DES0029224MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 9. Juli 1952 Bekanntgemacht am 26. Januar 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Periodische elektrische Impulse, wie sie unter anderem zur. Änderung des Magnetisierungszustandes
eines magnetischen Kreises zu Steuerzwecken benutzt werden, können bekanntlich mit Wechselspannung
erzeugt werden, indem eine Erregerwicklung, welche die Impulse empfängt, an die Sekundärwicklung
eines Sättigungswandlers angeschlossen wird, dessen Primärwicklung in Reihenschaltung
mit einer gewöhnlichen Drossel an die Wechselspannung gelegt wird. Die Wechselspannung liegt,
solange der Magnetkern des Sättigungswandlers gesättigt ist, im wesentlichen an der Drossel. Wenn
der Sättigungswandler in den ungesättigten Zustand gelangt, übernimmt seine Primärwicklung die Spannung und überträgt sie durch seine Sekundärwick
lung auf den Erregerkreis, wo infolgedessen ein Strom in der Erregerwicklung erzeugt wird. Mit
Hilfe eines etwa im Sekundärkreis liegenden Ventils, z. B. eines Trockengleichrichters, können dabei
einseitige Impulse durch Unterdrückung der ande- ao ren Richtung erzeugt werden. Die Erregerwicklung
bildet für den Sättigungswandler eine Bürde, die den Primärkreis des Sättigungswandlers belastet
und einen Spannungsabfall an der Drossel verursacht, wodurch die Spannungsimpulse verschliffen,
d. h. in ihrer Höhe herabgesetzt werden. Infolgedessen ist zur Erzeugung eines gegebenen Erregerstromes
ein verhältnismäßig hoher Leistungsaufwand erforderlich. Dieselben Nachteile hat eine
ebenfalls bekannte Anordnung, bei welcher statt
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eines Sättigungswandlers mit Primär- und Sekun-. därwicklung eine durch die Wechselspannung
erregte Hilfsdrossel vorgesehen ist, an der die Spannung für den Impulsstromkreis abgegriffen
wird. Eine derartige Hilfsdrossel ist im Grunde genommen nichts anderes als ein —- in Sparschaltung ausgeführter ■—- Sättigungswandler, und ihre
Wirkungsweise ist grundsätzlich die gleiche. Die erwähnten Nachteile treten auch dann auf, wenn,
ίο wie bekannt, zur Beeinflussung der Größe und der
zeitlichen Lage der Impulse eine Vormagnetisierung für die Hilfsdrossel bzw. den Sättigungswandler
vorgesehen ist.
Demgegenüber wird mit der Erfindung eine Verbesserung erzielt, indem statt eines Sättigungswandlers eine Sättigungsdrossel verwendet wird,
die vormagnetisiert und in Reihenschaltung mit der Erregerwicklung an die Wechselspannung angeschlossen
ist. Die Vormagnetisierung hat natürlich eine Unsymmetrie des Stromes in der Erregerwicklung
zur Folge, so daß die Impulse der einen Richtung gegenüber denen der anderen vorherrschend
sind bzw. überhaupt Impulse nur in einer Richtung auftreten, in der anderen unterdrückt werden. Derartige
einseitige Impulse dienen beispielsweise zur Steuerung von Relais und Impulsschaltern oder
zur Magnetisierung von Schaltdrosseln, die bekanntlich zur Erleichterung des Unterbrechungsvorgangs
bei mechanischen Schaltern insbesondere für häufige Schaltungen, z. B. für Schweißtakter oder
mechanische Stromrichter für Starkstrom, verwendet werden können.
In der Zeichnung sind in den
Fig. ι und 3 Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt;
Fig. 2 ist ein Schaubild zur Erläuterung der Wirkungsweise.
Die Anordnung nach Fig. 1 dient zur Erregung eines Magneten 2 mit-einem Anker 3, der zur Betätigung
eines beweglichen Schaltelements od. dgl. dienen möge. Der Magnet 2 trägt eine Erregerwicklung/),
und eine Hilfswicklung 5. Ferner ist eine Sättigungsdrossel mit einem Magnetkern 6 vorhanden.
Letzterer trägt eine Wicklung 7, die mit der Erregerwicklung 4 in Reihe geschaltet ist. Der
dadurch gebildete Erregerkreis ist an eine Wechselspannungsquelle i, beispielsweise die Sekundärwicklung
eines Speisetransformators, angeschlossen, deren Spannung mit μ bezeichnet ist. Die Sättigungsdrossel
6 ist ferner mit einer Vormagnetisierungswicklung 8 versehen, die über einen Einstellwiderstand
9 und eine Stabilisierungsdrossel 10 aus einer Gleichspannungsquelle, z. B. einer Batterie
11, gespeist wird.
