DE2247029A1 - Reduzierventil - Google Patents
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- F16K17/02—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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- G05D16/04—Control of fluid pressure without auxiliary power
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- G05D16/063—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
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Description
- Reduziervent i 1 Die Erfindung betrifft ein Reduziertentil bzw. ein Entspannungsventil, wie es vor allem auf Flüssiggasflaschen verwendet wird, die Gebrauchsgeräten zugeordnet sind, und insbesondere einen Mechanismus, der das Unterbrechen oder das Wiederherstellen des Gasstromes gestattet.
- Die Reduzierventile für den Druck eines Fluids sind im allgemeinen Klappenventile, die den Zufluß des Fluids in Richtung des Druckes schließen, so daß außer durch die von einer Rückhol- bzw. Druckfeder ausgeübten Wirkung der Druck am Gaszufluß die Klappe auf ihren Sitz arücken.möcBte.
- Um den Gasstrom zu unterbrechen, genügt es bei den bekannten Vorrichtungen, die Kraft einer Ausgleichsfeder aufzuheben, die auf die Klappe mittels einer elastischen Membran wirkt. Die Schwierigkeit, den Druck dieser Feder aufzuheben, beruht darauf, daß der Mechanismus dafür praktisch reibungslos funktionieren muß, wenn die Feder in Wirkungseingriff ist, da sonst die Genauigkeit der Druckminderung verfälscht werden würde. Ein weiterer --Faktor für eine Streuung der Reduzierungsdrucke ergibt sich durch die Torsion der Ausgleichsfeder.
- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, ein Reduzierventil zu schaffen, daß einen Mechanismus hat, der es gestattet, den Gasfluß zu unterbrechen oder wieder herzustellen, wobei die vorstehenden Nachteile vermieden werden.
- Diese Aufgabe wird durch ein Reduzierventil gelost, daß einen Körper und'einen Deckel, in dem Körper eine Klappe fix den Qaszustrom, die der Wirkung einer Druckfeder ausgesetzt ist, ein elastisches Organ, das aus einer elastischen Membran und einer Ausgleichsfeder besteht, wobei die Membran eine Druckminderungskammer begrenzt und einer Klappe zugeordnet ist, und einen Handbetätigungsknopf umfaßt, der auf dem Deckel sitzt und dem elastischen Organ zugeordnet ist.
- Das Reduzierventil zeichnet sich dadurch aus, daß der handbetätigungsknopf einen mit Ausnehmungen versehenen Schaft hat, der Teil eines Mechanismusses ist, welcher ein Halteteil für die Ausgleichsfeder umfaßt, das durch den Schaft beim Drehen mitgenommen wird, jedoch auf ihm gleitend verschiebbar ist.
- Dieses Teil hat Nocken, die mit entsprechend angepaßten Führungsbahnen in oder außer Eingriff bringbar sind, wobei diese den Nocken entsprechenden Führungsbahnen im Inneren des Deckels angeordnet sind. Der Mechanismus umfaßt weiterhin einen Teller, der ebenfalls drehfest mit dem Schaft verbunden ist und den oberen Teil der Ausgleichsfeder abdeckt; sowie ein Halteelement des Tellers, der dessen Arretierung und die des Knopfes in der Schließ- und' Öffnungslage des Ventils gestattet, während ein Knopfelement den Weg begrenzt'. Das Halteteil der Feder liegt auf der Membran in der Öffnungslage des Ventils auf und übt auf die membran in der Schließlage (les Ventils keinen Druck mehr aus.
- Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
- Fig. 1 zeigt im Axialschnitt ein Reduzierventil in der Offnungslage.
- Fig. 2 zeigt perspektivisch auseinandergezogen den, Mechanismus für das Unterbrechen und Wiederherstellen des Gasstromes.
- Fig. 3 zeigt in einer Einzelheit die. Verriegelung- des-.
- Mechanismus von Fig. 2.
- Das Reduzierventil. hat bekanntermaßen einen. Körper 1. mit einer Gewindebüchse 2, die in eine Flüssiggasflasche-..einschraubbar ist, einen die Abdichtung gewährleist.enden Dichtungsring 3 sowie ein Rohr 4 für die Verbindung mit dem Gebrauchsgerät. In einer Bohrung 5 der Büchse 2 sitzt unter Druck der Körper des Sitzes 6 einer Klappe 7, die. n'- einer Stange 8 befestigt ist, welche frei in einer Bohrung. 9' des Sitzes verschiebbar ist. Eine Feder 1o übt auf die Klappe 7 eine Kraft in Richtung des Druckes p am Gaseintritt aus undmöchte- die Klappe gegen ihren Sitz drücken. Eine Querbohrung 11 in dem Körper des Sitzes 6 gestattet es dem Gas, bei geöffneter Klappe in die Druckininderkammer 12 zu strömen, die an ihrem oberen Teil eine elastische Membran 13 begrenzt..
