ein Teil des Außenbeckens und des Innenbeckens
weggebrochen dargestellt ist,
Fig. 3 einen Schnitt nach. der Linie 3-3 der Fig. i,
Fig. 4 eine Vorderansicht zu Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht der Spülrohranlage und
Fig. 6 eine Seitenansicht zu Fig. 5.
Das in Fig. 1 bis 4 dargestellte Spülklosett für
Eisenbahnwagen besitzt ein Außenbecken 10 mit
einem Sockelteil 11, einem verhältnismäßig engen Standteil 12 und einem oberen, sich nach außen
erweiternden Beckenteil 13. Der übliche Auslaßflansch 15 steht von Sockelteil 11 nach unten ab
und erstreckt sich durch eine im Fußboden des Waggons vorgesehene Öffnung 16.
Am Rand des Außenbeckens ist ein Innenbecken 20 mit seinem ebenen verbreiterten Randteil 21
aufgehängt. Die Wand 23 des - Innenbeckens endet unten in einer Austrittsöffnung 24. Zwischen dem
oberen Rand des Außenbeckens 10 und dem des ' Innenbeckens 20 ist eine Dichtung 19 vorgesehen.
Das untere Ende des Innenbeckens 23 ist normalerweise durch eine Kippschale 25 verschlossen.
Der Randteil 21 des Innenbeckens 20 ist mit
einem überhängenden Ansatz oder Schurz 26 (Fig. 2) versehen, der den darunter befindlichen
üblichen Spülkopf bzw. das Spülrohräggregat 27 abdeckt (Fig. 1 und 2). Das Spülrohraggregat von
an sich bekannter Bauart besteht aus dem mit Lochungen versehenen; gekrümrnten Spülrohr 28
und einer tangential gerichteten Düse 29.
Die Kippschale 25 ist fest auf einer Querwelle 30
angeordnet, die sich durch die Seitenwände des Standteiles 12 erstreckt und in geeigneter Weise in
diesem gelagert ist. Auf der Welle 30 ist auf der in Fig. 4 linken Seite des Standteiles ein Arm 31 befestigt,
welcher mit einem Stift 32 versehen ist, der sich in einen im unteren Teil eines Verbindungsstücks
34 vorgesehenen Schlitz erstreckt. An ihrem entgegengesetzten Ende ist die Welle mit einem
vierkantigen Ende 35 ausgebildet, auf dem ein Arm 36 angeordnet ist, dessen freies Ende an einem
Ende eines Verbindungsstücks 37 angelenkt ist. An dem anderen Ende des Verbindungsstücks 37 ist
ein Block 38 angeordnet, an dem das untere Ende einer Stange 39 befestigt ist. Das obere Ende der
Stange 39 ist in einem Führungsblock 45 gleitbar, der in geeigneter Weise an einem feststehenden
Teil des Klosetts vorzugsweise an einem Tragarm 46 eines Spülventilmechanismus 47 befestigt ist.
Die Stange 39 ist von einer Feder 48 umgeben, die sich an ihrem unteren Ende gegen den Block 38
und an ihrem oberen Ende gegen den Führungsblock 45 abstützt und dazu dient, die Kippschale
25 in ihrer normalen, d. h. in ihrer Verschlußstellung zu halten.
Das obere Ende des Verbindungsstücks 34 ist an einem Stift 50 angelenkt, welcher in einem Block
51 gelagert ist. Der Block 51 ist am oberen Ende
eines Verbindungsgliedes 52 angeordnet, dessen unteres Ende am hinteren Ende eines Fußhebels 53
angelenkt ist, welcher seinerseits in einem am Waggonfußboden 17 verankerten Lagerbock 54
schwenkbar ist. Das obere Ende des Verbindungsgliedes 52 ist außerdem mittels des Stiftes 50 gelenkig
mit dem einen Ende eines kurzen Verbindungsstücks 55 verbunden, dessen anderes Ende
mit einem auf einer waagerechten Welle's7 angeordneten
Kulissenhebel 56 verbunden ist. Das. freie Ende des Kulissenhebels 56 steht im Eingriff
mit dem einen Ende eines Winkelhebels 58, der an einer senkrechten Welle 59 angelenkt ist, während
das andere Ende des Winkelhebels zwischen zwei in Abstand voneinander befindlichen Bunden 60
auf dem Schaft 62 des eigentlichen Spülventils 63 gehalten wird.
