DEST007070MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 29. September 1953 Bekanntgemacht am 20. Oktober 1955
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung geht aus von Kratzerförderern, wie sie insbesondere im Bergbau mit der fortschreitenden
Mechanisierung der Gewinnungsbetriebe wegen ihrer Vorteile, insbesondere ihrer hohen
Leistung bei sehr niedriger Bauhöhe und ihrer für die rauhen Anforderungen, denen das Strebfördermittel
ausgesetzt ist, besonders geeigneten Bauweise, in großem Umfange verwendet werden.
Bei den Kratzerförderern bekannter Bauart sind die Kratzerstege in Abständen voneinander an den
in ihrer Gesamtheit die Seitenketten bildenden Kettenstücken befestigt und laufen mit an ihnen angebrachten
Gleitstücken in den U-förmigen Führungen der Förderrinne.
Ein erheblicher Nachteil dieser Konstruktion besteht in der Gefahr des Entgleisens der Kratzerstege
als Folge von Beschädigungen der Rinne bzw. Führungen, ferner der der unvermeidlichen, infolge
der stoßweisen Belastung, denen ein solcher Förderer ausgesetzt ist, relativ häufig auftretenden
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Kcttenbrüehc insbesondere.· an den durch Schäkel
gebildeten Verbindungsstellen der die Kratzerstege miteinander verbindenden Kettenabschnitte.
Diese Entgleisungen führen immer zu unter Umständen mehrstündigen Betriebsunterbrechungen
und damit erheblichen Eörderausfällen. Im Falle von Kettenrissen werden durch die unter Umständen
plötzlich abgehende Kette, vor allem bei steilerem Einfallen, die Bergleute, wie der Ausbau
xo in ΙιοΊκ'ΐπ Maße gefährdet.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden, nämlich dadurch, daß
jeweils zwei Kratzerstege, die an einer mittleren Zugkette befestigt sind, durch seitensteife Verbindüngen
zu einem rahmenartigen (iebilde zusammengefaßt werden, das auf jeder Seite doppelt geführt
und infolge der Seitensteitigkeit der Verbindung in diagonaler Richtung steif ist.
Die seitensteife Verbindung je zweier aufeinao anderfolgender Kratzerstege muß so ausgebildet
sein, daß die Verbindungen an den Umkehren bzw. Antrieben um die Kettensterne umlaufen können.
Zu diesem Zweck werden die Verbindungen als Abschnitte von Laschenketten mit abwechselnden
Doppellaschen und Einzellaschen gebildet, und ihre Führung noch dadurch verbessert, daß die Einzellaschen
'mit sich rechtwinklig davon erstreckenden Ansätzen versehen sind, die sich in den Seitenführungen
der Kinne führen und damit jedes Ausweichen des Ketlenabschnitts nach oben verhindern.
Zusätzlich werden zweckmäßig die Kettenabschnitte gegen Durchhängen durch an den
Laschen angeordnete Anschläge gesichert, um ein Schleifen auf den Böden der Führungen zu verhindern.
Die Kratzerstege, die wie üblich an ihren Enden (ilcitkörper aufweisen, sind in bekannter Weise in
ihrer Mitte unterteilt und durch ein Verbindungsstück, das gleichzeitig der Befestigung der mittleren
Zugkette an ihnen dient, lösbar miteinander verbunden, so daß ohne jede Schwierigkeit erforderlichenfalls
jeweils eine llälfte des (iesamtrahmens, von der anderen gelöst und ausgewechselt werden kann.
Die die Kratzersteghälften miteinander verbindenden Korper, die selbst einen wirksamen 'Feil der
K rat ze ist ege bilden, sind beispielsweise U-förmig ausgebildet und werden auf die Enden der zu verbindenden
Kratzersteghälften von oben aufgeschoben. Sie weisen in ihrer Mitte einen sich nach
So unten zwischen die Stirnllächen der Kratzersteghälften erstreckenden Zapfen auf, der ein horizontales
(llied der mittleren Rundgliederkt'tte durchdringt,
das dadurch sicher auf den stehenbleibenden unteren !''lauschen der Kratzerstege auf ruhend gehalten
wird. Sie sind mit den Kratzersteghälften durch Verschraubung so verbunden, daß sie nach
L(ISt1H der Verschraubungen ausgehoben und damit
einerseits die Verbindung der Steghälften und andererseits die Mittelkette in einfachster Weise
fio gelöst werden können.
Die Verwendung einer Mittelkette, wie sie durch die neue Konstruktion bedingt ist, ermöglicht gemäß
einem weiteren Merkmal der Erfindung in besonders einfacher und vorteilhafter Weise eine
Sicherung dieser einzigen Kette gegen Überbeanspruchuiigen
und damit Reißen, die bei einem Förderer mit Doppclketten deshalb kaum möglich ist,
weil bei diesem in der Regel nur eine der beiden Ketten die Überbeanspruchungen aufnimmt.
