DEP0049630DA - Ausschaltvorrichtung für Strickmaschinen - Google Patents
Ausschaltvorrichtung für StrickmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Ausschaltvorrichtungen für kraftbetriebene Strickmaschinen. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine verbesserte Vorrichtung für eine Strickmaschine, die dicht bei den Strickwerkzeugen, z.B. bei dem Nadelkranz, angeordnet und der eine elektrisch betätigte Vorrichtung zugeordnet ist, die Unregelmässigkeiten bei den Strickwerkzeugen oder/und beim Stricken anzeigt und als Folge davon den elektrisch betätigten Mechanismus beeinflusst, so dass der letztere seinerseits das Ausschalten der Maschine veranlasst. Der Zweck der Erfindung besteht darin, hierfür eine einfache und wirksame Anzeigevorrichtung zu schaffen.
Die das wesentliche Merkmal bildende Vorrichtung besteht aus einem Fühler oder Detektor, der in Verbindung mit einem Pol eines elektrischen Stromkreises als Kontakt dient und mit Bezug auf die Strickwerkzeuge der Maschine und eine in Verbindung mit dem anderen Pol des Stromkreises in Verbindung stehenden Kontakt so angeordnet ist, dass er als Folge von beim Stricken auftretenden Unregelmässigkeiten eine
Bewegung ausführt oder erfährt und infolge dieser Bewegung die elektrische Vorrichtung zur Wirkung bringt und so die Maschine ausschaltet.
Bei einer vorzugsweisen Ausbildung und Anordnung stellt der Fühler oder Detektor, wenn er sich bewegt oder bewegt wird, einen elektrischen Stromkreis her, der eine elektromagnetische Vorrichtung und eine zugeordnete Auslösevorrichtung enthält, die während des Laufens der Maschine eine Verschiebevorrichtung für den Antriebsriemen oder ein anderes Steiergetriebe der Maschine in der Laufstellung hält, derart dass bei der Herstellung des Stromkreises die Auslösevorrichtung betätigt wird und die genannte Verschiebevorrichtung oder das andere Getriebe auslöst.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht der Fühler oder Detektor aus einem spitzen Glied und einem Träger für dieses, der als elektrischer Kontakt dient oder mit einem solchen versehen und beweglich auf einem Teil der Maschine angeordnet ist derart, dass die Spitze des Gliedes gegen die Nadeln hin und dicht bei diesen sowie gegenüber einem festen elektrischen Ergänzungskontakt angeordnet ist. Bei einer Anordnung ist der Träger oder sein Kontakt geerdet und der andere Kontakt in Verbindung mit dem positiven Pol des elektrischen Ausschaltstromkreises. Vorzugsweise ist der Träger mit einem federbelasteten Kontakt ausgestattet.
Die Erfindung ist vorzugsweise für Rundstrickmaschinen mit unabhängigen Zungen- oder Hakennadeln bestimmt. Sie kann aber auch für Strickmaschinen anderer Art verwendet werden, bei denen ein Fühler oder Detektor der vorliegenden Art in Zusammenwirkung mit einer elektrischen Ausschaltvorrichtung vorteilhaft ist.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist diese auf den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel für eine Rundstrickmaschine mit Zylinder und Scheibe veranschaulicht.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht der gesamten Strickmaschine mit den vorliegenden Anzeigevorrichtungen in Verbindung mit einer elektrischen Ausschaltvorrichtung.
Fig. 2 stellt in vergrössertem Masstab schaubildlich eine der Anzeigevorrichtungen dar, die auf einem Abschnitt des Scheibennockendeckels der Maschine angeordnet ist.
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie III - III von Fig. 2 und veranschaulicht den beweglichen elektrischen Kontakt auf dem Träger des Fühlers oder Detektors und den zugehörigen festen elektrischen Kontakt.
Fig. 4 und 5 veranschaulichen die Art und Weise, wie der bewegliche elektrische Kontakt angeordnet ist und gesteuert wird.
Fig. 6 zeigt schaubildlich die elektromagnetische Vorrichtung und die zugehörige Auslösevorrichtung für die Ausschaltung.
Fig. 7 ist ein Schaltschema des vollständigen elektrischen Stromkreises.
