DE2247029C3 - Reduzierventil für Flüssiggasflaschen - Google Patents

Reduzierventil für Flüssiggasflaschen

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DE2247029C3
DE2247029C3 DE19722247029 DE2247029A DE2247029C3 DE 2247029 C3 DE2247029 C3 DE 2247029C3 DE 19722247029 DE19722247029 DE 19722247029 DE 2247029 A DE2247029 A DE 2247029A DE 2247029 C3 DE2247029 C3 DE 2247029C3
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Auf Nichtnennung Antrag
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Gurtner, S.A., Paris
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Description

Die Erfindung betrifft ein Reduzierventil, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist. Solche Reduzierventile bzw. Enispannungsventile werden vor allem auf Flüssiggasflaschen verwendet, die Gebrauchsgeräten zugeordnet sind. Mit diesen Reduzierventilen soll der Gasstrom auch an- und abgeschaltet werden können.
Diese Reduzierventile haben im allgemeinen eine Membran mit Membranfeder und ein mit der Membran verbundenes Ventilverschlußstück, das entsprechend dem auf die Membran ausgeübten Druck mehr oder weniger weit von einem zugehörigen Ventilsitz abgehoben wird.
Um den Gasstrom zu unterbrechen, ist es bekannt, die Kraft der Membranfeder aufzuheben, so daß das Ventilverschlußstück auf den Sitz gedrückt wird. Die Schwierigkeit, den Druck dieser Feder aufzuheben, beruht darauf, daß beim Drehen des dafür vorgesehenen Betätigungsknopfes die Membranfeder verspannt werden kann und daß die Genauigkeit der Druckminderung verfälscht werden kann, wenn die Feder wieder in Wirkuiigseingriff mit der Membran ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, ein Reduzierventil zu schaffen, daß einen Mechanismus hat. der es gestattet, den Gasfluß zu unterbrechen oder wieder herzustellen, ohne die Genauigkeit der Druckminderung zu verfälschen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Betätigungsknopf einen mit Ausnehmungen versehenen Zapfen hai, daß die Membranfeder zwischen einem Haltetcil und einem Teller angeordnet ist, daß der Zapfen in das Haltetcil und in den Teller eingreift, so daß Halteteil und Teller bei der Drehung des Zapfens mitnehmbar. jedoch in Zapfcnlängsrichtung gleitbar sind, daß das Haltetcil Nocken hat, die mit wendeiförmigen Führungsbahnen im Ventilgehäuse in oder außer Eingriff bringbar sind, so daß das Halleteil in der Öffnungslagc des Absperrventils auf der Membran aufliegt und in der Schlicüiage des Absperrventils von der Membran abgehoben ist.
An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
F i g. 1 zeigt im Axialschnitt ein Reduzierventil in der Öffnungslagc:
F i g. 2 zeigt perspektivisch auscinandergezogen den Mechanismus für das Unterbrechen und Wiederherstellen des Gasstromes;
F i g. 3 zeigt in einer Einzelheit die Verriegelung des
Mechanismus von F i g. 2.
Das Reduzierventil hat bekanntermaßen einen Körper 1 mit einer Gewindebüchse 2, die in eine Flüssiggasflasche einschraubbar ist, einen die Abdichtung gewährleistenden Dichtungsring 3 so^ie ein Rohr 4 für die Verbindung mit dem Gebrauchsgerät (Fig. 1). In einer Bohrung 5 der Gewindebüchse 2 ist ein, gegen einen Sitz 6 bewegbares Ventilverschlußstück 7 angeordnet, das an einer Stange Sbcfestigi ist, welche frei in einer Bohrung 9 des Sitzes verschiebbar ist. Eine Druckfeder 10 übt auf das Ventilverschlußstück 7 eine Kraft in Richtung des Druckes ρ am Gaseintriit aus und möchte das Ventilverschlußstück gegen den Sitz drücken. Eine Querbohrung 11 gestattet es dem Gas, bei geöffnetem Ventilverschlußstück in die Druckminderungskammer 12 zu strömen, die an ihrem oberen Teil eine elastische Membran 13 begrenzt. Diese Membran ist zwischen dem Körper 1 und dem Deckel des Vcntilgehäuses 14 eingespannt. An der Membran isi eine Schale 15 befestigt. Ferner ist die Membran mit ao der Stange 8 verbunden.
