DE2917201A1 - Sicherheits- und regelventil fuer einen dampfdruckkochtopf - Google Patents

Sicherheits- und regelventil fuer einen dampfdruckkochtopf

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DE2917201A1
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valve
sealing ring
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valve housing
compression spring
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Ewald Ing Grad Bauer
Eberhard Roth
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/09Safety devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Sicherheits - und Regelventil für einen Dampfdruckkochtopf
  • Die Erfindung betrifft ein Sicherheits - und Regelventil für einen Dampfdruckkochtopf nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei Sicherheits -und Regelventilen für einen Dampfdruckkochtopf besteht die Regelung in einer Änderung der Belastung, die den Ventilstößel auf den Ventilsitz pvesst. Damit wird der höchstzulässige Druck im Kochtopf eingestellt, bei dessen Überschreiten der Ventilsitz abhebt und dem Dampf den Weg durch den Ausströmkanal freigibtEin Teil des Dampfes kann jedoch am Ventilstößel vorbei in den Innenraum des Ventilgehäuses strömen.
  • Durch die plötzliche Expansion reißt de- Dampf nicht selten Speisepartikel mit, die sich in diesem Innenraum und insbesondere zwischen der Druckfeder festsetzen können. Da Hausfrauen häufig befürchten, ein einmal ausgebautes bzw. geöffnetes Ventil nicht wieder richtig funktionierend ein setzen zu können, werden Drucktopfventile nicht so häufig gereinigt, wie dies wünschenswert wäre. Festgesetzte Speisepartikel können aber die Funktion der Druckfeder und damit die Regelung des . Druckes beeinträchtigen.
  • Bei einem bekannten Ventil gemäß dem Oberbegriff (DT-PS 1 654 958) ist am Ventilkörper ein umlaufender Flansch angeordnet und zwar in einem Abstand von dem mit dem Ventilsitz zusammenwirkenden Bereich des Ventilstößels, der kleiner ist als der Abstand von der Aufsitzstelle des VentilstöBels am Ventilsitz zur inneren Öffnung des Ausströmkanals. Der Flansch ist so ausgebildet, daß er als Dichteinrichtung an der zylindrischen Innenwand des Ventilgehäuses anliegt. Der Flansch schließt damit eine ringförmige Kammer gegen die innere Öffnung des Abströmkanales ab. Die Kammer wird von entsprechend gebogenen Bereichen der inneren Ventilgehäusewand und der äußeren Ventilstößelwand gebildet. Diese Ringkammer und der sie abschließende Flansch sind dazu bestimmt, den beim Ansprechen des Sicherheitsventils, d.h. beim Abheben des Ventilstößels vom Ventilsitz, ausströmenden Dampf etwas gedrosselt ausströmen zu lassen. Der Dampf muß zunächst die Ringkammer füllen, ehe beim weiteren Bewegen des Ventilstößels der Flansch langsam zu den-Ausströmkanälen führende Schlitze in der Wand des Ventilgehäuses freigibt. Bei Druckabfall, d.h. beim Zurückbewegen des Ventilstößels, werden diese Schlitze durch den Flansch bereits dann gegen den Dampf abgedichtet, wenn das Ventil noch nicht ganz geschlossen ist.
  • Die gesamte Anordnung soll eine rasche Folge von Öffnen und Schließen des Ventiles ermöglichen, die aus Sichevheitsgründen erwünscht ist. Zum Schutz des Innenraumes im Ventilgehäuses vor Dampfeintritt ist der Flansch nicht gedacht. Er deckt das Innengehäuse nicht ab und kann nicht verhindern, daß bei Ausströmstellung ein Teil des Dampfes am Flansch vorbei in diesen Innenraum hineinströmt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ventil der eingangs beschriebenen A-t mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß der Innenraum des Ventilgahäuses gegen das Eindringen von Dampf und Speisepartikeln geschützt ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Dichtring schließt den gesamten Innenraum des Ventilgehäuses jenseits des Abströmkanales gegen den ausströmenden Dampf ab. Es kann sich dort keine Feuchtigkeit niederschlagen und die Druckfeder ist vor Verunreinigungen geschützt. Es ist zwar bereits bei Ventilen für einen Dampfdruckkochtopf bekannt, mittels-einer elastischen Dichtung den Raum im Inneren des Ventilstößels abzudichten, wenn dieser einen in ihm längsverschieblichen Druckanzeiger enthält. Diese bekannten Dichtungen sind als Membran gebildet und schließen den Innenraum des Ventilstößels dadurch ab, daß sie in das dem Topfinneren nahe Ende des Druckanzeigers umgeben. Bei Druckaufbau im Gopfinnerenlegt sich die Membran an das Ende des Druckanzeigers an und gestattet, daß der Druck den Druckanzeiger im Inneren des Ventilstößels nach außen schiebt.