Die Wirkungsweise der Anordnung sei im Zusammenhang mit Fig. 2 erläutert. Darin ist in
Abhängigkeit von der Zeit t der, Verlauf der Spannung u und des Erregerstromes i unter Vernachlässigung
der endlichen Breite der Hysteresisschleife des Kernes 6 dargestellt. Die positive Richtung des
Stromes i sei durch den Pfeil in Fig. 1 festgelegt.
Infolge positiver Vormagnetisierung des Kernes 6 der; Sättigungsdrossel mit einem Vormagnetisierungsstrom
iv bildet sich der Steuerstrom i in negativer
Richtung nur bis zu einer solchen Höhe iv' aus, daß die Vormagnetisierung mit dem Strom iv gerade
aufgehoben wird und der Magnetkern 6 in den ungesättigten Zustand gelangt. Es ist also iv' W1
= iv W8, wenn die Windungzahlen der Wicklungen/
und 8 mit w und den entsprechenden Indizes bezeichnet werden. In diesem Zustand stellt die Drosselwicklung
7 einen hohen induktiven Widerstand dar, gegenüber welchem der Widerstand der Steuerwicklung
4 praktisch vernachlässigbar ist, so daß also die gesamte Spannung w" an der Drosselwicklung
7 liegt. Der Magnetisierungszustand der Sättigungsdrossel durchläuft dabei die Hysteresisschleife
zunächst, solange die Spannung u negative Werte hat, in Richtung auf das negative Sättigungsknie, ohne jedoch dieses vor dem Ende der negativen 8o,
Spannungshalbwelle zu erreichen. Letzteres setzt eine entsprechende Bemessung der Sättigungsdrossel
voraus. Beim Richtungswechsel der Spannung u beginnt sich der Magnetisierungszustand wieder in
Richtung des positiven'Sättigungsknies zu ändern.
Von dem Augenblick an, wo in dieser Richtung die Sättigung erreicht ist, bildet sich ein positiver
Impuls aus, dessen Höhe dadurch bestimmt ist, daß nunmehr praktisch die gesamte Spannung «an der
Erregerwicklung 4 erscheint. Die schraffierten Flächen
des positiven und des negativen Abschnittes sind gleich groß, da eine Gleichrichterwirkung nicht
auftritt. Durch die Höhe des Vormagnetisierungsstromes iv ist also nicht nur die Höhe des negativen
Stromabschnittes, sondern auch die Höhe des positiven Impulses bestimmt, und die letztere kann
infolgedessen mittels des Widerstandes 9 eingestellt werden. Der 'Stromimpuls erreicht seinen Höchstwert
beim Richtungswechsel der Spannung u, mit welchem zugleich auch wieder die rückläufige Magnetisierungsänderung
einsetzt, und ist beendet, wenn der Magnetkern 6 der Sättigungsdrossel wieder
in den ungesättigten Zustand gelangt. Darauf beginnt das beschriebene Spiel von neuem. Bei der
beschriebenen Schaltung steht die gesamte Speisespannung zur Ausbildung eines ausreichenden
Stromimpulses, zur Verfügung, ohne daß verlusterzeugende Widerstände erförderlich sind.
Durch eine zusätzliche Gleichstromerregung des Magnetkreises 2 mit Hilfe der Wicklung 5 kann die
vom negativen Stromabschnitt erzeugte Erregung aufgehoben werden, so daß ein rein einseitiger
Impuls erzielt wird. Im Schaubild der Fig. 2 drückt sich dies dadurch aus, daß die Nullinie für die
Kurve i um den Betrag iv' tiefer rückt. Liegt die
Wicklung 5, wie gezeichnet, mit der Vormagnetisierungswicklung 8 der Sättigungsdrossel in einem
gemeinsamen Stromkreise in Reihe, so ist die Stärke der Zusatzerregung durch die Windungszahlverhältnisse
der Wicklungen 4, 5, 7 und 8 bestimmt. Ein vollständiger Ausgleich des negativen Abschnittes
wird erreicht, wenn W5 : W1 = W8 : W1 ist. Dieser
Ausgleich bleibt erhalten, wenn die Impulshöhe mittels des Einstellwiderstandes 9 geändert wird.