Gemäss Fig. 1 liegt dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die übliche Rundstrickmaschine mit Zylinder und Scheibe zugrunde, der übliche Scheibennockendeckel ist mit 1 oder der Zylindernockenkasten mit 2 bezeichnet. Die Hauptwelle 3 der Maschine besitzt eine feste Riemenscheibe 4 und eine lose Scheibe 5. Zum Verschieben des nicht gezeigten Antriebsriemens von der einen Scheibe auf die andere dient die üblich, bei 6 angedeutete Verschiebevorrichtung. Wenn die Maschine läuft, so
befindet sich der Riemen auf der Scheibe 4, so dass zwecks Ausschaltens der Maschine die Verschiebevorrichtung so betätigt werden muss, dass sie den Riemen von der Scheibe 4 auf die lose Scheibe 5 verschiebt. In Fig. 3 ist eine der Zylindernadeln mit 7 und eine Scheibennadel mit 8 bezeichnet. Die dargestellte Maschine besitzt eine Vielzahl von Fadenzuführungen, und es ist bei jedem zweiten Fadenführer ein Fühler oder Detektor 9 angeordnet. Dieser besteht aus einem gekrümmten Finger, der in einem Träger 10 befestigt ist. Letzterer ist drehbar angeordnet derart, dass er in einem hohlen Bock oder Gehäuse 11 schwingen kann, das durch Schrauben 12 oben auf einem Abschnitt 1 a des Scheibennockendeckels 1 befestigt ist. Gemäss Fig. 3 hängt der Finger 9 für gewöhnlich mit seiner Spitze gegen die Nadeln 7 und 8 gerichtet herunter. Der Träger 10 besitzt die Gestalt einer verhältnismässig kurzen Spindel, die drehbar in Legerlöchern des Gehäuses 11 gelagert ist. Die Tragspindel 10 besitzt am äusseren Ende einen Knopf 10 a, der mit einer Bohrung zur Aufnahme des Schaftes des Fühlers oder Detektors 9 versehen ist. Der Schaft ist in dem Kopf 10 a verstellbar und kann nach der Einstellung durch eine Schraube 13 festgestellt werden. Auf der Tragspindel 10 ist ein Ring 14 befestigt, der mit einem radial vorstehenden und einen elektrischen Kontakt bildenden Arm 15 versehen ist. Ring 14 und Kontakt 15 sind ganz innerhalb des Gehäuses 11 untergebracht. Die Tragspindel 10 ist geerdet. Gegenüber dem Kontakt 15 befindet sich das freie Aussenende 16 a eines festen Leiters 16. Dieser ist mit dem grösseren Teil seiner Länge in eine innere Metallhülse 17 eingebettet, die durch eine äussere Hülse 18 auf Fiber, Gummi, plastischen oder anderem geeigneten
Isolierstoff isoliert ist. Das freie Ende 16 a des Leiters 16 ragt radial durch den Hohlraum des Gehäuses 11 und bildet einen festen elektrischen Ergänzungskontakt zu dem Kontakt 15. Das Innenende des isolierten Leiters geht durch ein Böckchen 19, das auf dem Abschnitt 1a des Scheibennockendeckels durch Schrauben 20 befestigt ist. Gemäss Fig. 3 besteht der Leiter 16 aus zwei auseinander liegenden Einzelteilen, zwischen denen eine Druckfeder 21 angeordnet ist. Das Aussenende des dem Fühler 9 abgekehrten Teiles des Leiters 16 ist bei 16b verjüngt. Es geht durch das Böckchen 19 hindurch und wird durch die Feder 21 in Kontakt mit dem positiven Pol 22 eines einpoligen elektrischen Stromkreises gedrückt, der einen Elektromagneten 23 umfasst, vgl. Fig. 1, 6 und 7. Der Pol 22 besteht aus einem für alle Fühler 9 und zugehörige Leiter 16 gemeinsamen Metallring und ist mit einer Umhüllung aus Isolierstoff umgeben. Das verjüngte Ende 16 b jedes Leiters 16 geht durch eine Öffnung 24a der Umhüllung hindurch und macht mit dem Pol 22 Kontakt. Gemäss Fig. 4 und 5 ragt der Kontakt 15 durch einen winkelförmigen Schlitz 25 eines