Ein hohler Betätigungsknopi 16 sitzt durch eine Nut 17 auf der Innenseite seiner Seitenwand eingerastet auf einem seitlichen Vorsprung 18 eines Ringes 19. der den oberen Teil des Ventilgehäuses 14 bildet. Ein Vor- »5 sprung 20 an dem unteren Teil der Seitenwand des Betätigungsknopfes 16 greift in eine kreisförmige Ausnehmung 21 des Ventilgehäuses 14 ein und begrenzt den Drehweg des Betätigungsknopfes auf etwa 90°. Der Betätigungsknopf hat weiterhin einen mittleren, mit Ausnehmung versehenen Zapfen 22, dessen lreies Ende über das untere Teil der Seitenwand hinausgeht.
In dem Deckel des Ventilgehäuses 14 sind drei wendelförmig geneigte Führungsbahnen 23 angeordnet, auf denen drei abgeflachte Nocken 24 eines Halteteils 25 tür die Membranfeder 26 zum Aufliegen kommen. Dieses Halteteil hat zwei koaxiale zylindrische Wände 25 a und 25b, die miteinander an ihrem Unterteil durch einen kreisförmigen Boden 25c verbunden sind. Der innere Zylinder 25a wird von einem Oberteil 25c/ gebildet, welches eine Öffnung 25c aufweist, deren Form der des Zapfens 22 des Betätigungsknopfes 16 entspricht, während der äußere Zylinder 256 an seinem oberen Teil die radialen Nocken 24 trägt, die gleichmäßig auf seinem Umfang verteilt sind. Der Zapfen 22 sitzt mit einem bestimmten Spiel, welches etwa dem Doppelten des Spiels entspricht, welches die später beschriebene Gegendrehung »C« gestattet, in der Öffnung 25c, um das Halteteil 25 beim Drehen des Betätigungsknopfes 16 mitzunehmen, wobei dieses Teil frei auf dem Zapfen 22 verschiebbar ist.
Die Membranfeder 26 sitzt in dem kreisförmigen Raum zwischen der Innenwand 25.-) und der Außenwand 25i> des Halteteils 25. Ein Teller 27 aus liefgezogenem Blech bildet die obere Auflage der Membranfeder 26. Der Teller 27 hat eine Mittelöffnung 27;) für den Durchtritt des Zapfens 22 des Betätigungsknopl'es 16 mit einem sehr geringen Spiel (F i g. 2). Der Teller 27 wird durch eine Halteplatte 28 in der gewünschten Luge gehalten, die ebenfalls aus gezogenem Blech besteht und im Inneren des Deckels des Ventilgehäuses 14 befestigt ist. Die Halteplatte 28 hat ein Loch 28.). welches das freie Drehen des Zapfens 22 des Bctätigungsknopfes 16 gestattet, sowie Laschen 286. die zur Umfangswand hin umgebogen sind und in die Ausnehmungen 29 des Deckels des Ventilgehäuses 14 eingreifen und die Haltepialte 28 ausrichten.
Der obere Teller 27 hai drei kugelförmige Ausbauchungen 27b. denen kugelförmige Ausbauchungen 28o und 28fder Halteplatlc 28 entsprechen, die jeweils um etwa 90° versetzt angeordnet sind und eine Arretierung (in der in F3 gezeigten Lage) des oberen Tellers 27 auf der Haitcplatte 28 in der Schließlage und der Örrnungslagc des Betätigungsknopfes 16 gestatten, durch dessen Drehung zwischen diesen beiden Lagen zugleich das Halteieil 25 und der obere Teller 27 mitgenommen werden. Dadurch kann der Beläligungsknopf 16 infolge des geringen Spiels zwischen der Öffnung 27;) und dem Zapfen 22 eine Rückkehr zurück um einen Gradanlcil ausführen, wenn der Vorsprung 20 des Betäiigungsknopfes an den Anschlag am Boden der Ausnehmung 21 des Ventilgehäuses herangeführt ist. Diese Gegendrehung »C«. die in F i g. 3 durch die gestrichelt gezeigte Lage der Ausbauchung 276 des Tellers 27 gezeigt ist. hat zur Wirkung, daß das Spiel zwischen dem Zapfen 22 des Betäligungsknopfes und dem Halteteil 25 wieder hergestellt wird, so daß dieses völlig frei ohne Reibung gleitend verschiebbar ist.