Das Spülventil 63 ist von an sich bekannter Bauart und weist ein Außengehäuse 64 mit einem
Einlaß 65 für das Wasser und einen glockenförmigen Gehäuseteil 66 auf, der eine Ventilauslaßkammer
bildet, an die eine Austrittsleitung 67 angeschlossen ist, welche mit dem Spülrohr 27 in
Verbindung steht. Unter dem Ventilgehäuse 64 ist, wie üblich, eine Tropfschale 68 angeordnet, die mit
dem Inneren des Standrohres 12 in Verbindung steht. .
Beim Niederdrücken des Fußhebels 53 wird das Verbindungsglied 52 nach oben bewegt (Fig. 4).
Diese Bewegung wird vom Verbindungsglied 52
über das kurze Verbindungsstück 55 und den Kulissenhebel 56 auf den Winkelhebel 58 übertragen,
der hierdurch (gesehen in Fig. 1) im Uhr 7-
577/15
V7280II/20c
zeigersinn verschwenkt wird. Dieses Verschwenken des Hebels 58 hat zur Folge, daß der Schaft 62 des
Spülventils 63 (gesehen in Fig. 4) nach rechts be-. wegt wird, so daß das Ventil geöffnet und. Wasser
der Auslaßkammer und der Austrittsleitung 67 zugeführt wird, von wo es zum Spülkopf bzw.
Spülrohraggregat 27 geleitet wird. Durch die Aufwärtsbewegung des Verbindungsgliedes 52 wird
ferner das mit einem Schlitz versehene Verbindungsstück 34 nach oben bewegt, so daß, wenn das
untere Ende des Schlitzes 33 des Verbindungsstücks am Stift 32 zur Anlage kommt, der Arm 36
angehoben wird, wodurch die Welle 30 (gesehen in Fig. 2)· im Uhrzeigersinn gedreht und die Kippschale
25 nach unten geschwenkt wird.
Nach dem Freigeben des Fußhebels 53 wird durch die zusammengedrückte Feder 48 das vorstehend
beschriebene Gestänge in seine Ausgangslage zurückgeführt, das Spülventil geschlossen und
die Kippschale wieder hochgeschwenkt. Die Rückführung der Kippschale 25 in ihre Verschlußstellung
durch den Stift 32 erfolgt kurz bevor das Ventil 46 völlig geschlossen wird. Auf diese Weise
wird ermöglicht, daß eine ausreichende Menge
25. Wasser aus dem Spülrohr 28 sich in der Kippschale
25 ansammelt, so daß ein einwandfreier Flüssigkeitsverschluß gewährleistet ist.
Der Spülmechanismus weist ein Hilfsspülrohraggregat 80 auf, das so ausgebildet ist, daß der Innenraum
zwischen dem Außenbecken 10 und dem Innenbecken 20 wirksam gespült werden kann. Der
hintere Teil des Aggregats wird durch zwei in Abstand voneinander befindliche Halter 82 getragen,
von denen jeder als Klemme ausgebildet ist und einen Arm 83 sowie einen zweiteiligen Lagerbock
84 aufweist, der zur beweglichen Lagerung der Kippschalenwelle 30 dient, wobei die beiden Teile
durch eine Schraube 85 (Fig. 6) zusammengehalten werden. Das andere Ende jedes Halters 82 ist mit
einem Sockel 86 ausgebildet, der zur Aufnahme eines Endes eines mit Löchern versehenen Sprührohres
87 dient, wobei dieses Rohr in den Sockeln durch Lötung, wie bei 88 gezeigt, bleibend eingesetzt
sein kann.
Jeder Sockel 86 steht über eine enge Bohrung 90 mit einem Kniestück 91 in Verbindung, das mit
einem zweiten übergeschobenen Kniestück 92 gekuppelt ist, welches seinerseits mit dem einen Ende
eines gekrümmten Spülrohres bzw. eines Rohrabschnittes 93 gekuppelt ist, der sich innerhalb des
Raumes zwischen dem Außenbecken 10 und dem Innenbecken 20 nach vorn erstreckt. Die beiden
Rohrabschnitte 93 sind, wie in Fig. 1 und 5 gezeigt, nach außen gebogen, so daß sie den Mittelbereich
der Innenbeckenwände 23 teilweise umgeben. An ihren vorderen Enden stehen die Rohrabschnitte
mit dem mittleren Schenkel von zwei T-Verbindungsstücken 94 in Verbindung, die mit
einem sich nach oben erstreckenden im wesentliehen U-förmigen Spülrohr 95 verbunden sind, das
sich im vorderen Bereich des Außenbeckens 10 oberhalb des oberen Endes des Standteiles 12 erstreckt.