- Diese Membran ist zwischen dem Körper 1 und dem Deckel 14 eingespomlt. An der Membran ist eine Schale 15 befestigt.
- Ferner ist die Membran mit der Stange 8 verbunden.
- Ein hohler Betätigungsknopf 16, der Teil des erfindungsgemäßen Nechanismus ist, sitzt durch eine Nut. 17 auf der Innenseite seiner Seitenwand eingerastet auf einem seitlichen Vorsprung 18 eines Ringes 19, der den oberen Teil des Deckels 14 bildet. Ein Vorsprung 20 an dem unteren Teil der Seitenwand des Knopfes greift in eine kreisförmige Ausnehmung 21 des Deckels 14 ein und begrenzt den Dreiweg des Knopfes auf etwa 9o°. Der Knopf hat weiterhin einen mittleren, mit Ausnehmung versehenen Schaft 22, dessen freies Ende Über das untere Teil der Seitenwand hinausgeht.
- In dem Deckel 14 sind drei geneigte Führungebahnen 23 angeordnet, auf denen drei abgeflachte Nocken 24 eines Halteteil 25 für die Ausgleichsfeder 26 zum Aufliegen kommen. Dieses Teil hat zwei koaxiale zylindrische Wände 25 und 25b, die miteinander an ihrem Unterteil durch einen kreisförmigen Boden 25c verbunden sind. Der innere Zylinder 25a wird von einem Oberteil 25d gebildet, welches eine Offnung 25e aufweist, deren Form der dfls Schaftes 22 des Handbetatigungsknopfes 16 entspricht, während der äußere Zylinder 25b an seinem oberen Teil die radialen Nocken 24 trägt, die gleichmäßig auf seinem Umfang verteilt sind. Der Schaft 22 sitzt mit einem bestimmten Spiel, welches etwa dem Doppelten des Spieles entspricht, welches die später beschriebene Gegendrehung ,tc,I gestattet, in der Offnung 25e, um das Teil 25 mit dem Knopf 16 beim Drehen mitzunehmen, wobei dieses Teil frei auf dem Schaft verschiebbar ist.
- Die Ausgleichsfeder 26 sitzt in dem kreisförmigen Raum zwischen der Innenwand 25a und der Außenwand 25b des Teils 25.
- Ein Teller 27 aus tiefgezogenem Blech bildet die ober Auflage der Feder 26. Der Teller hat eine Nittelöffnung 27a fÜr den Durchtritt des Schaftes 22 des Knopfes 16 mit einem sehr geringen Spiel. Der Teller 27 wird durch ein Halteteil 28 in der gewünschten Lage gehalten, das ebenfalls aus gezogenem Blech besteht, im Inneren des Deckels unter starker Reibung verschiebbar ist und durch mehr oder weniger starkes Eindrücken die Tarierung der Ausgleichsf.der 26 auf den genauen Wert gestattet. Das Teil 28 hat ein Loch 28a, welches das freie Drehen des Schaftes 22 des Knopfes 16 gestattet, sowie Laschen 28b, die zur Umfangswand hin umgebogen sind und in die Ausnehmungen 29 des Deckels 14 eingreifen und das Teil 28 ausrichten.
- Der obere Teller 27 hat drei kugelförmige Ausbauchungen 27b, denen /entsprechen kugelförmige Ausbauchungen 280 und 28f des Halteteils 28! die jeweils um etwa 9o versetzt angeordnet sind und eine Arretierung (in der in Fig. 3 gezeigten Lage) des oberen Tellers 27 auf dem Halteteil 28 in der Schließlage und der Öffnungslage des Betätigungsknopfes 16 gestatten, durch dessen Drehung zwischen diesen beiden Lagen zugleich das Halteteil 25 und der obere Teller 27 mitgenommen werden. Dadurch kann der Knopf 16 infolge des geringen Spieles zwischen der Öffnung 27a und dem Schaft 22 eine Rückkehr zurück um einen Gradanteil ausführen, wenn der Nocken 20 des Knopfes an den Anschlag am Boden der Ausnehmung 21 des Deckels herangeführt ist. Diese Gegendrehung "C", die in Fig. 3 durch die gestrichelt gezeigte Lage der Ausbauchung 27b des Tellers 27 gezeigt ist, hat zur Wirkung, daß das Spiel zwischen dem Schaft 22 des Knopfes und dem Halteteil 25 wieder hergestellt wird, so daß dieses völlig frei ohne Reibung gleitend verschiebbar ist.
