DER0010586MA - - Google Patents

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 24. Dezember 1952 Bekanntgemacht am 29. September 1955
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufgeben oder Abziehen von rieselfähigem Gut unter Verwendung von Schleusen und zeichnet sich dadurch aus, daß sie besonders leicht und einfach zu bauen ist und eine geringe Bauhöhe aufweisen kann.
Die bekannten Austragschleusen, ζ. B. an Kalkoder Zementöfen, haben die Aufgabe, das im Ofen bei Luftüberdruck gebrannte Gut ohne Abfall des Luftdruckes im Ofen bzw. ohne Luftverlust nach außen abzugeben. Sinngemäß das gleiche gilt für solche Schleusen, die zum Gutaufgeben auf mit Über- oder Unterdruck betriebene Einrichtungen, z. B. für Generatoren, Silos od. dgl., bestimmt sind.
Durch die Anordnung von zwei oder mehreren Zwischenschleusen, die durch mechanisch betätigte Klappen luft- oder gasdicht abgeschlossen werden, gelangt das Gut im Taktverfahren nach außen bzw. in das Innere des zu beschickenden Ofens od. dgl. Hierbei erfolgt die Betätigung der Schleusenklappen über Schneckengetriebe, Kegelräder oder andere mechanische Übertragungselemente, die entsprechend gesteuert werden. Das Beschickungsoder Entnahmegut rutscht an den Kammerwänden entlang von einer Kammer zur anderen über die sich öffnenden und sich schließenden Schleusenklappen. Hierbei besteht aber die Gefahr des nicht einwandfreien Schließens einer Klappe, wenn z. B.
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beim Sehließvorgang der Klappe noch ein härterer Gegenstand, Stein od. dgl. festgeklemmt wird. Aus diesem Grunde muß, da die Klappen unter allen Umständen geschlossen werden müssen, die Vorrichtung so stabil ausgeführt werden, daß eine große Schließkraft anwendbar ist, wodurch die bekannten Vorrichtungen sehr schwer im Aufbau ausfallen und kostspielig in der Herstellung sind.
Die Vorrichtung nach der Erfindung zum Aufgeben oder Abziehen von rieseltähigein Gut auf bzw. aus Räumen, die unter Ober- oder Unterdruck stellen, unter Verwendung von mindestens einer luft- bzw. gasdicht abschließenden Schleuse oder schlcusenartig wirkenden Räumen mit nacheinander sich öllneuden oder schließenden Absperrorganen, die jeweils nach I lurclilauf einer durch absatzweisen Betrieb von innerhalb der einzelnen Schleusen liegenden Fördermitteln begrenzten Gutsmenge einen luft bzw. gasdichten Abschluß herstellen
ao sollen, kennzeichnet sich dadurch, daß zur Förderung des Gutes innerhalb der Schleusenräume Schurren dienen und daß die Schurren in an sich bekannter Weise mit Vibratoren gekuppelt sind.
Hierdurch werden die vorstehend geschilderten Nachteile vermieden, da ein laufender Materiallluß nicht erfolgt und somit ein Verklemmen der Schleusenklappcn nicht möglich ist. Außerdem ist die neue Vorrichtung wesentlich leichter und weist keine Fehlerquellen auf, die mit dem Sehließvorgang der Klappen in Verbindung stehen. Ferner weist sie eine günstige Bauhöhe auf.
Als Vibratoren kommen Rüttler mit gerichteter Kraft, Kreisschwinger, Preßluft-, Magnet- oder mechanische Rüttler in Frage. Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Vorrichtung nach der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel für die Austragung von Kalk-, Dolomit oder Zcmentschachtöicn darstellt. Hierbei zeigt
4υ Fig. 1 einen Längsschnitt der Austragvorrichtung,
Fig. _' einen Schnitt nach u-b der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht, aus der der Antrieb ersichtlich ist.
•15 Fig. -i eine Draufsicht auf den Vorratstrichter, aus dem die Speisung der Vorrichtung erfolgt;
Fig. 5 bis i) zeigen Einzelheiten für den Schleuscnklappenantrieb bzw. für dessen Steuerung: in
Fig. 10 sind die Schaltvorgänge für die Klappenbetät igung diagram mar tig zusammengestellt.