Es ist nämlich stets iv W5 = iv' W4. In den Zeiten
zwischen den Impulsen hat dann die resultierende
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Durchflutung des Magneten 2 den Wert Null, d. h. der Magnet ist in den genannten Zwischenzeiten
unerregt. Wird in den Zwischenzeiten eine negative oder auch eine positive Erregung gewünscht, so
sind die Windungszahlverhältnisse entsprechend anders zu wählen. Die mittleren Höhen der positiven
und negativen Abschnitte des Erregerstromes ändern sich in der vorerwähnten Schaltung proportional
zueinander, wenn der Widerstand 9 verändert wird.
Zugleich ändert sich in geringem Maße auch die Breite, d. h. die Zeitdauer der Impulse. Letztere
kann ferner nötigenfalls durch Änderung der Windungsspannung der Drosselwicklung 7 wesentlich
beeinflußt werden. Das geschieht entweder durch Änderung der Speisespannung u oder durch Änderung
der wirksamen Windungszahl der Drosselwicklung 7, z. B. mit Hilfe von Anzapfungen. Zum
vollständigen Ausgleich der negativen Abschnitte des Stromes? muß die Windungszahl der Wick-
20, lung 8 oder der Wicklung 4 im gleichen Verhältnis
geändert werden.
Gemäß Fig. 3 handelt es sich bei dem Magnetkreis, dessen Magnetisierungszustand durch Impulse
beeinflußt werden soll, um den Kern 2 einer Schaltdrossel, deren Hauptwicklung 12 mit dem
Kontakt 13 eines mechanischen Gleichrichters in Reihe geschaltet ist. In der Figur ist eine Dreiphasenanordnung
angedeutet, welche auf einen Verbraucher 14 arbeitet, jedoch ist der besseren. Übersieht
halber nur eine Phase vollständig dargestellt; die beiden anderen Phasen sind gleich auszugestalten.
Anordnungen mit anderer Phasenzahl können daraus in bekannter Weise abgeleitet werden.
Gleiche Teile wie in Fig. 1 sind in Fig. 3 mit gleichen
Bezugsziffern versehen. Durch die aus den Teilen 4 bis 11 bestehende Hilfsanordnung werden
dem Schaltdrosselkern 2 einseitige Rückmagnetisierungsimpulse in positiver Richtung zugeführt. Die
Phasenlage der Speisespannung ist so gewählt, daß die .Rückmagnetisierungsimpulse in den Zeiten
zwischen der Öffnung des Kontaktes 13 und seiner erneuten Schließung auftreten.
Damit die Rückmagnetisierungsimpulse in jedem Betriebszustand des Schaltgleichrichters den Ablauf
der Ausschaltvormagnetisierung nicht gefährden und die kurz vor dem Einschalten durch die
Einschaltvormagnetisierung erreichte Potentialgleichheit der beiden sich schließenden Gegenkontakte
nicht beeinträchtigen, soll die Rückmagnetisierung in einem kurzen Zeitabschnitt stattfinden
und vor dem Nulldurchgang ins Positive der einzuschaltenden Spannung beendet sein. Während fast
der. ganzen Periode mit Ausnahme der Rückmagnetisierungszeit ist der Magnetkern 6 ungesättigt, die
Sättigungsdrossel übernimmt die Speisespannung dieses Kreises und begrenzt entsprechend ihrer
Vormagnetisierung den durch ihre Wicklung 7 fließenden Strom.
Nach der Umsättigung des Drosselkernes 6 ändert der über die Wicklung 7 fließende Strom seine Richtung.
Es bildet sich der Rückmagnetisierungsimpuls aus. Die Schaltdrossel wird rückmagnetisiert
und begrenzt entsprechend der Breite ihrer Hysteresisschleife den Rückmagnetisierungsimpuls; falls
während der Rückmagnetisierungsdauer noch irgendwelche Vormagnetisierungen der Schaltdrossel
entgegengesetzt wirksam sind, muß der Rückmagnetisierungsimpuls um einen entsprechenden
Betrag höher sein.
Der Grad der Rückmagnetisierung, d. h. welcher Anteil der gesamten Flußänderung der Schaltdrossel
sich während der Rückmagnetisierungsdauer vollzieht, hängt von der Vormagnetisierungsstärke
des Drosselkernes 6 ab, weil die positive und negative während einer Periode im Rückmagnetisierungskreis
transportierte Elektrizitätsmenge einander gleich sind.
Die Gleichheit der transportierten Elektrizitätsmenge wird 'Zwangläung dadurch aufrechterhalten,
daß sich die Dauer des Rückmagnetisierungsimpulses bei einer stärkeren Vormagnetisierung der Sättigungsdrossel
verlängert.