- In der Schließlage der Vorrichtung liegen die drei Nocken 24 des Halteteils 25 oben auf den Führungsbahnen 23 des Deckels 14 in der Lage 23a an. Das Teil 25 ist somit um einen solchen Wert angehoben, daß die Membran 13 nicht mehr der Wirkung der Ausgleichsfeder 26 unterworfen ist. Dadurch kann die Klappe 7 auf ihrem Sitz 6 unter der Wirkung der Druckfeder 1o und des stromaufseitigen Druckes des Gases anliegen. Die Ausbauchungen 27b des Tellers 27 sitzen dann in den Ausbauchungen 28f des IIa.Lteteils 28.
- Bei der Drehung des Betätigungsknopfes 16 in die in Fig. 1 gezeigte Offnungslage nimmt der Schaft 22 des Knopfes den Teller 27 mit und bringt ihn mit dem Teil 28 außer Eingriff.
- Gleichzeitig kommen die Nocken 24 des mitgenommenen Teils 25 die Führungsbahnen 23 herab und beenden ihre Bewegung, indem sie damit außer Eingriff kommen. Das Teil 25 liegt dann auf der Membran 13 auf und der Druck der Ausgleichsfeder 26 drückt die Membran nach unten. Die Stange 8 nimmt ihrerseits die Klappe 7 mit und löst sie von ihrem Sitz. Die Drehung des Knopfes 16 während dieser Betätigung unterwirft die Feder 26 keiner Torsion.
- Obwohl der Betätigungsknopf 16 in Fig. 1 in seiner Öffnungslage gezeigt ist, ist die Klappe 7 in ihrer Schließlage dargestellt, wobei dieses Schließen durch die Wirkung des Fluiddrucks in der Kammer 12 auf die Membran 13 hervorgerufen wird.
- Mit der Stange 8 der Klappe 7 ist die Mittelbüchse 31 eines Tellers 30 kraftschlüssig in Eingriff gebracht und in einer gewünschten Lage darauf festgelegt. Der Teller 30 besteht aus Stahl oder Messing. Im Inneren des Tellers 30 ist entweder durch bloßes llaften durch Kraftschluß oder durch Kleben eine Dichtung 32 der Klappe befestigt, die um die'Stange 8 herum aufgesteckt ist. Die Feder lo, die zwischen einer Schulter 33 der Bohrung 5 der Büchse 2 und dem Teller 30 sitzt, möchte die Klappe 7 gegen ihren Sitz 6 drücken.
- Das freie Ende der Stange 8 der Klappe 7 steht in dauerndem Kontakt mit dem Mittelteil der elastischen Membran 13 des Reduzierventils. Die Stange 8 folgt so den axialen Verscjiiebungen der Mitte der riembraii 13.
Claims (9)
- PATENTANS PRÜC HEReduaierventil mit einem Körper und einem Deckel, einer Klappe für den Gas zufluß in dem Körper, die der Wirkung einer Druckfeder ausgesetzt ist, einem elastischen Organ, welches von einer elastischen Membran und einer Ausgleichsfeder gebildet wird, wobei die Membran eine Druckminderungskammer begrenzt und einer Klappe zugeordnet ist, sowie mit einem Handbetätigungsknopf, der auf dem Deckel sitzt und dem elastischen Organ zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (16) einen mit Ausnehmungen versehenen Schaft (22) hat, der einen Teil eines Mechanismus bildet, welcher ein Halteteil (25) für die Ausgleichsfeder (26) umfaßt, das von dem Schaft (22) bei dessen Drehung mitgenommen wird, jedoch darauf gleiten kann, daß das Teil (25) Nocken (24) hat, die mit geeigneten Führungsbahnen (23) in oder außer Eingriff bringbar sind, wobei diese Führungsbahnen (23) den Nocken (24) entsprechen und im Inneren des Deckels (14). angeordnet sind, daß der Mechanismus ferner einen Teller (27), der ebenfalls drehfest mit dem Schaft (22) verbunden ist und den oberen Teil der Ausgleichsfeder (26) abdeckt, sowie ein Halteelement (28) für diesen Teller (27) umfaßt, der dessen Blockierung und die des Knopfes (i6) in der Schließlage und der Öffnungslage des Ventils gestattet, während ein Element (20) des Knopfes die Bahn begrenzt, wobei das Halteteil (25) der Feder (26) auf der Membran (13) in der Schließlage des Ventils aufliegt und auf die Membran in der Öffnungslage des Ventils keinen Druck ausübt.