Am unleren Ende des Ofens 1 ist der Vorratstrichter j mit Auslauf 3 vorgesehen, dem das gebrannte Material von oben zufällt. Der Auslauf 3 wird nach unten durch die οΐκ-re Vibrations-Schurre .| abgeschlossen, so daß das aus dem Ofen anfallende GuI auf der Vibrations-Schurre ruht. Das Gut staut sich demgemäß auf der Vibrations-Schurre.|, im Auslauf 3 und im Vorratstrichter 2.
Die Vibrations Schurre 4 ist in der oberen Schleusenkammer 6 auf vier federnden Gummipuflern gelagert, wobei die zwei vorderen Gummipuffer 7 (Fig. _') an der Seitenwand y der oberen Schleusenkammer 6 auf Winkeleisen befestigt sind, während die hinteren Gummipuffer 8 mit der Bodenplatte 10 (Fig. 1) fest verbunden sind. Die Vibrations-Schurre 4 ragt mittels Übertragungsrohr 11 durch die Bodenplatte 10 und ist mit einer Dichtungsmanschette 12 nach außen luftdicht abgeschlossen. Auf dem äußeren Ende des Übertragungsrohres 11 ist ein Vibrator 13 befestigt, der die Vibrations-Schurre 4 in Schwingung versetzt, wenn der Vibrator 13 eingeschaltet ist. Die Bodenplatte 10 ist abschraubbar, um den Ofen von unten bei abgenommener Bodenplatte leicht befahren zu können und die Vibrations-Schurre 4 zugänglich zu machen. Die Abschlußklappe 5 ist durch Scharniere 14 mit der Kopfplatte 15 verbunden und dichtet die obere Schleusenkammer 6 gegen dk' untere Schleusenkammer 16 luftdicht ab. Wird die Abschlußklappe 5 geöffnet und der Vibrator 13 eingeschaltet, so gelangt durch die Vibration das auf der Vibrations-Schurre 4 ruhende Gut in Fluß, wird durch die geöffnete Abschlußklappe 5 in die Schleusenkammer 16 gefördert und ruht nun auf der unteren Vibrations-Schurre 17. Die Teile 7, 8, 10, 11, 12 und 14 sind bei der unteren Vibrations-Schurre 17 dieselben wie bei oberer Vibrations-Schurre 4. Ist das Gut von der oberen Vibrations-Schurre 4 in Schleusenkammer 16 gefördert worden, schaltet sich der Vibrator 13 aus, und die Abschlußklappe 5 schließt sich. Das nun noch aus dem Ofen anfallende Gut bleibt wieder im Trichter 2 liegen und böscht sich auf der Schurre ab. Nach dem Schließen der Abschlußklappe 5 öffnet sich Abschlußklappe 18, und e.s schaltet sich Vibrator 20 ein, wodurch das in der Schleusenkammer 16 befindliche Gut nach außen abgegeben wird. Anschließend schaltet sich Vibrator 20 aus, und Abschlußklappe 18 schließt sich. Nach .Schließen der Abschlußklappc 18 öffnet sich wieder Abschlußklappe 5, Vibrator 13 schaltet sich ein, und das in der Zwischenzeit aus dem Ofen angefallene Gut wird wieder in Schleusenkammer 16 gefördert.
Die gesamte Abzugsvorrichtung ist zur besseren Montage durch einen l'rofileisenrahmen 21 verstärkt (Fig. 2), der gleichzeitig zum Unterflanschen der Abzugsvorrichtung unter den Ofen 1 verwendet wird. Das Abdeckblech 22 dichtet den Ofen nach außen luftdicht ab. Im Abdeckblech 22 ist ein Mannloch 23 zum Befahren des Ofens vorgesehen. Der Vorratstrichter 2 ist durch Stützbleche 24 versteift.
Die Betätigung der Abschlußklappcn 5 und 18 erfolgt mittels Preßluft durch ein Steueraggregat, das seitlich auf einer gemeinsamen Grundplatte 25 angeordnet ist und die durch Streben 26 abgestützt ist (FiK-3)·
Ein Elektromotor 27 treibt über ein Schneckengetriebe 28 mit durchgehender Getriebcwelle 29 einen Kompressor 30 zur Erzeugung der Druckluft. Das Schneckengetriebe 28 trägt auf der Abtriebswelle ein Zahnrad 31, welches die Steuerscheibe (Steuerzahnrad) 32 in langsame Drehung versetzt. Auf dem Steuerzahnrad 32 sind auf der einen Seite das feste Zahnsegment 33 und das versetzbare Zahnsegment 34 angebracht. Auf der Rückseite des
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Steuerzahnrades 32 (Fig. 6) sind das feste Zahnsegment 35 und das versetzbare Zahnsegment 36 angebracht. Die Zahnsegmente 33 und 34 drehen das Wechselhahnzahnrad 37 bei einer Umdrehung des Steuerzahnrades 32 zweimal um jeweils 900, während die Zahnsegmente 35 und 36 bei einer Umdrehung das Wechselhahnzahnrad 38 ebenfalls zweimal je um 900 drehen. Mit dem Wechselhahnzahnrad 37 ist ein Wechselhahn 39 und mit dem Wechselhahnzahnrad 38 ist ein Wechselhahn 40 fest verbunden, d. h., dreht sich das Wechselhahnzahnrad um 900, dreht sich auch der Wechselhahn um 900. Die Preßluft wird über die Zufuhrleitung 41 (Fig. 3) den Wechselhähnen 39 und 40 zugeführt.
