DEV0007280MA - - Google Patents

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DEV0007280MA
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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 14. Mai 1954 Bekanntgemacht am 2. August 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spülklosett für Eisenbahnwagen od. dgl., das aus einem als Tragbecken dienenden Außenbecken und einem darauf abgestützten Innenbecken mit Wasserspülung und mit einer am unteren Austritt des Innenbeckens angebrachten Schließklappe besteht, bei deren Betätigung das Spülventil mitbetätigt wird. . Bei derartigen Becken bietet der zwischen dem Außenbecken und dem Innenbecken befindliche Ringraum einen gewissen Schutz dagegen, daß ungünstig einströmender Fahrwind beim Öffnen der Schließklappe in das Innenbecken gelangt und darin befindliches Papier, Kotteile od. dgl. hochwirbelt. In solchen Fällen wird der Fahrwind vielmehr in den Ringraum zwischen den beiden Becken abgeleitet. Dies bringt es aber mit sich, daß Papier und Kotteile in diesen Ringraum gelangen können und sich hier ansammeln und festsetzen. Der Ringraum muß daher von Zeit zu Zeit gesäubert werden, doch ist dies so zeitraubend und umständlich, daß man die Reinigung meist erst dann vornimmt, wenn die Ablagerungen im Ringraum so stark geworden sind, daß sie sich übelriechend bemerkbar machen und den Beckenverschluß beeinträchtigen.
Es ist bekannt, Spülklosetts mit einem das ganze Klosett ummantelnden, aufklappbaren Gehäuse zu versehen, das besondere Düsenrohre zum Berieseln und Reinigen des Klosettsitzes und der Klosett-
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schüssel enthält. Während diese Einrichtung das Klosett außen umgibt und einen besonderen Um- und Aufbau erforderlich macht, ist die Erfindung darauf gerichtet, bei Spülklosetts der eingangs beschriebenen Art eine stete Sauberhaltung des Ringraumes zwischen einem äußeren Tragbecken und einem darauf abgestützten Innenbecken zu erzielen und das lästige Ansammeln von Papier, Kot od. dgl. in diesem schlecht zugänglichen Raum zu
ίο verhindern oder mindestens zu erschweren. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß neuerungsgemäß in diesem zwischen den beiden Becken befindlichen, nach unten zum Auslaß des Außenbeckens hin offenen Ringraum ein das Innenbecken umschließendes, durch eine Zuführungsleitung an das Spülventil für die Wasserspülung des Innenbeckens angeschlossenes Spülrohr angeordnet ist, das beim Spülen des Innenbeckens zugleich auch die Begrenzungswände des Ringraumes zwischen den beiden Becken berieselt. Dieses Spülrohr ist vorzugsweise mit schräg zur Rohrachse liegenden, aufwärts gerichteten Düsenschlitzen versehen, hinten an der Drehachse der Schließklappe abgestützt und vorn an einem das Außenbecken durchsetzenden Anschlußstück befestigt, das einen besonderen Anschluß zum gelegentlichen Zuführen anderweitiger Spülmittel, z. B. Druckwasser oder Dampf, aufweist.
Die Erfindung ist mit einer bevorzugten Ausführungsform in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. ι eine Draufsicht eines Spülklosetts mit einem zweiteiligen Becken und -einer einzigen Wasserschale,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1, bei welcher ein Teil des Außenbeckens und des Innenbeckens weggebrochen dargestellt ist,
Fig. 3 einen Schnitt nach. der Linie 3-3 der Fig. i,
Fig. 4 eine Vorderansicht zu Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht der Spülrohranlage und
Fig. 6 eine Seitenansicht zu Fig. 5.
Das in Fig. 1 bis 4 dargestellte Spülklosett für Eisenbahnwagen besitzt ein Außenbecken 10 mit einem Sockelteil 11, einem verhältnismäßig engen Standteil 12 und einem oberen, sich nach außen erweiternden Beckenteil 13. Der übliche Auslaßflansch 15 steht von Sockelteil 11 nach unten ab und erstreckt sich durch eine im Fußboden des Waggons vorgesehene Öffnung 16.
Am Rand des Außenbeckens ist ein Innenbecken 20 mit seinem ebenen verbreiterten Randteil 21 aufgehängt. Die Wand 23 des - Innenbeckens endet unten in einer Austrittsöffnung 24. Zwischen dem oberen Rand des Außenbeckens 10 und dem des ' Innenbeckens 20 ist eine Dichtung 19 vorgesehen. Das untere Ende des Innenbeckens 23 ist normalerweise durch eine Kippschale 25 verschlossen.