- 2. Reduzierventil nach Anspruch 1, dadurch gekednzeichnet, daß der Betätigungsknopf (16) eine innere Nut (17), die auf einem Vorsprung (i8) eines oberen Ringes (19) des Deckels (1§) im Rastsitz sitzt, und einen Vorsprung (20) an seinem Unterteil hat1 der in eine kreigförmige Nut (21) des Deckels (14) eingreift.
- 3. Reduzierventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (25) aus zwei koaxialen Zylindern (25a, 25b) besteht, die an ihrer Grundfläche durch einen ringförmigen Boden (25c) verbunden sind, an dem die Feder (26) aufliegt, wobei der innere Zylinder (25b) durch ein Oberteil (25d) verschlossen ist, das eine Öffnung (25e) aufweist, die mit zusätzlich einem bestimmten Spiel dem Querschnitt des Schaftes (22) des Betätigungsknopfes (16) entspricht, wobei dieses Spiel durch die Gegendrehung'C") die reibungsfreie Verschiebung des Halteteils (25) auf dem Schaft (22) gestattet, während es von der Membran (13) beansprucht ist.
- 4. Reduzierventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (24) abgeflacht und radial auf dem Außenzylinder (25b) des aufliegenden Teils (25) angeordnet sind, wobei die Anzahl der Nocken (24) wenigstens drei ist und die Nocken in gleichen Winkelabständen verteilt sind.
- 5. Reduzierventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (27) eine Mittelöffnung (27a), deren Form mit sehr geringem Spiel der des Schaftes (22) entspricht, und kugelförmige Aubauchungen (27b) hat.
- 6. Reduzierventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daR das Halteteil (28) ein Loch (28a), welches das freie-Drehen des Schaftes (22) gestattet, zwei Sätze von kugelförmigen Ausbauchungen (280, 28f), die das Arretieren des Tellers (27) in der Schließlage bzw. der Öffnungslage des Ventils gestatten und in der letzteren Lage eine Gegendrehung ('C") ermöglichen, bei welcher der Schaft (22) von dem Kontakt mit der Öffnung (25e) des Halteteils (25) freikommt, sowie seitliche Laschen (28b) hat, die in Nuten (29) des Deckels (14) eingreifen, und daß das Teil im Reibungsschluß im Inneren des Rings (19) des Deckels verschiebbar ist.
- 7. Reduzierventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (8) der Klappe (7), die frei in dem Sitz (6) der Klappe verschiebbar ist, verschiebbar an einem Teller sitzt, der an der Stange (8) in einer festgelegten Lage kraftschlüssig angreift und arretiert-ist, und daß die Dichtung (32) der Klappe in diesem Teller anliegend an dem Boden davon und um die Stange (8) herum sitzt, wobei das freie Ende der Stange (8) in dauerndem Kontakt mit der elastischen Membran (13) steht.
- 8. Reduzierventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (32) der Klappe in den Teller (30) geklebt ist.
- 9. Reduzierventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnetS daß die Dichtung (32) in dem Teller (30) kraftschlüssig sitzt.lo. Reduzierventil nach einem der Ansprüche 7 bis 9; dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (8).und der Teller (30) in gleicher Weise aus Stahl oder Messing hergestellt sind.
Applications Claiming Priority (4)
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FR7135419 | 1971-10-01 | ||
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FR7225998 | 1972-07-19 | ||
FR7225998A FR2193457A6 (de) | 1972-07-19 | 1972-07-19 |
Publications (3)
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DE2247029B2 DE2247029B2 (de) | 1974-08-08 |
DE2247029C3 DE2247029C3 (de) | 1976-12-23 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1234220A1 (de) * | 1999-11-12 | 2002-08-28 | Vent-Matic Co., Inc. | Regler der einen hohen gasdurchfluss nach einem niedrigen gasdurchfluss regelt |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1234220A1 (de) * | 1999-11-12 | 2002-08-28 | Vent-Matic Co., Inc. | Regler der einen hohen gasdurchfluss nach einem niedrigen gasdurchfluss regelt |
EP1234220A4 (de) * | 1999-11-12 | 2004-12-15 | Vent Matic Co Inc | Regler der einen hohen gasdurchfluss nach einem niedrigen gasdurchfluss regelt |
Also Published As
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IT968515B (it) | 1974-03-20 |
AT322309B (de) | 1975-05-12 |
DK143236B (da) | 1981-07-27 |
DE2247029B2 (de) | 1974-08-08 |
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