brückenartigen Teiles 26 nach unten, der innerhalb des Gehäuses 11 befestigt ist. Der Kontakt steht unter der Wirkung einer Druckfeder 27, die zwischen der Rückseite des Ringes 14 und der gegenüber liegenden Wand des Gehäuses eingespannt ist. Zum Einstellen des Fühlers oder Detektors 9 wird der Kopf 10a der Tragspindel 10 gedreht, bis der Fühler oder Detektor senkrecht nach unten steht, vgl. Fig. 4. Durch diese Bewegung wird der Kontakt 15 von dem festen Kontakt 16a fort geschwungen und schnappt unter dem Einfluss der Feder 27 in den Teil 25a des Schlitzes 25 ein. Die Feder dient also dazu, den Fühler 9
in seiner senkrechten Stellung zu halten. Wenn infolge einer beim Stricken auftretenden Unregelmässigkeit der Fühler 9 aus der Senkrechten in Richtung des Pfeiles A in Fig. 5 heraus gedreht wird, tritt der Kontakt 15 aus dem Teil 25 b des Schlitzes 25 in den nach vorne gerichteten Teil 25c desselben, worauf die Tragspindel 10 mit dem Ring 14 ausgelöst wird, und die Druckfeder 27 diese Teile nach vorn bewegt. Infolgedessen wird der Kontakt 15 durch den Teil 25c des Schlitzes gleichzeitig in Eingriff mit dem festen Kontakt 16a gedreht und durch die Feder in dieser Stellung gehalten, bis der Fühler 9 wieder in der oben beschriebenen Weise eingestellt wird. Wenn der Kontakt 15 mit dem festen Kontakt 16a in Berührung kommt, wird der elektrische Stromkreis geschlossen und bewirkt die Erregung des Elektromagneten 23. Der Fühler oder Detektor 9 kann so eingestellt werden, dass er eine gebrochene Nadel, klumpiges Garn, eine Schlingenansammlung oder im Falle von Zungennadeln eine fliegende Zunge anzeigen und so die Maschine zum Stillstand bringen kann, um den jeweiligen Fehler beseitigen zu können.
Der Elektromagnet 23 kann Verbindungen irgendwelcher Art zwischen ihm und der Verschiebevorrichtung 6 betätigen. Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist dicht bei einem dem Kern 31 (Fig. 7) des Elektromagneten benachbarten Anker 30 ein Auslösehebel 28 mit einer Falle 29 angeordnet. Die Zwischenverbindungen umfassen einen Hebel 32, der zwischen seinen Enden mit einem Arm 32a gegenüber der Falle 29 drehbar gelagert ist, und dessen anderer Arm 32b auf einer Stange 33 aufliegt, die mit einer üblichen federbelasteten Riemengabel verbunden ist.
Gemäss Fig. 7 wird der den Elektromagneten 23 enthaltende elektrische Stromkreis von der Hauptleitung 34 durch einen die Spannung herabsetzenden Umformer 35 mit Strom gespeist. Ein Hauptschalter ist bei 36 angedeutet. Die Spannung der Sekundärwicklung 37 des Umformers 35 kann etwa 12 Volt betragen. Der einpolige Stromkreis besitzt ferner einen Mikroschalter 38, der nur geschlossen ist, wenn die Strickmaschine läuft. Die Sekundärwicklung 37 ist ebenso wie alle Fühler 9 geerdet, die Erdung ist durch die dicke Linie 39 dargestellt.
Anstatt durch eine Feder kann jeder der Fühler 9 infolge der Schwerkraft in senkrechter Stellung gehalten werden.
Die Erfindung kann sowohl für Rund- und andere Strickmaschinen für die Herstellung von Körperware, Bekleidungsstücken oder Bekleidungslängen als auch für Maschinen zur Herstellung von Strümpfen, Socken und ähnlicher Strickware verwendet werden. Ferner kann die Erfindung sowohl für Rundstrickmaschinen mit umlaufendem Nadelbett und feststehendem Nockensystem als auch für Maschinen mit feststehendem Nadelbett und umlaufendem Nockensystem angewendet werden.
