DEP0048352DA - Sicherheitsventil. - Google Patents

Sicherheitsventil.

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Publication number
DEP0048352DA
DEP0048352DA DEP0048352DA DE P0048352D A DEP0048352D A DE P0048352DA DE P0048352D A DEP0048352D A DE P0048352DA
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
spring
des
whose
safety valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Sindram
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knorr Bremse AG
Original Assignee
Knorr Bremse AG
Publication date

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Description

'Knorr-Bremse G*m*u.H. ■ /; ,Minchen, den 30.6*1949 Ko/Sp» £'τι ο τ τ'' - B τ β m S & - G»iü«ö„Es3 -Einehen Ia3 Moo sacher strasse- 80
Sicherheitsventil
■Erfinder; Ing ,Friedrich S t η a r-.aTti, .'■-'..
■■.'-■■■■ . M α η η h_ e .i in - - ..'■■,. ■ ·■-■'■·."
Carl Bens Sirasse 5 ! - '■■ ' ;
Bsi .Sicherheit so ent ilen wir ä' zur Erzielung einer fclenunungsjrei-en Führung der Ventilspindel aiβ Belastungsfeder unterhalb des Ventil-Tegels in den Orudsraumyfagenä angeordnet, sodassäie Spindel υοη äer Feder darch ihre Führung hindurchgezogen wird, -Um bei.dieser Federanordnung die Ventil 'belastung auch im Betriebszustand ändern zu können wurde' vorgeschlagen, viii Hilfe' einer _wn au ssen durch a ie . ■'... hohle Ventil spindel hinüurcJige führt en Welle .eine 'Stellmutter zu be ~ iätigen, welche ate Spannung der im Druck raum liegenden Feder ändert.
Meser Gedanke lässt sich jeüooh aus verschiedenen Gründen i'-eo'muss z»3» der BeiQtiguhjsmecMnUius gegen den Überdruck abgedichtet werdend nur mit kompliziert en Mitein -unu in einer gegen- Störungen sehr anfälligen Form Ό erwirk liehen, Bs Λ st iufgabe der -.OQ-r-JU-egenßen Er-■'findung, diese störung sanf aiii gen -α^τψττ^τ^τ^τ^Η^η zu beseitigen und ein SloherheiiSOentil zu schaffen, bei welchem trotz der unter halb des eigentlichen Veniilglieües angeordneten und in das Innere äes zu sichernden J/ruckrouMesyfagenden Belastungsfeder-deren Mn stellung auch wahrend des Betriebes in einfacher und feinfühliger- ': Weise üon aussen erfolgen Kann, Diese Aufgabe wird erfindungsgentäss' ■dadurch gelostP dass ausser der Hauptfeder zusätzliche federnde Mittel ousserhalb des DruckroLimes vorgesehen sind, deren Kraft zwecks Einstellung äer 3eSQjntOeniilbelQ.siung mn au ssen verändert werden kann* ■ ■ - -
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein srfindungsgemäss gestaltetes Kessel sicherheit so e;niil im Schnitt dargestellte
Das Sicherheitsventil setzt sich- zusammen au-3 einem,, durch nicht gestellte Mittel on der: I rmä 1 eines Dampfkessels befestigten Gehäuse-■'teilte-3, welcher einen ringförmigen Sitz 5 fur den Ventilkegel 7 auf-' weist.-Dieser Kegel ist durch eine starke feder 9 belastet, deren Wirkung auf ■ denselben durch eine Spindel 11 übertragen wird. Wie die. Zeichnung zeigt* ragt die ieder 9 in den Damp fr mm des Kessels und ihr Angriff an der Spindel 11 erfolgt unterhalb von-deren Führung 13« jDcffRii ergibt sich ein Durchziehen der ,Spindel -durch die Führung, w mit die Gefahr des Klewnens ausgeschaltet ist» Im .eingebauten Zustand des Ventils ist es nun unmöglich, öle Spannung der Feder 9 durch Drehen der 'Hitter- 15 zu ändern» Um α Der trotzdem das- Ventil .auch während des Betriebes ohne gfossen Konstruktiv en Aufwand einstellen zu fcö'n,-.nen, ist eine weitere, schwächer bemessene Feder 17 uusserhalb des Kessels 1 vorgesehen, welehe sich mit ihrem einen Ende m Kegel glied 7 abstützt, wahrend ihr anderes Ende durch Brehen des 'mit Gewinde in das Gehäuse 3 eingesetzten Druckbolzens 19 axial Oerstellts und damit die Fe der spannung geändert werden kam» Bei Einbau des Ventils wird zunächst die Spannung der starken Feder