Die T-Verbindungsstücke 94 sind ferner mit einem Anschluß stück 96 verbunden, das sich
durch eine Öffnung 97 an der Vorderseite des Außenbeckens erstreckt und einen Außenteil 98
aufweist, der mit einem lösbaren Gewindestopfen 99 versehen ist, so daß an das Anschlußstück 96
für Spülzwecke gegebenenfalls eine Dampf- oder Reinigungsmittelzufuhrleitung angeschlossen werden
kann. Das Anschlußstück ist in der öffnung 97 mittels einer geeigneten Dichtung aus Gummi oder
einem anderen elastischen Werkstoff abgedichtet. Im Raum zwischen dem Becken 10 und dem Becken
20 erstreckt sich ferner ein Einführungsrohr 101, das an seinem hinteren Ende mittels eines Kniestücks
102 an ein Rückschlagventil 103 angeschlossen ist, das seinerseits mit der Auslaßseite des
Spülventils 63 verbunden ist. Das andere Ende des Einführungsrohrs 101 ist mit dem Anschlußstück
96 verbunden.
Das Spülrohraggregat 80 wird in seiner Lage zwischen den beiden Becken durch das Anschlußstück
96 und durch Halter 82 gehalten. Ferner kann infolge des Umstandes, daß die verschiedenen
Teile des Aggregats Schraubverbindung miteinander haben und gegebenenfalls gebogen werden
können, dieses jeweils Spülklosettanlagen angepaßt werden, deren Außen- und Innenbecken eine abweichende
Form und Konstruktion haben.
Die Rohrabschnitte 93 sind mit einer Anzahl Sprüh- bzw. Strahlöffnungen 105 auf ihrer Oberseite
versehen, welche vorzugsweise die Form enger Schlitze haben, die sich mit einem Winkel zu
den gekrümmten Achsen der Rohre erstrecken. Die Schlitze 105 sind so gestaltet, daß sie bei geöffnetem
Ventil 63 einen kräftigen fächerförmigen Wasserstrahl ergeben, der sowohl die anliegende
Außenfläche des Innenbeckens als auch die anliegende Innenfläche des Außenbeckens 10 bespülen
kann. Die fächerförmigen Strahlen werden auf die anliegenden Flächen des Außen- und Innenbeckens
mit spitzen Winkeln gerichtet, so daß sich die Strahlen diesen Flächen fast tangierend annähern.
Es wurde festgestellt, daß sich bei Verwendung von Strahlen der beschriebenen Form und Richtung
Schlamm od. dgl. außerordentlich wirksam entfernen läßt und feste Ablagerungen an den
Flächen der Becken losgebrochen und für das Spülen gelockert werden können.
Der sich nach oben erstreckende U-förmige Spülrohrabschnitt 95 ist mit einem sich nach vorn
erstreckenden abgewinkelten Teil 106 (Fig. 2) versehen, dessen Oberseite ebenfalls mit einer Reihe
von in Abstand voneinander befindlichen schrägen Schlitzen 107 ähnlich den Schlitzen 105 versehen
ist. Die daraus ausspritzenden Strahlen erreichen den schlecht zugänglichen oberen Bereich zwischen
dem Außen- und Innenbecken.
Da sowohl das Spülrohraggregat 27 als auch das Spülrohraggregat 80 an die Auslaßseite des Spülventils
63 angeschlossen sind, hat das Niederdrücken des Fußhebels 53 das Spülen durch beide
Aggregate zur Folge. Beim Spülen durch Dampf oder Reinigungsmittel auf dem Wege über das Anschlußstück
96 schließt das Rückschlagventil 103
609 577/15
Claims (5)
1. Spülklosett für Eisenbahnwagen od. dgl., bestehend aus einem als Tragbecken dienenden
Außenbecken und einem darauf abgestützten Innenbecken mit Wasserspülung und am unteren
Austritt des Innenbeckens angebrachter Schließklappe, bei deren Betätigung das Spülventil
mitbetätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zwischen dem Außenbecken (10) und dem Innenbecken (20) befindlichen,
nach unten ( zum Auslaß des Außenbeckens hin offenen Ringraum ein das Inneribecken umschließendes,
durch eine Zuführungsleitung
(101) an das Spülventil (63, 64) für die Wasserspülung
des Innenbeckens angeschlossenes Spülrohr (93) angeordnet ist, das beim Spülen
des Innenbeckens zugleich auch die Begrenzungswände des Ringraumes zwischen den beiden
Becken berieselt.
