DESC018963MA - - Google Patents
Info
- Publication number
- DESC018963MA DESC018963MA DESC018963MA DE SC018963M A DESC018963M A DE SC018963MA DE SC018963M A DESC018963M A DE SC018963MA
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cream
- cheese
- butter
- mixture
- solutions
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000006071 cream Substances 0.000 claims description 40
- 235000013351 cheese Nutrition 0.000 claims description 25
- 235000014121 butter Nutrition 0.000 claims description 12
- 235000015142 cultured sour cream Nutrition 0.000 claims description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 6
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 6
- 239000005018 casein Substances 0.000 claims description 4
- 235000021240 caseins Nutrition 0.000 claims description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 4
- 239000005862 Whey Substances 0.000 claims description 3
- 238000000855 fermentation Methods 0.000 claims description 3
- 230000004151 fermentation Effects 0.000 claims description 3
- JVTAAEKCZFNVCJ-UHFFFAOYSA-N lactic acid Chemical compound CC(O)C(O)=O JVTAAEKCZFNVCJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 3
- 239000004310 lactic acid Substances 0.000 claims description 3
- 235000014655 lactic acid Nutrition 0.000 claims description 3
- 235000021317 phosphate Nutrition 0.000 claims description 3
- 150000003013 phosphoric acid derivatives Chemical class 0.000 claims description 3
- 229940108461 rennet Drugs 0.000 claims description 3
- 108010058314 rennet Proteins 0.000 claims description 3
- 238000005345 coagulation Methods 0.000 claims description 2
- 230000015271 coagulation Effects 0.000 claims description 2
- 150000001860 citric acid derivatives Chemical class 0.000 claims 2
- 239000002253 acid Substances 0.000 claims 1
- 238000011081 inoculation Methods 0.000 claims 1
- 239000000243 solution Substances 0.000 description 13
- 235000019197 fats Nutrition 0.000 description 8
- GUBGYTABKSRVRQ-UUNJERMWSA-N Lactose Natural products O([C@@H]1[C@H](O)[C@H](O)[C@H](O)O[C@@H]1CO)[C@H]1[C@@H](O)[C@@H](O)[C@H](O)[C@H](CO)O1 GUBGYTABKSRVRQ-UUNJERMWSA-N 0.000 description 6
- GUBGYTABKSRVRQ-XLOQQCSPSA-N lactose Chemical compound O[C@@H]1[C@@H](O)[C@@H](O)[C@@H](CO)O[C@H]1O[C@@H]1[C@@H](CO)O[C@H](O)[C@H](O)[C@H]1O GUBGYTABKSRVRQ-XLOQQCSPSA-N 0.000 description 6
- 239000008101 lactose Substances 0.000 description 6
- 230000020477 pH reduction Effects 0.000 description 6
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 3
- 235000019749 Dry matter Nutrition 0.000 description 2
- 210000004080 Milk Anatomy 0.000 description 2
- 244000057717 Streptococcus lactis Species 0.000 description 2
- 235000014897 Streptococcus lactis Nutrition 0.000 description 2
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 2
- 239000000839 emulsion Substances 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 235000013336 milk Nutrition 0.000 description 2
- 239000008267 milk Substances 0.000 description 2
- 235000020185 raw untreated milk Nutrition 0.000 description 2
- 239000011780 sodium chloride Substances 0.000 description 2
- 235000002639 sodium chloride Nutrition 0.000 description 2
- FAPWRFPIFSIZLT-UHFFFAOYSA-M sodium chloride Chemical compound [Na+].[Cl-] FAPWRFPIFSIZLT-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 2
- 235000019640 taste Nutrition 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 241000194034 Lactococcus lactis subsp. cremoris Species 0.000 description 1
- 240000004808 Saccharomyces cerevisiae Species 0.000 description 1
- 229940080237 Sodium Caseinate Drugs 0.000 description 1
- 235000014962 Streptococcus cremoris Nutrition 0.000 description 1