durch Drehen der !futter 11 auf einen bestimmten, während des Betriebes nieht mehr zu ändernden Wert eingestellt« Hierauf kann jedoch auch im Betriebszustand die Ge samt belastung des Ventils durch drehen des Druckbolzens 19 und damit änderung der Spannung der Zusatzfeder 17 auf den genau richtigen Wert einjustiert werden* Me Oerhältnismässig schwache Bemessung der Zusatzfeder 17 ermöglicht 'dabei ein Sehr feinfühliges Einstellen bei nur geringem Kraftaufwand» Nach endgültiger Sinstel -lung wird der Druckbolzen 19 aireh ein Sicherungsglied 21 gegen ungewollte Drehbewegungen gesichert* Ein etwaig notwendig werdendes Machstellen der Venttlbelastung erfordert nur die Abnahme des Sicherungsgliedes 21 und wiederum ein entsprechendes Drehen des Bolzens 19«
■ ■ -S-
:. - Blatt 3 -
Bas gezeigte Bild stellt ein sogenanntes Hochhübst dierhettsOenttl aar, bei welchem im geschlossenen Zustand zunächst nur der Abschnitt 23 des Ventilkegels äem Dampfdruck ausgesetzt Ist, wahrend nach Abheben des Kegels von der schmalen Sitzfläche 5 die gesamte Fläche unier die wirkung des dampf es kommt* Um den gewünschten, in vorliegendem Zusammenhang nicht näher zu erläuternden Äbblaseverlauf des Ventils zu erzielen, ist der A&&etoti44 -25 der löjit el fläche des Ven*~ tiliegels 7 nach einer Iuwe geformt, welche mit dem zylindrischen Innenmantel des zum Gehäuse 3 gehörenden Teiles 27 zusammenwirkt»
Me erfindungsg masse Äti&pfatffmg^iter Kurve 25, deren genaue Form für die richtige wirkung speise o.es .UcherheitSOenitls sehr wichtig isi3 an aer äusseren Mwrteljlüche aes Ventilkejols bringt wesentliche Vorteilt mit sic'nMe kann dort mit kleinster Toleranz hergestellt und mit Hilfe einer genauen EurOenlehre einwandfrei geprüft werden* im Gegensatz zu aer bisher gebräuchlichen* weit schwierigeren ύη -bringung der Imme am IHnenmcintel des den Ventilkegel umgebenden. Teiles 27. . '■ ' '. · ■ . ■■

Claims (1)

  1. P α ί e η i α. η s ρ τ ti ehe-
    1) SicherheiisOeniil, dessen Belastungsfeaer unierhalο .des eigeni ■-liehen feniilglieäes :ln den Druck raum ragend angeoranei .istt ä,g»,
    '■'■ aass Qusser dieser Feder zusätzliche Jedemae Mittel ousserhalo des Urucltraumes vorgesehen sind·., deren Wirkung auf das Ventil glied zwecks 'Herstellung der GesmtvePittlbelastung υοη aussen όβτ - ändert werden kann» '.'-'■ - . .· .
    2) Sicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,' dass äie όon aussen einstellbaren ,federnden Mittel (17) schwächer bemessen sind als die in den Bruckraum. -ragende Belastungsfeder (9)*
    8) Stcher.heitsüentil nach ,Anspruch 1 und '23- dadurch gekennzeichnet^
    (25) dö?yiic;nieIjlache th5%*tee Ψβ?ιϋ1§44^&β^ (?)
    (Mssefhalb der 'eigentlichen. Sitz fläche nach einer luroe zwecks Beeinflussung des Abblaseuerlaufs des Ventils gestaltet-ist»

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