Claims (10)
1). Kraftgetriebene Strickmaschine mit einer elektrischen Vorrichtung, die bei während des Strickens auftretenden Unregelmässigkeiten das Ausschalten der Maschine bewirkt, und mit einer aus einem Fühler oder Detektor bestehenden Anzeigevorrichtung, wobei der Fühler einen in Verbindung mit einem Pol eines elektrischen Stromkreises stehenden Kontakt bildet und in Bezug auf die Strickwerkzeuge und einen in Verbindung mit dem anderen Pol des Stromkreises stehenden Kontakt so angeordnet ist, dass er als Folge der erwähnten Unregelmässigkeiten eine
Bewegung ausführt oder erfährt und in Folge dieser Bewegung die elektrische Ausschaltvorrichtung zur Wirkung bringt.
2). Kraftgetriebene Strickmaschine mit einer Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung, wenn sie eine Bewegung ausführt oder erfährt, einen Stromkreis herstellt, der eine elektromagnetische Vorrichtung und zugeordnete Auslösevorrichtung einschliesst, die während des Laufens der Maschine eine Verschiebevorrichtung für den Treibriemen oder eine sonstige Steuervorrichtung der Maschine in der Laufstellung hält derart, dass bei der Herstellung des Stromkreises die Auslösevorrichtung betätigt wird und die Verschiebevorrichtung oder sonstige Steuervorrichtung auslöst.
3). Kraftgetriebene Strickmaschine mit einer Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung aus einem mit einer Spitze versehenem Glied und einem Träger für diese besteht, der als elektrischer Kontakt dient oder mit einem solchen versehen und beweglich auf einem Teil der Maschine angeordnet ist derart, dass die Spitze des Gliedes gegen die Nadeln hin und dicht bei diesen sowie gegenüber einem festen elektrischen Ergänzungskontakt angeordnet ist.
4). Strickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger oder sein Kontakt geerdet ist und der feste Ergänzungskontakt in Verbindung mit dem positiven Pol des elektrischen Ausschaltstromkreises steht.
5). Strickmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakt des Trägers federbelastet ist.
6). Strickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung einen gebogenen und an einer Tragspindel befestigten Finger besitzt und an der Tragspindel ein nach aussen gerichteter Kontakt befestigt ist, sowie dass die Tragspindel drehbar an einem Nockenabschnitt oder einer Platte eines Stricknockensystems in einem Bock oder Gehäuse gelagert und der Finger an der Spindel mit seiner Spitze gegen die Nadeln gerichtet herabhängt.
7). Strickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der nach aussen gerichtete bewegliche Kontakt durch einen besonders gestalteten Schlitz eines benachbarten Teiles hindurch geht und unter der Wirkung einer Feder steht derart, dass für gewöhnlich der Anzeigefinger senkrecht durch die Feder gehalten wird und diese den Kontakt in einem Teil des besonders gestalteten Schlitzes in Abstand von dem zugehörigen festen Kontakt hält, dass aber infolge einer während des Strickens auftretenden Unregelmässigkeit der Finger aus der Senkrechten geschwungen, der Kontakt ausgelöst und durch die Feder längs einem schrägen Teil des Schlitzes bewegt und dadurch in Berührung mit dem zugehörigen festen Kontakt gedreht wird.
8). Strickmaschine nach Anspruch 3 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Kontakt aus dem freien Ende eines isolierten länglichen Leiters besteht.
9). Strickmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter in Kontakt mit dem positiven Pol eines einpoligen und einen Elektromagneten einschliessenden Stromkreises steht.
10). Strickmaschine nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verbindungen zwischen dem Elektromagneten und der Verschiebevorrichtung des Treibriemens oder einer anderen Steuervorrichtung der Maschine einen gegenüber dem Kern des Elektromagneten angeordneten Anker, einen Auslösehebel mit einer nahe dem Anker angeordneten Falle und einen zwischen seinen Enden mit einem Arm bei der Falle drehbar verzapften Hebel sowie eine Stange besitzt, die den anderen Arm des drehbaren Hebels zugeordnet und mit einem federbelasteten Teil der Verschiebe- oder sonstigen Steuervorrichtung verbunden ist.
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