Falls die Vormagnetisierung des Kernes 6 so stark erhöht, d. h. die Rückmagnetisierung so weit
gesteigert wird, daß der. Schaltdrossel eine größere Spannungsfläche zur Verfügung steht, als sie überhaupt
aufnehmen kann, dann wird der Strom im Rückmagnetisierungskreise nach der Umsättigung
der Schaltdrossel nur durch Wicklungswiderstände begrenzt und kann somit unerwünschte hohe Augenblickswerte
annehmen. Diese hohen Stromaugenblickswerte können grundsätzlich durch einen ohmschen
Widerstand herabgesetzt werden, der jedoch Spannungsverluste und dadurch einen schlechten
Wirkungsgrad hervorrufen würde. Vorteilhafter ist es, statt eines Widerstandes eine an und für sich
bekannte Strombegrenzungsschaltung mit folgenden Eigenschaften anzuwenden: Die Schaltung soll eine
beliebige Stromstärke bis zu einem einstellbaren Grenzwert — möglichst ohne einen Spannungsabfall
hervorzurufen — durchlassen. Ist die Grenzstromstärke erreicht, so soll die Schaltung die ganze
treibende Spannung aufnehmen und für das weitere Anwachsen der Stromstärke einen sehr großen
Widerstand bieten.
Fig. 3 enthält beispielsweise eine solche Strombegrenzungsschaltung.
Eine Glättungsdrossel 15 hat die Aufgabe, einen dauernd konstanten Strom aufrechtzuerhalten.
Ein Ventil 16 ist in Sperrichtung, bezogen auf den Rückmagnetisierungsimpuls, gej
schaltet und fast während der ganzen Periode stromführend, mit Ausnahme der Zeit, in welcher
eine Strombegrenzung stattfindet. Eine Gleichspannungsquelle
17, die in Fig. 3 als dreiphasige Gleichrichterschaltung dargestellt ist, macht den durch
den Widerstand 18 eingestellten Grenzwert des Stromes vom Grad der Rückmagnetisierung unabhängig.
Zusätzlich wird der Schaltdrosselkern 2 durch eine Wicklung 19 dauernd negativ mit Gleichstrom
vormagnetisiert, der über einen Einstellwiderstand 20 und eine Stabilisierungsdrossel 21 aus einer
Batterie 22 entnommen werden kann. Außerdem kann zur spannungsabhängigen Vormagnetisierung
ein Hilfskreis, enthaltend einen Einstellwiderstand 23 und ein Ventil 24, vorgesehen sein, der einerseits
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Claims (5)
- S 29224 YlUbI21 dsan eine Anzapfung der Hauptwicklung 12, vorzugsweise in der Mitte, und andererseits an die Folgephase angeschlossen ist. Eine derartige kombinierte Vormagnetisierung ■ der Schaltdrossel ist beispielsweise in den Patenten 869 983 und 922 061 früher vorgeschlagen worden und dient dazu, eine selbsttätige Anpassung der Vormagnetisierung an verschiedene Betriebszustände des mechanischen Gleichrichters zu erzielen, so daß die Kontakte stetsίο praktisch strom- und spannungsfrei geöffnet werden. Die Rückmagnetisierungsimpulse, die von der Hilfsanordnung 4 bis 11 geliefert werden, dienen zur Abkürzung der Einschaltstufen, d. h. der stromschwachen Pausen, die von der Schaltdrossel bei /der Kontaktschließung verursacht werden und die jedesmal erst beendet sein müssen, bevor der Strom über den geschlossenen Kontakt 13 steil ansteigen kann.Die Anwendung von Strom- bzw. Durchflutungs-ao impulsen der vorgeschriebenen Art ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern allgemein für elektrisch gesteuerte Einrichtungen "verschiedener Art geeignet.a. Patentansprüche:i. Anordnung zur Erzeugung einseitiger periodischer elektrischer Impulse in einer Erregerwicklung mittels Wechselspannung und einer mit Gleichstrom vormagnetisierten Sättigungsdrossel, vorzugsweise zu Magnetisierungszwecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung mit der vormagnetisierten Sättigungsdrossel in ■ Reihe geschaltet und diese Reihenschaltung an die Wechselspannung angeschlossen ist. '
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Gleichstromerregung des impulserregten Systems in Richtung der Impulse.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den zusätzlichen Erregergleichstrom führende Wicklung mit der Vormagnetisierungswicklung der Sättigungsdrossel in einem gemeinsamen Stromkreise in Reihe liegt. .
- 4. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch im Stromkreise der Erregerwicklung liegende Strombegrenzungsmittel.
- 5. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein im Stromkreise der Erregerwicklung liegendes, in Impulsrichtung sperrendes und durch einen Hilfsstrom in Durchlaßrichtung vorbelastetes Ventil.Angezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 226 560.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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