DESC001459MA - Flüssigkeitsbehälter mit Rührwerk und Mannloch-Deckelverschluß - Google Patents

Flüssigkeitsbehälter mit Rührwerk und Mannloch-Deckelverschluß

Info

Publication number
DESC001459MA
DESC001459MA DESC001459MA DE SC001459M A DESC001459M A DE SC001459MA DE SC001459M A DESC001459M A DE SC001459MA
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
manhole cover
agitator
liquid container
container
manhole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Schwelm Schulze
Original Assignee
Schwelmer Eisenwerk Müller & Co. GmbH., Schwelm
Publication date

Links

Description

Flüssigkeitsbehälter mit Rührwerk und Mann-Ioch-Deokelversehluss.
Die Erfindung bezieht sich auf die besondere Ausbildung eines üblichen mit Rührwerk und Mannloch«Deckelverschluss versehenen Lager- oder auch Traneportbehiilters. Der feste Einbau dieser Rührwerke ist nicht nur mit dem Nachteil mehrerer die Isolierung schädigender Wellendurchtritte in der Behälterwand verbunden, sondern erschwert auch die Reinigung der Behälterinnenwand infolge der durch das Rührwerk selbst nicht au vermeidenden Behinderung * In dieser Beziehung soll die erfindungsgemässe Vereinigung des Rührwerks mit dem Mannlochdeckel, in dem es nunmehr unabhängig von den sonstigen Behalterwaaden gelagert werden soll, eine wesentliche Erleichterung bringen, mit der ausserdem konstruktive Vereinfachungen des Behälters verbunden sindi Darüberhinaus bietet die Lagerung des Rührwerks in dem Majinlooh-Deokelkörper f^r die Besitzepin von stationären Behälteranlagen jeglichen Umfange die grosse Annehmlichkeit, aikii in normalen Behältern ohne Biihrvierk auf einfachste V/eise ein Rührwerk dann ansetzen zu können, wenn leicht ent mis ohbare I'lüssigkeitsgemieche bzw* Suspensionen oder Emulsionen gelagert wurden sollen» Man benötigt dann lediglich einen für den Rüimverkseln'bau geeigneten neuen Maiinloch-Deckel * den man an*elle des normalen Deckela verwendet« Der gleiche Vorbeil wirk*
sieh natürlich, auch bei Sankwagen aus» ieren Sormal-Kons truktion man siehI^u ändern braucht 9 wenn man leicht enlasi sehbare Flüssigkeitsgemisciie Tsefordern. muss.
für eine grössere Insaiil von mit derartiges besonderer Wartung bedürfenden Flüssigkeiten gefüllten Behältern,, die anter Umständen nicht ständig* sondern nur in gelassen Abständen der Mitwirkung eines Rührwerks bedürfen, genügt sogar nur eine geringe 2ahi van dafür bereitgehaltenen Etflmierkent die dann im wechselweisen Austasch in gewissen Abständen den Plüasigkeitsihfaalten der einzelnen Behälter nacheinander ZVLgnte kommen»
gv/eckmässigerweise wird der Mannlochdeckel erfindangsgemäss als nach innen gewölbte f den gesamten Antrieb § also Motor nebst Kttgplimg and Welle) aufnehmende Flansehgehäase~&locke ansgebildet, wobei natürlich, wie bei allen van aussen angetriebenen Rührwerken der Rührwellendurchtritt durch den Boden der Gehaus eglocke flüssigkeitsdicht aasgeführt werden mass*
Um von dem Deokelwand einen gleichmässigcn Bichtongsdrack auf den lannlochrand übertragen zu können, benutzt man erfindungsgemäse einen üblichen am Behälter, z.B. doch entsprechende Augen urin Bolzen, angelenkten Verschlussbügel, aa dea seinerseits de Sr siegentliehe Deekelkor»- per - vorzugsweise genau «im Schwerpunkt der Ton der Deckeldichtung laasahlossenen Fläche angreifend^elenkig befestigt iste Enspreehend dem Sinn dieser Befestigung suss natürlich, wie bei jedem menschlichen Eörpergelenk, eine gewisse freie Beweglichkeit nach allen Seiten gegeben seina
Ein AusfiIhrungsbeispiel eines Flüssigkeitsbehälters gemäss der Erfindung ist aus den 2aieh~ nungen ersichtlich, von denen zeigen: !ig* 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Behälter mit !engender Achse ( Fig 2 eine halbe Torderansicht des Behälters von
der Mannlochseite aus and
Fige 3 einen waagerechten Salmitt durch den erfind ungsgemäss ausgebildeten Mannloohtleekel mit EtSarwerke
Atis den ahae weiteres verεtändli chen Zeiclmungen ist zu entnehmen, dass der sonst verhältnismässig flach ausgebildete Mannlochdeckel als S-Iocke d aasgestaltet ist, in der der gesamte Huhrwerksantriebe also Motor Eapp-Iung gs Biehliangsfeimd h and auch der eigentliche Wellendurchtritt f für das hier mit einem Propeller versehene Btthrwerk untergebracht werden kanne Diese Gestalt des Kannlochdeckels vermeidet einen zusätzlichen Plataoedarf nach aussen gegenüber einem !ehälter mit flachem Mannlochdeckel, Per eigentliche Deckelkörper bzw. seine äussere Abschlusswand c ist mittels Bolaen b an einem für solche Zwecke vielfach verwendeten ferschlussbügel a angelenkt, der qiiev über das eigentliche Mannloch herüberklappbar und an seinem Ende durch eine mit Handradmutter i versehene Zlappschraube k fest in Sichttung auf din Sichtungsrand anzuziehen ist« Der - übrigens mit einem gewissen Spiel eingesetzte» Bolaen d liegt vorzugsweise in dem mit der Sührwerlskohse aa«*> samas nfallenden Schwerpunkt der von der Deckel— dichtung eingeschlossenen Flachenprojektiont so dass schon durch diesen zentralen Angriff ein gleichmäßiges Anliegen der BeckeIranddichtongen auf dem ganzen Umfang gewährleistet ist. Die Torteile der erfindungsgemäsaen Konstruktion wirken sieh natürlich immer, und zwar unabhängig davon aus, ob es sich um einen unbekleideten oder im Sinne der Fig. 1 einen isolierten Behälter m handelt»
Patentansprüche %