Gemäß der Erfindung wird zu diesem Zweck an der Antriebstrommel eine Abschersichcrung angeordnet,
und zwar in der Weise, daß ein die Kettenmitnehmer tragender Ringkörper auf der Antriebstrommel
mittels Schrauben befestigt wird, so daß dieser, wenn bei Uberbeanspruchung ein Abscheren
der Schrauben eintritt, auf der weiterlaufenden Trommel lose gleitet.
Kratzerförderer mit Mittelkette sind an sich bereits bekannt, haben sich jedoch in der Praxis
nicht einführen können, weil bei den bekannten Konstruktionen die einzelnen Stege in noch wesentlich
höherem Maße der Gefahr des Entgleisens ausgesetzt sind, als bei Kratzerförderern mit Doppclketten.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Kratzerförderers gemäß der Erfindung dargestellt,
und zwar zeigt
Abb. ι eine Aufsicht auf einen Abschnitt des Kratzerförderer:
Abb. 2 ist eine Seitenansicht eines der aus der Kombination von zwei Kratzerstegen mit den sie
zu verbindenden Laschenkcttenabschnitten bestehenden Rahmens;
Abb. 3 zeigt in A^orderansicht und ' Abb. 4 in Aufsicht einen Kratzersteg;
Abb. ζ veranschaulicht in Seitenansicht den Umlauf
eines »Kratzerstegrahmens« um die Antriebstrommel
;
Abb. 6 ist ein axialer Schnitt durch die Antriebstrommel und Abb. 7 eine Seitenansicht der Antriebstrommel.
In den Zeichnungen sind mit a' und a" zwei aufeinanderfolgende
Kratzerstege des Kratzerförderers bezeichnet, die in etwa der Hälfte der üblichen Abstände
der Kratzerstege von etwa 1 m voneinander, d. h. einem solchen von etwa 50 cm voneinander
angeordnet sind. Diese Kratzerstege sind durch die Laschenkettenabschnitte b zweckmäßig unlösbar
durch Nieten miteinander verbunden. Die Laschenkettenabschnitte bestehen aus abwechselnden
Laschenpaaren c', c" und Einzellaschen d. Die letzteren weisen an ihrer oberen Kante einen sich
rechtwinklig davon erstreckenden Lappen e auf, der zu ihrer Führung in den U-förmigcn Seitenführungen
/ der Rinne g dient.
Durch zwischen die Doppcllaschen eingeschweißte Mittelstege oder Kippen Ii \vird ein
Durchhängen der Laschenkettenabschnitte verhindert.
Die aus den Kratzerstegen α , α" und den sie vcrbindenden
Lascheiikettenabschnitten b gebildeten »Kratzerstegrahmen« sind an der iVlittelkctte i in
beliebig, je nach der Fürderrichtung wählbaren Abständen voneinander angeordnet. Im Vergleich zu
der Anzahl der Kratzerstege von üblichen Doppclkettenkratzerförderern,
kann sich zwar eine gcring-
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fügige Vermehrung der Anzahl der Kratzerstege insgesamt ergeben, die aber gegenüber den erzielten
eingangs erwähnten Vorteilen nicht ins Gewicht fällt.
Die Kratzerstege a', a" sind in der Mitte unterteilt
und die beiden Hälften k jedes Kratzersteges durch ein Zwischenstück I miteinander verbunden,
daß gleichzeitig zur lösbaren Befestigung mit der Kette dient. Zu diesem Zweck sind der Oberflansch
ίο und Steg der beispielweise etwa I-förmigen Kratzersteghälften
k', k" an ihren einander zugewandten Enden auf ein kurzes Stück so abgeschnitten, daß
nur der Unterflansc'h stehen bleibt. Der Verbindungskörper / ist gemäß dem Ausführungsbeispiel
im Prinzip U-förmig, so daß er von oben auf die oberen Flansche der beiden Kratzersteghälften aufgeschoben
werden kann, um mit diesen durch Schrauben m verbunden zu werden. Er umfaßt den
Unterflansch und schneidet etwa in dessen Hohe ab, d. h. er endet etwas oberhalb von dessen Gleitfläche.
Von dem Verbindungsstück aus erstreckt sich nach unten zwischen die beiden Steghälften der
Zapfen n, der ein horizontales Glied ο der Kette durchdringt, das derart in den Ausnehmungen p', p"
seitlich des Zapfens auf dem stehengebliebenen Teil des Bodenflansches des Kratzersteges aufruhend
gesichert ist.
Es bedarf keiner weiteren Erläuterung, daß derart aus den beiden Kratzerstegen a', a" und den zu
verbindenden Laschenkettenabschnitten ein diagonal und in seitlicher Richtung steifer Rahmen
gebildet wird, der gegen jede Gefahr von Entgleisungen, gesichert ist, wobei aber ein beliebiges
Auswechseln der Teile, wie auch die Anbringung des Kratzerstegrahmens an beliebigen Stellen einer
durchgehenden Kette möglich ist und damit auch der Nachteil der zahlreichen Schäkelverbindungen,
der aus Einzelabschnitten zusammengesetzten Doppelketten der bekannten Kratzerförderer in
Fortfall kommt.