- FQENQNTWSFEDLI-UHFFFAOYSA-J Tetrasodium pyrophosphate Chemical compound [Na+].[Na+].[Na+].[Na+].[O-]P([O-])(=O)OP([O-])([O-])=O FQENQNTWSFEDLI-UHFFFAOYSA-J 0.000 description 1
- HRXKRNGNAMMEHJ-UHFFFAOYSA-K Trisodium citrate Chemical compound [Na+].[Na+].[Na+].[O-]C(=O)CC(O)(CC([O-])=O)C([O-])=O HRXKRNGNAMMEHJ-UHFFFAOYSA-K 0.000 description 1
- 239000007864 aqueous solution Substances 0.000 description 1
- 239000012141 concentrate Substances 0.000 description 1
- 235000014103 egg white Nutrition 0.000 description 1
- 210000000969 egg white Anatomy 0.000 description 1
- 239000003995 emulsifying agent Substances 0.000 description 1
- 235000004213 low-fat Nutrition 0.000 description 1
- 238000002156 mixing Methods 0.000 description 1
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 1
- 235000011837 pasties Nutrition 0.000 description 1
- 235000014059 processed cheese Nutrition 0.000 description 1
- 235000018102 proteins Nutrition 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 102000004169 proteins and genes Human genes 0.000 description 1
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 1
- 230000000717 retained Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 239000001509 sodium citrate Substances 0.000 description 1
- 229940048086 sodium pyrophosphate Drugs 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 235000019614 sour taste Nutrition 0.000 description 1
- 235000019818 tetrasodium diphosphate Nutrition 0.000 description 1
- 239000001577 tetrasodium phosphonato phosphate Substances 0.000 description 1
- 239000011778 trisodium citrate Substances 0.000 description 1
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 2. November 1955 Bekanntgemacht am 13. Dezember 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
INTERNAT. KLASSE A 23 c
An butterfetthaltigen Brotaufstrichen sind insbesondere
bekannt: Rahmfrischkäse und Butter. Diese Produkte haben den Nachteil, daß sie einerseits
außerordentlich schwer haltbar herzustellen sind und andererseits die Herstellung sehr viel
Arbeit erfordert. Man hat sich deshalb schon damit beschäftigt, die Herstellung von Rahmfrischkäsen
und Butter zu verbessern. So ist es bekannt, Rahmfrischkäse in der Weise herzustellen, daß
ίο man eingedickte Milch oder eingedickten Rahm mit 15°/» Fett säuert. Diese Produkte mit erhöhtem
Eiweißgehalt verfestigen sich nach der Säuerung und man bekommt ein frischkäseähnliches
Erzeugnis, ohne daß es notwendig ist, das Produkt durch Molkenablauf zu konzentrieren. Der
Nachteil eines solchen Produktes ist der überhöhte Milchzuckergehalt, der häufig eine Übersäuerung
oder Hefengärung verursacht. Auf dem Butter- gebiet hat man versucht, das übliche Ausbuttern
des Rahms dadurch zu vermeiden, daß man den Rahm durch mehrfaches Separieren auf Butterfettgehalt
brachte und dann durch Kühlung und mechanische Bearbeitung diesen 8o°/oigen Rahm
durch Phasenumkehr in Butter überführte. Bekanntlich stellt Rahm eine Emulsion von Fett in
einer wäßrigen Lösung dar, Butter hingegen eine
609 736/225
Sch 18963 IVa/53 e
Verteilung von Wassertröpfchen in einer Fettphase. Dieses Separierverfahren der Butterherstellung
hat den Nachteil, daß es Schwierigkeiten macht, Sauerrahmbutter nach diesem Verfahren
herzustellen, da bei, hochprozentigem Rahm das Konzentrieren durch Zentrifugalkraft in der
Wärme geschehen muß und ein nachträgliches Säuern der so hergestellten Butter nicht möglich
ist.
ίο Gemäß der Erfindung werden nun Brotaufstriche
mit sehr niedrigem Milchzuckergehalt und großer Haltbarkeit auf einem Wege hergestellt, der die
Nachteile der beiden vorerwähnten Verfahren vermeidet. Bei dem Verfahren werden diese Produkte
ebenfalls ohne Molkenablauf hergestellt. Dadurch gelingt es, die Produkte kontinuierlich herzustellen
und sie unmittelbar nach1 der Gewinnung aus der Milch in Packungen abzufüllen.