Claims (3)

  1. le Flüssigkeitsbehälter mit Rührwerk and ManiiloclwBeckelTrersclilassf dadurch, gekennseiohnets dass das EISirwerk in den Mannlochdeckelkörper (c) eingebaut ist·
  2. 2. Flüssigkeitsbehälter mit Siihrwerk nach Ansprach I8 dadurch.gekennzeichnet, dass der Mannlochdeckel (c) als naeh innen gewölbte, den Antriebsmotor (e) nebst Kupplung (g) acuf— nehmende Flanschgehäase-Sloeke (d.) ausgebildet ist«
  3. 3. Flüssigkeitsbehälter mit Mannlochdeckel nach Ansprüchen 1 und dadurch gekennzeichnet dass der Mannlochdeckel, (c) an einem am Behälter (m) aage lenkt en 9 qmx über dae Mannloch klappbaren Verschlussbügel (a)- vorzugsweise im öOhwerpihkt der von der Deckeinrichtung umschlossenen I1Iaehe angreifend- seinerseits angelenkt ist»
    Ber Patentanwalt

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2358055A1 (de) Mehrzweckbehaelter zum abwurf von material
DESC001459MA (de) Flüssigkeitsbehälter mit Rührwerk und Mannloch-Deckelverschluß
DE828236C (de) Fluessigkeitsbehaelter mit Ruehrwerk und Mannloch-Deckelverschluss
DE2946658A1 (de) Vorrichtung zum mischen von beton
DE3218637A1 (de) Mischvorrichtung
DE500204C (de) Senkpumpenaggregat mit Taucherglocke
DE819027C (de) Antrieb fuer innerhalb eines Fluessigkeitsbehaelters liegende Organe
AT202062B (de) Becher für Innenschütter
DE690780C (de) Gefaess mit Ruehrer
DE402555C (de) Vorrichtung zum Foerdern von Gemengen, insbesondere von Betongemischen
DE854078C (de) Halte-Vorrichtung zum Aufhaengen von Behaeltern
DE3209256C2 (de) Rührvorrichtung für Flüssigmist od. dgl.
DE202015002760U1 (de) Vorrichtung zum Durchmischen des Inhalts von Substratbehältern
AT222584B (de) Fahrzeug zur Beförderung von Schüttgut, insbesondere Müll
DE487191C (de) Abzweigdose fuer elektrische Leitungen
DE466951C (de) Fuellvorrichtung, insbesondere fuer Eiszellen
AT44776B (de) Einrichtung zur Verhinderung des Eindringens von Fremdkörpern oder Flüssigkeiten in Gärffässer, die an Rohrleitungen zur Abfuhr von Kohlensäure angeschlossen sind.
DE360846C (de) Ruehr- und Raeumwerk fuer Grossraumgefaesse
DE2325912A1 (de) Kombiniertes tank- und trockenlastschiff
DE1904289U (de) Misch-, kuehl- und lagerbehaelter fuer milch, rahm, saeurekulturen und andere fluessigkeiten.
DE183241C (de)
DE1078389B (de) Endarmatur fuer Saugleitungen
AT156205B (de) Abfallsammelbehälter.
AT126689B (de) Rührwerk für Dickschlammflüssigkeit.
US1435987A (en) Hog-watering trough