Der Randteil 21 des Innenbeckens 20 ist mit einem überhängenden Ansatz oder Schurz 26 (Fig. 2) versehen, der den darunter befindlichen üblichen Spülkopf bzw. das Spülrohräggregat 27 abdeckt (Fig. 1 und 2). Das Spülrohraggregat von an sich bekannter Bauart besteht aus dem mit Lochungen versehenen; gekrümrnten Spülrohr 28 und einer tangential gerichteten Düse 29.
Die Kippschale 25 ist fest auf einer Querwelle 30 angeordnet, die sich durch die Seitenwände des Standteiles 12 erstreckt und in geeigneter Weise in diesem gelagert ist. Auf der Welle 30 ist auf der in Fig. 4 linken Seite des Standteiles ein Arm 31 befestigt, welcher mit einem Stift 32 versehen ist, der sich in einen im unteren Teil eines Verbindungsstücks 34 vorgesehenen Schlitz erstreckt. An ihrem entgegengesetzten Ende ist die Welle mit einem vierkantigen Ende 35 ausgebildet, auf dem ein Arm 36 angeordnet ist, dessen freies Ende an einem Ende eines Verbindungsstücks 37 angelenkt ist. An dem anderen Ende des Verbindungsstücks 37 ist ein Block 38 angeordnet, an dem das untere Ende einer Stange 39 befestigt ist. Das obere Ende der Stange 39 ist in einem Führungsblock 45 gleitbar, der in geeigneter Weise an einem feststehenden Teil des Klosetts vorzugsweise an einem Tragarm 46 eines Spülventilmechanismus 47 befestigt ist. Die Stange 39 ist von einer Feder 48 umgeben, die sich an ihrem unteren Ende gegen den Block 38 und an ihrem oberen Ende gegen den Führungsblock 45 abstützt und dazu dient, die Kippschale 25 in ihrer normalen, d. h. in ihrer Verschlußstellung zu halten.
Das obere Ende des Verbindungsstücks 34 ist an einem Stift 50 angelenkt, welcher in einem Block 51 gelagert ist. Der Block 51 ist am oberen Ende eines Verbindungsgliedes 52 angeordnet, dessen unteres Ende am hinteren Ende eines Fußhebels 53 angelenkt ist, welcher seinerseits in einem am Waggonfußboden 17 verankerten Lagerbock 54 schwenkbar ist. Das obere Ende des Verbindungsgliedes 52 ist außerdem mittels des Stiftes 50 gelenkig mit dem einen Ende eines kurzen Verbindungsstücks 55 verbunden, dessen anderes Ende mit einem auf einer waagerechten Welle's7 angeordneten Kulissenhebel 56 verbunden ist. Das. freie Ende des Kulissenhebels 56 steht im Eingriff mit dem einen Ende eines Winkelhebels 58, der an einer senkrechten Welle 59 angelenkt ist, während das andere Ende des Winkelhebels zwischen zwei in Abstand voneinander befindlichen Bunden 60 auf dem Schaft 62 des eigentlichen Spülventils 63 gehalten wird.
Das Spülventil 63 ist von an sich bekannter Bauart und weist ein Außengehäuse 64 mit einem Einlaß 65 für das Wasser und einen glockenförmigen Gehäuseteil 66 auf, der eine Ventilauslaßkammer bildet, an die eine Austrittsleitung 67 angeschlossen ist, welche mit dem Spülrohr 27 in Verbindung steht. Unter dem Ventilgehäuse 64 ist, wie üblich, eine Tropfschale 68 angeordnet, die mit dem Inneren des Standrohres 12 in Verbindung steht. .
Beim Niederdrücken des Fußhebels 53 wird das Verbindungsglied 52 nach oben bewegt (Fig. 4). Diese Bewegung wird vom Verbindungsglied 52 über das kurze Verbindungsstück 55 und den Kulissenhebel 56 auf den Winkelhebel 58 übertragen, der hierdurch (gesehen in Fig. 1) im Uhr 7-
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zeigersinn verschwenkt wird. Dieses Verschwenken des Hebels 58 hat zur Folge, daß der Schaft 62 des Spülventils 63 (gesehen in Fig. 4) nach rechts be-. wegt wird, so daß das Ventil geöffnet und. Wasser der Auslaßkammer und der Austrittsleitung 67 zugeführt wird, von wo es zum Spülkopf bzw. Spülrohraggregat 27 geleitet wird. Durch die Aufwärtsbewegung des Verbindungsgliedes 52 wird ferner das mit einem Schlitz versehene Verbindungsstück 34 nach oben bewegt, so daß, wenn das untere Ende des Schlitzes 33 des Verbindungsstücks am Stift 32 zur Anlage kommt, der Arm 36 angehoben wird, wodurch die Welle 30 (gesehen in Fig. 2)· im Uhrzeigersinn gedreht und die Kippschale 25 nach unten geschwenkt wird.