Abb. 5 läßt erkennen, wie der Umlauf der Laschenkettenabschnitte über auf die Umkehrtrommel
aufgesetzte Ringe, und ferner auch der der Kratzerstegrahmen um die Trommel ohne jede
Schwierigkeit erfolgt.
Abb. 6 zeigt die Abschersicherung gegen Überlastungen der Kette. Wie aus dieser Abbildung ersichtlich,
ist auf der Antriebstrommel ein die Mitnehmer q tragender Ring mittels auf die Trommel
aufgeschweißter Ansätze bzw. an einem auf sie aufgeschweißten Ring t mittels Schrauben u, z. B. drei
solcher Schrauben, befestigt, die die Abschersicherungen darstellen. Nach Ansprechen dieser Abschersicherung
gleitet der Ring lose auf der sich weiterdrehenden Antriebstrommel.
Abb. 5 läßt auch die Befestigung der Antriebstrommel auf den Getriebewellenstümpfen υ erkennen,
die gemäß einem besonderen Merkmal der fio Erfindung so erfolgt, daß eine etwa vorhandene geringfügige
Exzentrizität der beiden einander gegenüberliegenden, an der Trommel angreifenden
Wellenstümpfe ν ausgeglichen wird. Zu diesem Zwecke sind auf die beiden Wellenstümpfe Mitnahmebuchsen
w aufgekeilt, die von auf die Trommeln aufgeschobenen Ringen y umfaßt
werden. Zwischen diesen Buchsen und ihren Anlageflächen ist ein Spiele vorhanden, durch welches
der Ausgleich einer etwaigen Exzentrizität zwischen den beiden Wellenstümpfen selbstätig erfolgt.
Claims (9)
1. Kratzerförderer mit mittlerer Zugkette,
dadurch gekennzeichnet, daß je zwei aufeinanderfolgende der in den Seitenführungen der
Rinnen in bekannter Weise mittels Führungsansätzen geführten Kratzerstege durch seiten-
steife, jedoch einseitig biegsame Kettenglieder miteinander zu einem in der Diagonalrichtung
steifen Rahmen verbunden und die derart gebildeten Rahmen in beliebig wählbaren Abständen
voneinander an einer mittleren Rundgliederkette befestigt sind.
2. Kratzerförderer nach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, daß die seitensteifen Verbindungen der beiden aufeinanderfolgenden
Kratzerstege aus Laschenkettenabschnitten be- go stehen.
3. Kratzerförderer nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzellaschen der in an sich bekannter Weise aus abwechselnden
Doppel- und Einzellaschen gebildeten Laschenkettenabschnitte mit sich rechtwinklig
davon unter die Führungen der Rinne erstreckenden Ansätzen ausgerüstet sind.
4. Kratzerförderer nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet
durch in den Doppellasdhen vorgesehene Zwischenstege, die den Kettenabschnitt
gegen Durchhängen sichern.
5. Kratzerförderer nach Anspruch 1 bis 4, bei dem in an sich bekannter Weise die Kratzerstege
mittig unterteilt und die Kratzersteghälften lösbar miteinander verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Oberflansch und der Steg je einer Kratzersteghälfte im Bereich
ihrer einander zugekehrten Hälften teilweise weggeschnitten sind und über die Enden der
Kratzersteghälften ein U-förmiges Verbindungsstück aufgeschoben und mit den Kratzerstegenden
verbunden ist, von dessen Mitte sich zwischen die Kratzersteghälften ein Zapfen erstreckt,
der ein horizontales Kettenglied durchdringt, das derart auf den stehengebliebenen
Bodenflanschen der Kratzersteghälften aufruhend in den gebildeten Ausnehmungen beiderseits
des Zapfens gesichert ist.
6. Kratzerförderer nach Anspruch 1 bis 5>
lao gekennzeichnet durch eine die Mittelkette gegen
Überbeanspruchungen schützende Abschersicherung an der Antriebstrommel.
7. Kratzerförderer nach Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein die Mitnehmerorgane für die Kette tragender Ring über Abscher-
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stifte, Schrauben od. dgl. auf der Antriebstrommel befestigt ist.
8. Kratzerförderer nach Anspruch 6 bis /,
dadurch gekennzeichnet, dall die die Antriebstrommel tragenden Wellenstümpfe mit der Antriebstrommel
über eine M itnahniebüchse verbunden sind, die durch ein zwischen ihren Anlageflächen
gegenüber der Trommel belassenes Spiel die Kxzentrizitäten der beiden Wellenstümpfe
ausbleicht.
9. Kratzerförderer nach Anspruch 6 bis 8, gekennzeichnet durch auf der Antriebstrommel
angeordnete Ringe, über welche die Laschenkettenabschnitte laufen.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 849375, 390713;
französische Patentschrift Nr. 781 108;
USA.-Patentschrift Nr. 2 595 703.
USA.-Patentschrift Nr. 2 595 703.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O 509 576/2S2 10.55
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