In der Schlicßlage der Vorrichtung liegen die drei Nocken 24 des Halteteils 25 oben auf den Führungs bahnen 23 des Ventilgehäuses 14 in der Lage 23.) an. Das Halteteil 25 ist somit um einen solchen Wert angehoben, daß die Membran 13 nicht mehr der Wirkung der Membranfeder 26 unterworfen ist. Dadurch kann das Ventilverschlußslück 7 auf seinem Sitz 6 unter der Wirkung der Druckfeder 10 und des stromaufscitigcn Druckes des Gases anliegen. Die Ausbauchungen 27i> des Tellers 27 sitzen dann in den Ausbauchungen 28/" der Halteplatte 28.
Bei der Drehung des Betätigungsknopfcs 16 in die in F i g. 1 gezeigte Öffnungslage nimmt der Zapfen 22 des Betätigungsknopfes den Teller 27 mit und bringt ihn mit der Halleplatie 28 außer Eingriff. Gleichzeitig kommen die Nocken 24 des mitgenommenen Haltetcils 25 die Führungsbahnen 23 herab und beenden ihre Bewegung, indem sie damit außer Eingriff kommen. Das Halteteil 25 liegt dann auf der Membran 13 auf und der Druck der Membranfeder 26 drückt die Membran nach unten. Die Stange 8 nimmt ihrerseits das Veniilverschlußstück 7 mit und löst es von seinem Sitz. Die Drehung des Betätigungsknopfes 16 während dieser Betätigung unterwirft die Membranfeder 26 keiner Torsion.
Obwohl der Betätigungsknopf 16 in F i g. 1 in seiner Öffnungslage gezeigt ist, ist das Ventilverschlußstück 7 in seiner Schließlage dargestellt, wobei dieses Schließen durch die Wirkung des Fluiddrucks in der Druckminderungskammer 12 auf die Membran 13 hervorgerufen wird.
Mit der Stange 8 des Ventilverschlußstücks 7 ist die Mittelbüchse 31 eines Ventilteller 30 kraftschlüssig in Hingriff gebracht und in einer gewünschten Lage darauf festgelegt. Der Ventilteller 30 besteht aus Stahl oder Messing. Im Inneren des Ventilteller 30 ist entweder durch bloßes Haften durch Kraftschluß oder durch Kleben eine Dichtung 32 befestigt, die um die Stange 8 herum aufgesteckt ist. Die Druckfeder 10. die zwischen einer Schulter 33 der Bohrung 5 der Gewindebuchse 2 und dem Ventilteller 30 sitzt, möchte das Ventilverschlußstück 7 gegen den Sitz 6 drücken.
