DEP0046022DA - Feuerzeug - Google Patents

Feuerzeug

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Publication number
DEP0046022DA
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DE
Germany
Prior art keywords
container
lighter
disc
opening
cover
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Emil Projahn
Original Assignee
Gebrüder Köllisch, Nürnberg
Publication date

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Description

Fima Qeferäder KQllisch. iiirnberg. Qrffstraase 19 - 21
feuerzeug
Beschreibung;
Him Irf iadung betrifft ein Feuerzeug, welches mit einem in einen Qehäusemantel einschiebbaren Brennstoffbehälter ?erigt, äer/aolichexffeise mit latte ©der sonstigem saog-
Stoff gefüllt sein kann. Sie betrifft insbesondere des fereßhluss des Bekmsis t off behälter s.
Bei bekannten Feuerzeugen der erwähnten irt ist der Boden des Brennetoffbehälters offen und nur mit einer lose auflegbarea Leiste abdeckbar. Biese Ausbildung hat den Nachteil, das limscMeben dee Behälters in das feuerzeuggehäuse
fe-@scbi/®rlich ist und dass die Ibdeckleiste sich dabei g©ra® verschiebt,, häufig sogar ¥erklefflmt. Ausserdem 7erdimstet der Brennstoff vsrhältnismässig rasch, «enn der Be-MIt er sieht Sicht ν er ac hl o& sen ist«
Ie ist außb schon vorgeschlagen worden, den Brennstoffb&hälter sit einem Schraubwerschluss auszurüsten. In diesem Falle ist zvar die das Torzeitige Terdunsten des Brennstoffs ferhindernde Dichtheit gegeben. Ss ist aber mangelhaft, dass ein Vergclilussglied mit Gewinde nötig und in das betreffende Behälterteil das zugehörige Muttergewinde einzuschneiden ist. Die infolgedessen erforderlichen, zusätzlichen .Arbeitsgänge
verteuern diö Herateilung. Äuaserdem muss das betreffende Behälterteii dickwandig genug sein, um ein üewinde aufnehmen zu können., wodurch ein erhöhter merkst off auf wand beuingt iat.
Diese Misstände beaeitigt die Erfindung in ebenso einfacher wie fortschrittlicher !'/eise dadurch, dass die 'Sinfüilöffnung des Bxenustoffbehältera mittels eines Abdeckniopels verschlieasbar ist, der durch die zugehörige '/and des Gehäusemantela in der ?erschlieaslage featlegbar ist. Die Ausbildung kann 30 getroffen aein, daas der .Abdecknippel als Kundscheibe gestaltet und diese mit ionischem umfang an den Band der Einfüllöffnung aalegbar ist. Es kann aber auch eine fiundscheibe verwendet werden, welche mittels eines verbreiterten Kopfteiles auf einen eingeprägten riingrand der Einfüllöffnung auflegbar ist. Diese ist in jedem Falle vorzugsweise an einer Seitenwand des ürennstoffbehälters vorgesehen.
Durch die Erfindung wird sowohl die Herstellung des ürennstoffbehälters als auch dessen Füllung erleichtert. Es entfallen die Arbeitsgänge zum Anbringen der Gewinde. Es braucht der Behälter lediglich mit einer zweckvoll runden Oeffnung versehen zu werden, ils Verscüluseglied genügt eine dünne, vorteilhafterweise ruide Scheibe. Das Füllen des .Brennstoffbehälters kann rascher als bisher vorgenommen werden, weil die tferschlusseheibe nur aufgelegt zu werden braucht. Da diese in der Schliesslage durch den über den .brennstoffbehälter geschobenen G-ehäusemantel gehalttea und fest gegen den Hand der linfullöffnung gedrückt wird, so ist auch ein/TerSchluss des Behälters gewährleistet, mithin das vorzeitige Verdunsten des .Brennstoff vermieden.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise ieranschaulicht. äs zeigt I1Ig.1 eine Seitenansicht eines Feuerzeugs mit geschnittenem ü-ehäuse. Fig.ü stellt einen teilweisen Querechnitt des Feuerzeugs dar. In F:.g.3 ist eine andere Ausbildungsform des \/erachlusses veranschaulicht.
Beim gezeichneten Äusführungsbeispiel handelt es sich um ein feuerzeug, dessen (iehausemantel 1 mittels eines lappdeckels 2 verschiiessbar ist. Die Funkenerzeugungsvorrichtung besteht aus dem auf der Schwenkachse 3 sitzenden Reibrad 4 und dem Zündstein 5, welcher in dem Rohr 6 unter Wirkung einer nicht gezeichneten Feder steht und in an sich bekannter leise mit Hilfe einer Schraube 7 nachgestellt werden kann. Der Docht ist in dem rohrförmigen Halter 8 geführt, der am Brennstoffbehälter 9 befestigt ist, in deeeen Kanal 10 daa Bohr β hineinragt.
Der Brennstoffbehälter 9, über welchen der (Iehausemantel 1 geschoben ist, besitzt an einer Breitwand die Sinfüllöffnung 11, zu. deren ferschlmss bei der Ausfuhrungsform nach Fig.l and 2 eine fiundscheibe 12 dient, die sich mit ihrem konischen Umfang 13 an den Hand der Oeffnung 11 anlegt. Sie wird in der Fersehlusslage lediglich durch die zugehörige Gegenwand des Gehaus©mantels I gehalten.
Wie Fig.3 zeigt, kann die linfüllöffnung 11 mit einem Biagra&d 14 versehen sein, der in die betreffende Behälterwand eingepresst ist. In diesem Falle ist die Verschluescheibe 12 mit einem verbreiterten Kopfteil 15 versehen, das sich auf den Hingrand 14 in der Yerschluislage auflegt.
Zwischen den Hand der Einfiillöffnung und die Verschluss-
Filz scheibe kann gegebenenfalls ein Dichtungsring 16 aus
Pappe oder dergl* eingelegt werden.

Claims (3)

Paten tansiprä ehe.
1) feuerzeug mit in einen üehäusemantel einacüiebbarem isrennstoi!'behälter, dadurch gekennzeichnet, dass die Einiu.llöffnung dea Behälters mittels eines Äbdecknippels verschliessbar ist, welcher durch die zugehörige tfand des liehäusemantels in der Terschlusslage festlegbar ist.
2) Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdecknippel als fiundscheibe gestaltet und diese mit konischem Umfang an dear Rand der linfüllöffnung aalegbar ist.
3) Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckaippel als Hundscheibe ausgebildet ist und diese mittels eines verbreiterten Köpfteiles auf einen angepressten Hingrsnd der linfullöffnung auflegbar ist.

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