Nach dem Freigeben des Fußhebels 53 wird durch die zusammengedrückte Feder 48 das vorstehend beschriebene Gestänge in seine Ausgangslage zurückgeführt, das Spülventil geschlossen und die Kippschale wieder hochgeschwenkt. Die Rückführung der Kippschale 25 in ihre Verschlußstellung durch den Stift 32 erfolgt kurz bevor das Ventil 46 völlig geschlossen wird. Auf diese Weise wird ermöglicht, daß eine ausreichende Menge
25. Wasser aus dem Spülrohr 28 sich in der Kippschale 25 ansammelt, so daß ein einwandfreier Flüssigkeitsverschluß gewährleistet ist.
Der Spülmechanismus weist ein Hilfsspülrohraggregat 80 auf, das so ausgebildet ist, daß der Innenraum zwischen dem Außenbecken 10 und dem Innenbecken 20 wirksam gespült werden kann. Der hintere Teil des Aggregats wird durch zwei in Abstand voneinander befindliche Halter 82 getragen, von denen jeder als Klemme ausgebildet ist und einen Arm 83 sowie einen zweiteiligen Lagerbock 84 aufweist, der zur beweglichen Lagerung der Kippschalenwelle 30 dient, wobei die beiden Teile durch eine Schraube 85 (Fig. 6) zusammengehalten werden. Das andere Ende jedes Halters 82 ist mit einem Sockel 86 ausgebildet, der zur Aufnahme eines Endes eines mit Löchern versehenen Sprührohres 87 dient, wobei dieses Rohr in den Sockeln durch Lötung, wie bei 88 gezeigt, bleibend eingesetzt sein kann.
Jeder Sockel 86 steht über eine enge Bohrung 90 mit einem Kniestück 91 in Verbindung, das mit einem zweiten übergeschobenen Kniestück 92 gekuppelt ist, welches seinerseits mit dem einen Ende eines gekrümmten Spülrohres bzw. eines Rohrabschnittes 93 gekuppelt ist, der sich innerhalb des Raumes zwischen dem Außenbecken 10 und dem Innenbecken 20 nach vorn erstreckt. Die beiden Rohrabschnitte 93 sind, wie in Fig. 1 und 5 gezeigt, nach außen gebogen, so daß sie den Mittelbereich der Innenbeckenwände 23 teilweise umgeben. An ihren vorderen Enden stehen die Rohrabschnitte mit dem mittleren Schenkel von zwei T-Verbindungsstücken 94 in Verbindung, die mit einem sich nach oben erstreckenden im wesentliehen U-förmigen Spülrohr 95 verbunden sind, das sich im vorderen Bereich des Außenbeckens 10 oberhalb des oberen Endes des Standteiles 12 erstreckt. Die T-Verbindungsstücke 94 sind ferner mit einem Anschluß stück 96 verbunden, das sich durch eine Öffnung 97 an der Vorderseite des Außenbeckens erstreckt und einen Außenteil 98 aufweist, der mit einem lösbaren Gewindestopfen 99 versehen ist, so daß an das Anschlußstück 96 für Spülzwecke gegebenenfalls eine Dampf- oder Reinigungsmittelzufuhrleitung angeschlossen werden kann. Das Anschlußstück ist in der öffnung 97 mittels einer geeigneten Dichtung aus Gummi oder einem anderen elastischen Werkstoff abgedichtet. Im Raum zwischen dem Becken 10 und dem Becken 20 erstreckt sich ferner ein Einführungsrohr 101, das an seinem hinteren Ende mittels eines Kniestücks 102 an ein Rückschlagventil 103 angeschlossen ist, das seinerseits mit der Auslaßseite des Spülventils 63 verbunden ist. Das andere Ende des Einführungsrohrs 101 ist mit dem Anschlußstück 96 verbunden.
Das Spülrohraggregat 80 wird in seiner Lage zwischen den beiden Becken durch das Anschlußstück 96 und durch Halter 82 gehalten. Ferner kann infolge des Umstandes, daß die verschiedenen Teile des Aggregats Schraubverbindung miteinander haben und gegebenenfalls gebogen werden können, dieses jeweils Spülklosettanlagen angepaßt werden, deren Außen- und Innenbecken eine abweichende Form und Konstruktion haben.