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß frisch gewonnener und erhitzter Rahm mit einer
Käsestofflösung vermischt wird. Die Mischung ist, soweit sie nicht tiefgekühlt wird, dünnflüssig, wird
durch Kühlung zähflüssig bis pastenförmig und kann durch anschließende Milchsäuregärung' verfestigt
werden. Das Neuartige an dem Verfahren -: besteht also darin, daß nicht die Trockenmasse des
Rahms wie bei bekannten Verfahren durch Eindicken erhöht wird, sondern lediglich der Eiweißgehalt
durch Zusatz einer Käsestoff lösung. Je nachdem, wie man den Fettgehalt des Rahms einstellt
und je nachdem, wie man den Rahm auswäscht, kann man den Milchzuckergehalt des Zwischenproduktes
regulieren.,' und zwar von etwa ο bis ι bis 1,5% Milchzuckergehalt. Je fetter der
Rahm ist, desto mehr Kaseinlösung muß man zusetzen, um Rahmfrischkäse mit einem Fettgehalt
von 50 bis 6o°/oi in der Trockenmasse zu erhalten. Andererseits ist der Milchzuckergehalt eines fetten
Rahms niedriger, so daß auf diese Art und Weise der Milchzuckergehalt des Zwischenproduktes so
gering wird, daß nach dem Säuern das Produkt annähernd zuckerfrei ist. Eine Übersäuerung kann
also nicht mehr eintreten. Als Käsestofflösungen können benutzt werden, Lösungen von Natriumkaseinat
oder auch mit Phosphaten gelöstes Kasein (Trockenquark). An Stelle dieser ungereiften
Käsestoffe kann man aber auch Schmelzkäselösungen benutzen, die einerseits stets zuckerfrei sind
und andererseits erlauben, das Erzeugnis im Geschmack zu variieren. Nach Vermischung des
Rahms und der Käsestofflösung, die beide vorher hocherhitzt oder sterilisiert wurden, werden unter
aseptischen Bedingungen Milchsäurekulturen zugesetzt, anschließend wird das Produkt in die Verbrauchspackungen
abgefüllt. Um das Abpacken zu erleichtern, kann man das Produkt kühlen. Je nach dem Fettgehalt des Rahms, der zwischen 15 und
80% liegen kann, kann man das Produkt dickflüssig bis plastisch fest bekommen. Auch bei hochprozentigem
Rahm tritt keine Phasenumkehr wie bei dem sogenannten Alphaverfahren ein, weil die
Käsestofflösung als Emulgator wirkt und ein Brechen der Emulsion verhindert. Die eigentliche
Konsistenz, die auch bei späterem Erwärmen des ■
Produktes erhalten bleibt, wird jedoch nun durch einen Säuerungsprozeß oder durch Labgerinnung
erzeugt. Unter Einfluß der .Kulturen säuert das Produkt in der Verpackung nach, das Eiweiß gerinnt
und gibt dem Erzeugnis eine rahmfrischkäse- oder sauerrahmbutterähnliche Struktur, je nach
dem Fettgehalt des verwendeten Rahms. Die Konsistenz kann noch dadurch' variiert werden, daß
man den Rahm homogenisiert.
Ausführungsbeispiel 1
Ausführungsbeispiel 2
Rohmilch wird bei etwa 350 C entrahmt, so daß
sich ein Rahm mit 25 °/<» Fett ergibt. Dieser Rahm wird mit einer 3°/oigen Kochsalzlösung auf etwa 10 %
Fett verdünnt und dann nochmals auf 25% Fett konzentriert und nun mit einer io°/oigen Käsestofflösung
vermischt (35 kg Trockenquark+i kg Na-'
triumzitrat + 64 kg Wasser). Diese Mischung aus Rahm und Käsestofflösung wird nun im Durchflußerhitzer
auf 1100C erhitzt, auf 700C abgekühlt,
homogenisiert und dann auf 25° C abgekühlt. Das Gemisch wird nun tinter aseptischen Bedingungen
mit ι °/o einer Reinkultur von Streptokokkus lactis versetzt und in Tuben abgefüllt. Die
Tuben werden sofort verschlossen und bleiben 48 Stunden bei 200 C liegen. Man erhält dann ein
rahmf rischkäseähnliches Produkt mit angenehm säuerlichem Geschmack und einer Haltbarkeit von
mehreren Monaten.
Rohmilch wird entrahmt, so daß sich ein Rahm mit 25 % Fett ergibt. Dieser wird auf 950C erhitzt
und dann auf 500 C abgekühlt und mit Hilfe einer zweiten Zentrifuge auf 80% Fettgehalt konzentriert.
