DEP0010664MA - - Google Patents

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DEP0010664MA
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 21. Oktober 1953 Bekanntgemacht am 15. März 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Bekanntlich dient der Verschluß eines Filmbildwerfers außer seiner Hauptaufgabe, das Lichtbündel während der Fortschaltung des Films abzublenden, auch dazu, um während der Projektion jedes Bildes eine Anzahl zusätzlicher Abblendungen zu bewerkstelligen und hierdurch ein Flimmern des Filmbildes zu vermeiden. Die Erfahrung hat nun aber gelehrt, daß die Zahl derartiger Abblendungen zur Erzielung einer Projektion ohne störendes Flimmern nicht weniger als 48 pro Sekunde be^ tragen soll. Hierdurch wird es möglich, die Zahl von Abblendungen zu errechnen, wie sie für eine bestimmte Kadenz der Bildfolge notwendig ist. Laufen beispielsweise in der Sekunde vierundzwanzig Bilder ab, so muß der Verschluß, der pro Bild eine Umdrehung macht, zwei· Flügel aufweisen, wohingegen bei einer Folge von sechzehn Bildern pro Sekunde drei Flügel erforderlich wären. Im übrigen ist es zur Erreichung bestimmter Effekte sehr vorteilhaft, die Bildfolge verlangsamen und folglich die Zahl der Abblendungen erhöhen zu können, Bei zwölf Bildern pro Sekunde
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müßte dann der Verschluß vier Flügel aufweisen.
Die Wahrnehmbarkeit des Flimmerns hängt nun aber außerdem auch von der Ausleuchtung der Leinwand ab und ist ihr proportional. Diese Erhellung der Leinwand schwankt nun aber in manchen Fällen in Abhängigkeit von den Projektionsverhältnissen, so daß man zur Erzielung einer guten Bildwiedergabe auch bei gleichbleibender
ίο Bildfolge pro Zeiteinheit die Frequenz der Verschlüsse ändern können muiß. Indem man also über einen Verschluß verfügt, der zwei, drei oder vier Abblendungen pro Bild zuläßt, wird es möglich, unter beliebigen Arbeitsbedingungen eine gute Projektion zu erzielen.
Die Erfindung strebt an, den vorstehend geschilderten Bedürfnissen Rechnung zu tragen, und hat zu diesem Zweck einen Umlaufverschluß mit einstellbarer Flügelzahl für Filmbildwerfer zum Gegenstand, dessen besondere Ausbildung darin
besteht, daß auf einer Welle einer von vier Flügeln .fest montiert und ein zweiter Flügel mittels einer Büchse verdrehbar gelagert ist, wobei der eine dieser Flügel synchron zur intermittierenden Bewegung des Films angetrieben ist und zur Abblendung des Lichtbündels während der Filmbewegung dient, wobei andererseits diese beiden Flügel mit zwei weiteren Flügeln zusammenarbeiten, deren einer Winkelverstellungen in Umlaufrichtung zuläßt und deren anderer radial verstellbar ist und sich in Arbeitsstellung befindet, wenn die drei übrigen Flügel um 900 gegeneinander versetzt sind, dagegen aus dem Bereich des Lichtbündels zurückgezogen ist, wenn der Winkelabstand der drei anderen Flügel 1200 beträgt, derart, daß nach Wahl zwei, drei oder vier Abblendungen pro Verschlußumdrehung, und zwar sowohl bei Ruhestellung als bei Betrieb des Bildwerfers, einstellbar sind. Mehrflüglige Blenden für Bildwerfer, deren Flügelzahl verändert werden kann, sind an sich bekannt gewesen. So hat man beispielsweise schon vorgeschlagen, einen Verschluß mit zwei Flügeln in einen solchen mit einem Flügel umzuwandeln. Auch hat es bereits Verschlüsse mit drei Flügeln gegeben, bei denen sich zwei der Flügel überlappen lassen und diametral zum dritten eingestellt werden können. Gegenüber derartigen Vorbildern ergeben sich nicht ohne weiteres lösbare Schwierigkeiten, wenn es sich wie im vorliegenden Falle um eine Blende mit vier Flügeln handelt, die eine Überlappung und eine Flügeleinstellung auf 1200 oder zwei Überlappungen mit i8o° Flügelabstand zulassen sollen. Die hierzu erforderlichen Schaltungen müssen, um praktischen Bedürfnissen zu genügen, möglichst einfach sein, mit einer geringen Zahl von Bauteilen auskommen und einen raumsparenden Aufbau ermöglichen, wobei außerdem die Flügelumstellung unabhängig vom Betriebszustand des Filmbildwerfers bzw. der Blende durchführbar sein muß.
Diese besondere Aufgabe ist durch den Erfindungsgegenstand in einer geschickten und einwandfrei arbeitenden Art gelöst.
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschlusses.
Die Fig. 1, 2 und 3 veranschaulichen in Vorderansicht den Verschluß mit zwei, drei und vier Flügeln in Arbeitsstellung;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Verschlusses, bei der sich die Flügel in der Stellung der Fig. 2 befinden, aber zur besseren Anschaulichkeit in Abstand voneinander gezeichnet sind.