  • Selbstverständlich deckt diese Mambran nicht den äußeren Bereich des Ventilstößels ab, da sie sonst das Ausströmen des Dampfes bei überschreiten des zulässigen Druckes verhindern würde. Bei diesen bekannten Ventilen mit Druckanzeiger im Ventilstößel ist der Ventilstößel so ausgedehnt ausgebildet, daß er den gesamten Druckanzeiger einschließlich dessen Belastungefeder bis zur Austrittsöffnung des Druckanzeigers umgibt. Damit wird verhindert, daß der beim Ansprechen des Sicherheitsventil ausströmende Dampf aus der Anzeigeöffnung austreten kann. Der Dampf tritt aber zum Betätigungshebel aus. Da der erfindungsgemäße Dicht ring dies verhindert, kann der Ventilstößel wesentlich kürzer ausgebildet sein, d.h. nur so lang, wie es zur Fiflirung und kolbenartigen Abdichtung des Druckanzeigers erforderlich ist.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ventilausbildung besteht darin, daß beim Ansprechen des Sicherheitsventils kein Dampf im Bereich der Ventilbetätigungsteile austritt.
  • Vorteilhaft kann der elastische Dichtungsring mit einem inneren Flansch in einer Ringnut des Ventilstößels eingeklemmt sein und mit einem äußeren Ringflansch an einer inneren Ringschulter des Ventilgehäuses anliegen. Dies ermöglicht eine besonders einfache Montage: der Dichtungsring wird vor dem Einsetzen des Ventilstößels an diesem befestigt. Eine feste Verbindung mit dem Ventilgehäuse ist überflüssig. Wenn der Dichtungsring beim Anheben des Ventilstößels mitbewegt, d.h. verformt wird, drückt der ausströmende Dampf den äußeren Ringflansch fester an die Ringschulter des Ventilgehäuses.
  • In vorteilhaft einfacher Weise kann der elastische Dichtungsring als Faltenbalg ausgebildet sein. Er kann damit auf einfache Weise den Bewegungen des Ventilstößels folgen.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sicherheits-und Regelventils ist in der einzigen Figur der Zeichnung in einem Längaschnitt dargestellt.
  • In einem nur als Bruchstück dargestellten Deckel 1 eines Dampfdruckkochtopfes ist ein zweiteiliges Ventilgehäuse 2 gehaltert.
  • Ein Teil 2a des Ventilgehäuses befindet sich an der dem Topfinneren zugewandten Seite des-Deckels 1.-Der-Xeil 2b befindet sich im wesentlichen an der Außenseite des Deckels 1 und greift teilweise ins Innere des Teiles 2a. Im Anschlußbereich des Ventilgehäuseteiles 2a zur Innenseite des Deckels ist ein O-Ring 3 angelegt. Der obere Teil 2b des Ventilgehäuses haltert einen Drehknopf 4 zum Einstellen des Kochdruckes, der mit einer ins Innere des oberen Ventilgehäuseteiles 2b ragenden Rastenhülse 5 zusammenarbeitet.
  • Der Teil 2a des Ventilgehäuses weist einen Ventilsitz 6 in Form eines sich aufs Topfinnere zu verjüngenden Ringkonus auf, von dem ein Zuströmkanal 7 zum Topfinneren hin offen ist. Auf der anderen Seite des Ventilsitzes schließt sich ein Abströmkanal 8 an, von dem ein Abschnitt 8a den Ventilgehäuseteil 2b durchsetzt und oberhalb des Deckels 1 ins Freie mündet.
  • Ein im wesentlichen rohrfövmigeX Ventilstößel 9 stützt sich auf dem Ventilsitz 6 mit einem Ventilkegel 9a ab. Er wird auf den Ventilsitz mittels einer Druckfeder 10 gedrückt. Die Druckfeder 10 stützt sich einerseits an einer durch eine Querschnittsverjüngung gebildeten, dem Topfinneren abgewandten Schulter 9b des Ventilstößels, andererseits an der Innenseite der Rastenhülse 5 ab. Zwischen dem Ventilkegel 9a und der Schulter 9b weist der Ventilstößel eine Ringnut 11 auf. In diese ist ein elastischer Dichtungsring 1-2 in Form eines Faltenbalges mit einem inneren Flansch 12a eingeklemmt. Der Dichtungsring 12 weist außerdem einen äußeren Ringflansch 12b auf, der an einer-inneren Ringschulter des Ventilgehäuseteiles 2b anliegt. Der Dichtungsring 12 liegt mit seiner ventilsitzzugewandten Seite im Strömungsbereich des bei offenem Ventil ausströmenden Dampfes und versperrt diesem den Weg zwischen Ventilstößel und Ventilgehäuse in den oberen, die Druckfeder enthaltenden Bereich des Ventilgehäuseteiles2b.Der Faltenbalg hat ganz geringe Kräfte, die im Verhältnis zu den Federkräften unbedeutend sind.