2. Spülklosett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das im Ringraum zwischen den beiden Becken angeordnete Spülrohr (93) oberhalb der Schließklappe (25) des Innenbeckens
liegt, mit hinteren Stützen (82) an der Drehachse (30) der Schließklappe abgestützt
und an ein über dieser Achse liegendes Spülrohr (87) mit Düsen zum Berieseln der Schließklappenachse
(30) angeschlossen ist.
3. Spülklosett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im Ringraum
zwischen den beiden Becken (10, 20) angeordnete Spülrohr (93) schräg zur Rohrachse liegende,
aufwärts/ gerichtete Düsenschlitze (105) aufweist.
4. Spülklosett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das im
Ringraum zwischen den beiden Becken (10, 20) angeordnete Spülrohr (93) vorn mit einem das
Außenbecken (10) durchsetzenden Anschlußstück (98) am Außenbecken festgelegt ist, das
einen Anschluß (99) für unabhängig von der Wasserspülung zuzuführendes Spülmittel, z. B.
Druckwasser oder Dampf, aufweist, und daß die zum Spülventil (63, 64) führende Zuführungsleitung
(101) in dieses Anschlußstück (98) einmündet und ein Rückschlagventil (103)
enthält.
5. Spülklosett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das im Ringraum zwischen den beiden Becken (10, 20) angeordnete Spülrohr
(93) oberhalb seiner vorderen Befestigungsstelle einen aufwärts gerichteten Ansatz (95,
106) mit Spülschlitzen (107) zum verstärkten Spülen des Ringraumes an der Vorderkante des
Beckens aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2605478.
USA.-Patentschrift Nr. 2605478.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 609 577/15 7.56
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2947576C2 (de) | Vorrichtung zum Reinigen eines Endoskops | |
EP0722020A1 (de) | Spüleinrichtung in einem WC-Spülkasten | |
DE60221943T2 (de) | Verbesserte automatische Vorrichtung zum Waschen einer WC-Brille | |
DE2809030A1 (de) | Spuelklosett-bidet-kombination | |
DE3217505C2 (de) | Besprüheinrichtung in einer Toilettenschüssel | |
DE69409792T2 (de) | Geruchverschlussbildende vorrichtung und spülklosettbecken versehen mit einer derartigen vorrichtung | |
EP0467828B1 (de) | Wandhängendes Urinal | |
DE10221349A1 (de) | Bodenreinigungsmaschine | |
DE956763C (de) | Spuelklosett fuer Eisenbahnwagen od. dgl. | |
DE2201523C2 (de) | Wasserklosett | |
DEV0007280MA (de) | ||
WO2005040501A1 (de) | Drainage-tank mit spülrohr | |
DE69803626T2 (de) | Waschmitteleinspülvorrichtung | |
DE10048667A1 (de) | An einer Klosett-Schüssel anzubringendes Urinal | |
EP0899386B1 (de) | Ablaufarmatur für einen Spülkasten | |
EP2208546B1 (de) | Waschgerät | |
DE19900481C2 (de) | Toilette mit einer als Urinal ausgebildeten Zusatzeinrichtung | |
DE3932126A1 (de) | Toilettenstuhl mit wasserspuelung | |
WO2011020455A2 (de) | Reinigungsvorrichtung für portionierbesteck | |
DE8619584U1 (de) | Wasserklosett | |
DE19602019A1 (de) | Wandtoilettenbecken | |
DE4007507A1 (de) | Spuelklosett | |
DE102004001155B4 (de) | Uriniervorrichtung zur Anbringung an einer eine Toilettenbrille und/oder einen Toilettendeckel aufweisenden Toilettenschüssel | |
DE3704970A1 (de) | Klosettreinigungsgeraet | |
DE19953207A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen eines Toilettenbeckens |