Über Schließleitung 42 oder Öffnungsleitung 43 gelangt die Luft zu den oberen Kolben 44, während die Rückluftleitung 45 an die Schleusenkammer 16 bei der Stopfbüchse 56 (Fig. 2) angeschlossen ist. Von Wechselhahn 40 führen Schließleitung 46 und Öffnungsleitung 47 zu Kolben 48, während die Abluft über die Leitung 49 abströmt. Für Abschlußklappe 5 (Fig. 1) ist beiderseitig ein Kolben 48 vorgesehen. Die beiden zusammengehörigen Kolben sind jeweils über die Verbindungsleitung 50 (Fig. 10) miteinander verbunden und somit parallel geschaltet. Die Kolben 44 und 48 betätigen die Kolbenstangen 51, die an. ihren Enden durch das Führungslager 52 geführt werden. Auf den Kolbenstangen 51 ist ein Zwischenarm 53 befestigt, der als Lagerung der Klappenstange 54 ausgebildet ist. Der Klappenbolzen 55 verbindet die Klappenstange 54 mit der Abschlußklappe 5 bzw. Abschlußklappe 18. Durch Verschiebung des Zwischenarmes 53 auf den Kolbenstangen 51 ist es möglich, den Schließdruck der Klappe einzustellen. Die Kolbenstangen 51 der Kolben 44 sind durch Stopfbüchse 56 (Fig. 2) gegen Luftaustritt aus der Schleusenkammer 16 abgedichtet. Das Wechselhahnzahnrad 37 (Fig. 6) ist einseitig mit einem Auf lauf segment 57 versehen, das die Rolle des Auflaufschalters 58 für Vibrator 13 betätigt, während Wechselhahnzahnrad 38 mit Auf lauf segment 63 den Auf lauf schalter 64 des Vibrators 20 betätigt.
Das Steuerzahnrad 32 ist mit Bohrungen 59 (Fig. 5 und 9) versehen, in welche Paßstifte 60 der versetzbaren Zahnsegmente 34 und 36 eingreifen. Die Segmente werden durch einen gemeinsamen Schraubenbolzen 61 in der Bolzenbohrung 62 gehalten. Das Wechselhahnzahnrad 37 ist mit einer Nut und einem Schiebekeil 66 versehen, um die Einrichtung notfalls auch über die Handkurbel 65 betätigen zu können. Die Rückluftleitungen 45 und 49 sind jeweils so gelegt, daß die Abluft auf die Kolbenstangen 51 bläst und diese beim Rückwärtslauf von etwa anhaftendem Staub befreit. An Stelle des Kompressors 30 kann, z. B. bei etwa vorhandenem höherem Druck der Luft im Ofen, eine Zahnradpumpe mit Ölbehälter verwendet werden, wodurch die Preßluftsteuerung zu einer ölhydraulischen wird. Hierbei müssen jedoch die Leitungen 45 und 49 an den Ölbehälter als Rücklauf angeschlossen werden. Die Zufuhrleitung 41 kann wahlweise mit einem einstellbaren Überdruckventil versehen sein oder an einen Luftsammelbehälter angeschlossen sein. Sind mehrere Austragungen vorhanden, so kann ein gemeinsamer Kompressor für alle Austragungen verwendet werden, bzw. bei zur Verfügung stehender Preßluft kann der Kompressor entfallen.
Fig. 10 läßt schematisch die einzelnen Steuervorgänge erkennen. Bei einer Umdrehung des Steuerzahnrades 32 werden insgesamt acht Steuervorgänge (I-VIII) getätigt.