Dieser Rahm wird nun mit 10% einer Käsestofflösung versetzt, die 10% Käsestoff und ■
5 °/o Kochsalz enthält. Als Käsestoff wurde ein 2 Monate alter Magerkäse benutzt. Der Käse
wurde mit 2% Natriumpyrophosphat in Lösung gebracht und auf io°/o>
Eiweiß eingestellt. Die Mischung des 8o°/oigen Rahms mit dieser Käsestofflösung
erfolgt in der Wärme. Nun wird schnell auf 300 C abgekühlt und unter aseptischen Bedingungen
ι °/o einer Reinkultur von Streptokokkus lactis und Streptokokkus cremoris zugesetzt. Der
zähflüssige Rahm wird dann einer Füllmaschine zugeführt, die in Kunststoffschläuche abfüllt. Die
Schläuche werden danach in Portionen unterteilt und 2 Tage bei .20° C aufbewahrt. Danach erhält
man einen plastischen Sauerrahm, der im Geschmack und Aussehen der Sauerrahmbutter ähnelt
und sich durch große Haltbarkeit auszeichnet.
Claims (8)
- Patentansprüche:ι . Verfahren zur Herstellung von' rahmfrischkäse- oder sauerrahmbutterähnlichem Brotaufstrich, dadurch gekennzeichnet, daß Rahm mit einer Käsestofflösung vermischt und die Mischung durch Milchsäuregärung oder ■736/225Sch 18963 IVa/53 eLabzusatz zur Gerinnung gebracht wird, wobei Rahmfettgehalt und Käsestoffgehalt so eingestellt werden, daß eine genügende Festigkeit und eine Gerinnung ohne Molkenablauf erzielt wird.
- 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus Rahm und Käsestofflösung hocherhitzt oder sterilisiert wird und dann nach Beimpfung mit Reinkulturen aseptisch abgefüllt und in der Packung gesäuert wird.
- 3. Verfahren gemäß Anspruch, 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahm gewaschen wird.
- 4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahm oder das Gemisch homogenisiert wird.
- 5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Käsestofflösungen und Lösungen von Frischlab oder Säurekasein in schwachen Alkalien, Phosphaten oder Ziträten verwendet werden.
- 6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Käselösungen in Phosphaten oder Ziträten verwendet werden.
- 7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 10- bis 5o°/oiger Rahm verwendet wird, um rahmfrischkäseähnliche Produkte zu erhalten.
- 8. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch'ge- '■ kennzeichnet, daß 51- bis 8o°/oiger Rahm verwendet wird, um sauerrahmbutterähnliche Erzeugnisse zu erhalten.© 609· 736/225 12. 56
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69523405T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Textur gebenden Mittels für Milchprodukte | |
DE69009164T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines konzentrierten Milchprodukts. | |
DE3224364C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Käsebase | |
DE2734825A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kaese | |
DE69118386T2 (de) | Fettfreier natürlicher käse | |
DE69311708T2 (de) | Verfahren zur herstellung von käse | |
DE2412915A1 (de) | Verfahren zur herstellung von steriljoghurt | |
DE2746536A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines kaeseausgangsmaterials auf milchbasis sowie von kaese | |
DE4016342C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Frischkäse mit Molkenprotein und aus solchem Frischkäse hergestellte Käse | |
DE69117569T2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Öl-in-Wasser-Emulsion | |
DE68905653T2 (de) | Essbare und streichfaehige oel-in-wasser-emulsion. | |
DE60113049T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von natürlichem Käse | |
DE69902519T2 (de) | Produkte, insbesondere milchprodukte, enthaltend ausgewählte fraktionen von fettzellen, herstellungsverfahren und anwendungen | |
DE69612552T2 (de) | Verfahren zur herstellung von frischkäse und derart hergestellter frischkäse | |
DE2932767C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines halbharten Käses | |
DE964652C (de) | Verfahren zur Herstellung von rahmfrischkaese- oder sauerrahmbutteraehnlichen Brotaufstrichen | |
DE2735023A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kaese | |
DE2652558C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von aromatischer saurer Butter | |
DE69713942T2 (de) | Verpackter Milchprodukt-Brotaufstrich mit heterogener Textur | |
EP0368805B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von streichfähiger Butter mit reduziertem Fettgehalt | |
DE3822082C2 (de) | Frische, cremige und streichbare Lebensmittelspezialität, enthaltend lebende Milchsäurebildner, und das Verfahren für deren Herstellung | |
DE69220947T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von käse | |
DESC018963MA (de) | ||
DE69000730T2 (de) | Verfahren zur herstellung von sterolreduzierten milchprodukten, insbesondere cholesterol. | |
DE1692339C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Rahmkäse |