  • Im Inneren des Ventilstößels 9 ist kolbenartig verschieblich ein Druckanzeiger 14 mittels einer Feder 15 gelagert, die sich einerseits an einer Innenfläche des Drehknopfes 4, andererseits an einer Schulter des D-uckanzeigevs 14 abstützt.
  • Das dargestellte Sicherheits - und Regelventil arbeitet wie folgt: wenn der Deckel 1 auf den Drucktopf aufgesetzt und ordnungsgemäß verriegelt ist, bildet sich im Topfinneren im Verlaufe des Kochvorganges ein Überdruck aus. Dieser bewegt zunächst den Druckanzeiger 14 gegen die Kraft seiner Feder 15 nach oben. Die Feder 15 ist im Vergleich zur Druckfeder 10 wesentlich schwächer ausgebildet. Der Druckanzeiger 14 bewegt sich aus der Öffnung des Drehknopfes 4 nach oben heraus, wodurch an ihm angebrachte Signalringe 16 sichtbar werden. Wird diese Anzeige nicht beachtet und die Wärmezufuhr zum Drucktopf nicht gedrosselt, steigt der Druck im Topf weiter an. Der für den jeweiligen Kochvorgang erwünschte Höchstdruck im Topfinneren ist vor Kochbeginn mittels des Drehknopfes 4 durch Vorspannen der Druckfeder 10 eingestellt worden. Wenn der Druck im Topf diesen Höchstdruck überschreitet, hebt der Ventilkegel 9a vom Ventilsitz 6 ab. Der Dampf kann durch das Ventil über den Abströmkanal 8 entweichen. Beim Anheben des Ventilstößels 9 nimmt dieser den in seine Ringnut 11 eingeklemmten Bereich des Dichtungsringes 12 mit. Der Dichtungsring 12 wi-d elastisch verformt.
  • Sein an der Schulter 13 des Gehäuseteiles 2b anliegender äußerer Ringflansch 12b wird durch den Druck des ausströmenden Dampfes fester angepreßt. Der Dichtungsring 12 verwehrt dem Dampf jedes Eindringen in den Innenraum des Ventilgehäuses, der die Druckfeder 10 und den oberen Bereich des Druckanzeigers 14 mit dessen Feder 15 enthält.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Einzelheiten in der Form des Ventilgehäuses, des Ventilstößels und der Druckeinstellung können im Rahmen der Erfindung beliebig variieren. Der erfindungsgemäße Dichtungsring ist auch für Ventile- anwendbar, deren Ventilstößel keinen D-uckanzeiger enthält.
  • Die Halterung des elastischen Dichtungsringes in der geschilderten Weise ist hinsichtlich Montage und Funktion besonders vorteilhaft. Es ist jedoch im Rahmen der Erfindung auch möglich, den Dichtungsring am Ventilgehäuse fest zu haltern und am Ventil stößel an einer in dessen Bewegungsrichtung blickenden Schulter anliegen zu lassen. Auch eine feste Halterung sowohl im Ventilgehäuse als-auch am Ventilstößel ist möglich, in dez Montage jedoch schwieriger.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 0 Sicherheits - und Regelventil für einen Dampfdruckkochtopf, mit einem Ventilsitz in einem Ventilgehäuse, das wenigstens einen Zuströmkanal vom Topfinneren zum Ventilsitz und wenigstens einen nach außen mündenden Abstömkanal auf der anderen Seite des Ventilsitzes aufweist, ferner mit einem Ventilstößel, einer diesen auf den Ventilsitz zu belastenden, in einem Innenraum des Ventilgehäuses angeordneten Duckfeder, und mit einem Dichteinrichtung am Umfang des Ventilkörpers, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die Dicnteintichtung als elastischer, axial verformbarer Dichtungsring(12)ausgebildet ist, der mit seinem Innenrand abdichtend am Ventilstößel (9) gehaltert ist und sich mit seinem Außenrand abdichtend an einer Stützfläche (13) des Ventilgehäuses (2) anlegt. die zwischen dem die D-uckfeder (10) enthaltenden Innenraum und dem Absttömkanal (8) liegt.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, d a d u - c h g e k e n n -z e i c h.n e t , daß der elastische Dichtungsring (12) mit einem inneren Flansch (12a) in einer Ringnut (11) des Ventilstößels (9) eingeklemmt ist und mit einem äußeren Ringflansch(12b) an eina innere Ringschulter (13) des Ventilgehäuses (2) anliegt.
  3. 3. Ventilgehäuse nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der elastische Dichtungsring (12) als Faltenbalg ausgebildet ist.
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