Das freie Ende der Stange 8 des Ventilverschlußstücks 7 steht im dauerndem Kontakt mit dem Mittelteil der elastischen Membran 13 des Reduzierventils. Die Stange 8 folgt so den axialen Verschiebungen der Mille der Membran 13.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Reduzierventil für Flüssiggasflasehcn bestehend erstens aus einem Absperrventil zum Abschalten des Gasstroms, mit einem Ventilverschlußstück, das der Wirkung einer Druckfeder ausgesetzt ist, zweitens aus einer elastischen Membran und einer Mcmbranfcdcr, wobei die Membran eine Druckminderungskammer begrenzt und mit dem Ventilverschlußsiück über eine Stange verbunden ist und drittens aus einem drehbaren Betätigungsknopf zum Betätigen des Absperrventils, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (16) einen mit Ausnehmungen versehenen Zapfen (22) hat, daß die Membranfeder zwischen einem Haltcteil (25) und einem Teller (27) angeordnet ist, daß der Zapfen (22) in das Halteteil (25) und in dem Teller (27) eingreift, so daß Halteteil (25) und Teller (27) bei der Drehung des Zapfens (22) mitnehmbar, ao jedoch in Zapfenlängsrichtung gleitbar sind, daß das Halteteil (25) Nocken (24) hat, die mit wendeiförmigen Führungsbahnen (23) im Ventilgehäuse (14) in oder außer Eingriff bringbar sind, so daß das Halteteil (25) in der Öffnungslage des Absperrventils auf a5 der Membran (13) aufliegt und in der Schließlage des Absperrventils von der Membran (13) abgehoben ist.
2. Reduzierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Teller (27) eine Halteplat- 3» te (28) vorgesehen ist und daß Teller (27) und Halteplatte (28) kugelförmige Ausbauchungen (27b, 28/i 28o) /um Arretieren des Betätigungskopfes (16) in Öffnungs- und Schließlage haben.
J. Reduzierventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (16) eine innere Nut (17), die auf einem Vorsprung (18) eines oberen Ringes (19) des Ventilgehäuses (14) im Rasisitz sitzt, und einen Vorsprung (20) an seinem Unterteil hat, der in eine kreisförmige Ausnehmung (21) des Ventilgchäuses (14) eingreift, und die Drehung des Betätigungsknopfes (16) und somit des Haltetcils (25) auf etwa 90° begrenzt.
4. Reduzierventil nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltetcil (25) aus /wci koaxialen Zylindern (25.·;, 25£>) besteht, die an ihrer Grundfläche durch einen ringförmigen Boden (25c) verbunden sind, an dem die Membranfeder (26) aufliegt, wobei der innere Zylinder (25,/) durch ein Oberteil (25c/) verschlossen ist, das eine Öffnung (25c) aufweist, die unter ßclassung eines bestimmten Spiels dem Querschnitt des Zapfens (22) des Betätigungsknopfes (16) entspricht.
5. Reduzierventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nokken (24) abgeflacht und radial auf dem Außenzylinder (25i>) des Halleteils (25) angeordnet sind, wobei die Anzahl der Nocken (24) wenigstens drei ist und die Nocken in gleichen Winkelabständen verteilt sind.
6. Reduzierventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelförmigen Ausbauchungen (27£>, 28o, 28/), von Teller (27) und Haltcplattc (28) in der Öffnungslage des Absperrventils versetzt sind und eine Gcgcndrchung (»C«) des Betätigungsknopfes (16) ermöglichen, bei welcher der Zapfen (22) von dem Kontakt mit der Öffnung (25c) des Halteteils (25) freikommt.
7. Reduzierventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (8) des Vcntilverschlußstücks (7) frei in dem Sitz (6) des Absperrventils verschiebbar ist und daß das Ventilverschlußstück (7) aus einem Ventilteller (30) mit einer Dichtung (32) besteht.
8. Reduzierventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (32) des Ventilverschlußstücks (7) in den Ventilteller (30) geklebt ist.
9. Reduzierventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (32) in dem Ventilteller (30) kraftschlüssig sitzt.
10. Reduzierventil nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (8) und der Venlilicller (30) aus Stahl oder Messing hergestellt sind.
DE19722247029 1971-10-01 1972-09-26 Reduzierventil für Flüssiggasflaschen Expired DE2247029C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7135419A FR2154964A5 (en) 1971-10-01 1971-10-01 Pressure reducing valve - offers more constant output pressure by avoiding torsion of balance spring
FR7135419 1971-10-01
FR7225998A FR2193457A6 (de) 1972-07-19 1972-07-19
FR7225998 1972-07-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2247029A1 DE2247029A1 (de) 1973-04-12
DE2247029B2 DE2247029B2 (de) 1974-08-08
DE2247029C3 true DE2247029C3 (de) 1976-12-23

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