Um die Vibrationszeit (Rüttelzeit) der Vibrations-Schurren 4 und 17 regeln zu können, ist das Steuerzahnrad 32, wie aus Fig. 5 zu ersehen, mit Bohrungen 59 und Bolzenbohrungen 62 in 24er Teilung des Umfanges versehen. Während die Zahnsegmente 33 und 35 fest angeordnet sind, sind die Zahnsegmente 34 und 36 versetzbar. Durch Versetzen der Zahnsegmente 34 und 35 wird die Schaltfolge der Kolben 44 und 48 nicht geändert, wohl aber die Schaltzeiten (Fig. 10), und zwar so, daß, je kürzer die Vibrationszeit (Rüttelzeit) II bzw. VI geschaltet, die Zwischenpause IV bzw. VIII um die gleiche Zeit verlängert, wie die Rüttelzeit gekürzt wird. Da das Steuerzahnrad 32 in 24 Teile aufgeteilt ist, ist somit die Schaltzeit eines Arbeitsganges 1Z24 der Gesamtumdrehungszeit des Steuerzahnrades 32. Dabei ist vorausgesetzt, daß die Zahnsegmente 34 bis 36 dem Umfang von 900 des Umfanges der Wechselhahnzahnräder 37, 38 entsprechen.

Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Aufgeben oder Abziehen von rieselfähigem Gut auf bzw. aus Räumen, die unter Über- oder Unterdruck stehen, unter Verwendung von mindestens einer luft- bzw. gasdicht abschließbaren Schleuse oder schleusenartig wirkenden Räumen mit nacheinander sich öffnenden oder schließenden Absperrorganen, die jeweils nach Durchlauf einer durch absatzweisen Betrieb von innerhalb der einzelnen Schleusen liegenden Fördermitteln begrenzten Gutsmenge einen luft- bzw. gasdichten Abschluß herstellen sollen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Förderung des Gutes innerhalb der Schleusenräume Schurren dienen und daß die Schurren in an sich bekannter Weise mit Vibratoren (4, 17) gekuppelt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Rüttelbewegung bei außerhalb der Schleusen angeordneten Vibratoren (13) über ein durch die Schleusenwand (10) dichtend geführtes Übertragungsrohr (11) erfolgt, das mit der Schurre (4, 17) fest verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung zwischen Rohr (11) und Schleusenwand (10) aus einer mit Rohr (11) und Schleusenwand (10) verbundenen Manschette (12) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen
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sind, die einen taktweisen Betrieb der Schurren (.|, 17) und Ollneu und Schließen der Abschlußklappen (5, 1 S) gestatten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dal.i das Offnen und Schließen der Abschlui.lklappen (5, 18) und/oder das Ingangluid Stillsetzen dor Vibratoren (13, 20) auf elektromagnetischem Wege erfolgt.
(Y Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Offnen und Schließen der Abschlußklappen (5, iS) und/oder das Ingang- und Stillsetzen der Vibratoren (13, 20) pneumatisch oder hydraulisch, insbesondere ölhydrau- 1 ΐsoli, erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der liewegtingen nach Anspruch 6 und/oder 7 unter Vermittlung eines Getriebes (27, 28, 31) erfolgt, dessen Steuerscheibe (32) Anschläge, die gegebenenfalls versetzbar sind, trägt, die die für die Klappenbewegtiiig und die Vibratorbetätigung notwendigen Schalter, Mähne od. dgl. betätigen.
K. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsorgane für die Abschhißklappcn (5, iS) beiderseits der Klappe angreifen.
9- Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückluftlcitungen (45, 49) Abluft an die Kolbenstangen zur Staubbefreiung führen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klappen bewegenden Kolben (44, 48) bzw. deren Steucrorgane (Wechselhähne 39 und 40) durch auf der Steuerscheibe (32) angeordnete feste und/oder versetzbare Anschläge (Zahnsegment« 33 bis 36) betätigt werden.
11. Vorrichtung nach Ansprudi 4 bis 10, gekennzeichnet durch Auf lauf segmente (57, 63), die Schalter (58, 64) für das Ein- oder Ausschalten der Vibratoren (13, 20) betätigen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Antrieb für die Steuerungsmittel abschaltbar und durch Handbetätigung ersetzbar ist.
Angezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 568 332;
deutsche Patentschriften Nr. 361 026, 615 970;
britische Patentschrift Nr. 645 046;
Prospekt der A. B. Vibroverkcn, Stockholm, von 1949, S. 26 r.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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