Die Rohrabschnitte 93 sind mit einer Anzahl Sprüh- bzw. Strahlöffnungen 105 auf ihrer Oberseite versehen, welche vorzugsweise die Form enger Schlitze haben, die sich mit einem Winkel zu den gekrümmten Achsen der Rohre erstrecken. Die Schlitze 105 sind so gestaltet, daß sie bei geöffnetem Ventil 63 einen kräftigen fächerförmigen Wasserstrahl ergeben, der sowohl die anliegende Außenfläche des Innenbeckens als auch die anliegende Innenfläche des Außenbeckens 10 bespülen kann. Die fächerförmigen Strahlen werden auf die anliegenden Flächen des Außen- und Innenbeckens mit spitzen Winkeln gerichtet, so daß sich die Strahlen diesen Flächen fast tangierend annähern. Es wurde festgestellt, daß sich bei Verwendung von Strahlen der beschriebenen Form und Richtung Schlamm od. dgl. außerordentlich wirksam entfernen läßt und feste Ablagerungen an den Flächen der Becken losgebrochen und für das Spülen gelockert werden können.
Der sich nach oben erstreckende U-förmige Spülrohrabschnitt 95 ist mit einem sich nach vorn erstreckenden abgewinkelten Teil 106 (Fig. 2) versehen, dessen Oberseite ebenfalls mit einer Reihe von in Abstand voneinander befindlichen schrägen Schlitzen 107 ähnlich den Schlitzen 105 versehen ist. Die daraus ausspritzenden Strahlen erreichen den schlecht zugänglichen oberen Bereich zwischen dem Außen- und Innenbecken.
Da sowohl das Spülrohraggregat 27 als auch das Spülrohraggregat 80 an die Auslaßseite des Spülventils 63 angeschlossen sind, hat das Niederdrücken des Fußhebels 53 das Spülen durch beide Aggregate zur Folge. Beim Spülen durch Dampf oder Reinigungsmittel auf dem Wege über das Anschlußstück 96 schließt das Rückschlagventil 103
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Claims (5)

V7280 II/20c das Spülrohraggregat 8o gegen die Auslaßseite 66 des Spülventils 63 ab. Auf diese Weise wird die Kraft der Spülflüssigkeit auf die Strahlen 105 und zur wirksamen Spülung beschränkt. 5 FATENTANSPRuCHE:
1. Spülklosett für Eisenbahnwagen od. dgl., bestehend aus einem als Tragbecken dienenden Außenbecken und einem darauf abgestützten Innenbecken mit Wasserspülung und am unteren Austritt des Innenbeckens angebrachter Schließklappe, bei deren Betätigung das Spülventil mitbetätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zwischen dem Außenbecken (10) und dem Innenbecken (20) befindlichen, nach unten ( zum Auslaß des Außenbeckens hin offenen Ringraum ein das Inneribecken umschließendes, durch eine Zuführungsleitung
(101) an das Spülventil (63, 64) für die Wasserspülung des Innenbeckens angeschlossenes Spülrohr (93) angeordnet ist, das beim Spülen des Innenbeckens zugleich auch die Begrenzungswände des Ringraumes zwischen den beiden Becken berieselt.
2. Spülklosett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Ringraum zwischen den beiden Becken angeordnete Spülrohr (93) oberhalb der Schließklappe (25) des Innenbeckens liegt, mit hinteren Stützen (82) an der Drehachse (30) der Schließklappe abgestützt und an ein über dieser Achse liegendes Spülrohr (87) mit Düsen zum Berieseln der Schließklappenachse (30) angeschlossen ist.
3. Spülklosett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im Ringraum zwischen den beiden Becken (10, 20) angeordnete Spülrohr (93) schräg zur Rohrachse liegende, aufwärts/ gerichtete Düsenschlitze (105) aufweist.
4. Spülklosett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das im Ringraum zwischen den beiden Becken (10, 20) angeordnete Spülrohr (93) vorn mit einem das Außenbecken (10) durchsetzenden Anschlußstück (98) am Außenbecken festgelegt ist, das einen Anschluß (99) für unabhängig von der Wasserspülung zuzuführendes Spülmittel, z. B. Druckwasser oder Dampf, aufweist, und daß die zum Spülventil (63, 64) führende Zuführungsleitung (101) in dieses Anschlußstück (98) einmündet und ein Rückschlagventil (103) enthält.
5. Spülklosett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das im Ringraum zwischen den beiden Becken (10, 20) angeordnete Spülrohr (93) oberhalb seiner vorderen Befestigungsstelle einen aufwärts gerichteten Ansatz (95, 106) mit Spülschlitzen (107) zum verstärkten Spülen des Ringraumes an der Vorderkante des Beckens aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2605478.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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