Der erfindungsgemäße Verschluß weist, was am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist, vier Flügel 1, 2, 3 und 4 und eine Antriebswelle 5 auf. Der Flügel 1 ist fest mit dieser Welle verbunden, während sich die Flügel 3 und 4 um die Welle 5 drehen können. Der Flügel 2 liegt dem Flügel 1 diametral gegen- ' über und läßt sich senkrecht zur Welle 5 verstellen. Zu diesem Zweck ist er mit einem Längsschlitz 8 versehen,, in welchem sich die Welle 5 bewegen kann; außerdem weist er zwei Zapfen 9 und 10 auf, die mit Schlitzen 6 und 7 des Flügels 1 zusammenarbeiten. Die. Schlitze 6 und 7 und der Längsschlitz 8 haben die gleiche Längsachse, derart, daß sich der Flügel 2 zwar entlang dieser Achse zum Flügel ι verschieben, aber zu ihm nicht verdrehen läßt.
Auf der dem Zapfen 9 und 10 abgewandten Seite trägt der Flügel 2 zwei weitere Zapfen 11 und 12 (s. Fig. 4). Der Zapfen 11 arbeitet mit einem Schlitz 13 des Flügels 3 zusammen, und der Zapfen
12 greift durch eine bogenförmige Öffnung 15 dieses Flügels, um mit einem Schlitz 14 des Flügels 4 zusammenzuarbeiten. In Fig. 4 sind die Zapfen 9, 11 und 12 nicht im Eingriff mit den Schlitzen 6, 13 und 14 gezeichnet, weil die Flügel zum leichteren Verständnis im Abstand voneinander dargestellt sind. In Wirklichkeit liegen die Flügel naturgemäß aufeinander, derart, daß die Enden der genannten Zapfen in die entsprechenden Schlitze fassen. Form und Anordnung der Schlitze
13 und 14 des Flügels 3 bzw. 4 sind so gewählt, daß
bei einer Verstellung des Flügels 2 parallel zu den Schlitzen 6 und 7 des Flügels 1 die Verschiebung der Zapfen 11 und 12 in den Schlitzen 13, 14 eine Drehung der Flügel 3 und 4 auf der Welle 5 um den gleichen Winkelbetrag, aber in entgegengesetztem Sinne, zur Folge hat. Die Stellungen der beiden Flügel 3 und 4 sind hierdurch stets symmetrisch zur Mittelebene des Flügels 1 ausgerichtet, die durch die Achse der WTelle 5 verläuft. Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, befindet sich der Flügel 2 dann in Arbeitsstellung, wenn die Flügel 3 und 4 je um 900 zum Flügel 1 verstellt sind. Dagegen ist der Flügel 2 durch Radialverschiebung · gegenüber dem Flügel 1 aus der Arbeitsstellung zurückgezogen, wenn die Flügel 3 und 4 um 1200 zum Flügel 1 versetzt sind.
Der Flügel 4 ist, wie Fig. 4 zeigt, am Ende einer Buchse oder Nabe 16 befestigt, die sich auf der Welle 5 drehen kann und eine Spiralnut 17 aufweist. Eine Manschette 18, die autf der Nabe 16 verschiebbar ist, weist einen Stift 19 auf, der in die Nut 17 greift. Ein Ende dieses Stiftes 19 greift
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andererseits in eine Längsrille 21 der Welle 5 ein, um auf diese Weise jede Winkelverstellung zwischen Manschette 18 und Welle 5 zu verhüten.
. Die Manschette 18 ist mit einer peripherischen Nut 20 versehen, die mit einem seine Axialstellung bestimmenden, nicht zeichnerisch dargestellten Steuerorgan zusammenarbeitet. Es ergibt sich also, daß eine Axialverschiebung der Manschette 18 über den Stift 19 und die Nut 17 eine Winkelverstellung der Nabe 16 zur Welle 5 hervorruft und damit eine Winkelverstellung zwischen den Flügeln 4 und 1. Diese Winkelverstellung wiederum ruft ihrerseits eine Radialverschiebung des Flügels 2 über den Zapfen 12 hervor, der in den Schlitz 14 des Flügels 4 greift. Wenn sich der Flügel 4 entgegen dem Uhrzeigersinn zum Flügel 1 verdreht (Fig. 3), ruft die Zusammenarbeit des Zapfens 12 und des Schlitzes 14 eine Verstellung des Flügels 2 zum Flügel ι hervor. Im Zuge dieser Verstellung vollzieht der Zapfen 11 des Flügels 2 eine der Bewegung des Zapfens 12 entsprechende Bewegung und ruft durch die Zusammenarbeit mit dem Schlitz 13 des Flügels 3 eine Winkelverstellung des letzteren entsprechend derjenigen des Flügels 4, aber in entgegengesetztem Sinne, hervor.
Wenn der Flügel 4 um 1200 zum Flügel 1 versetzt ist, nimmt der Flügel 3 eine dazu symmetrische Stellung ein, während der Flügel 2 hinreichend in Richtung auf den Flügel 1 verschoben ist, um völlig zurückgezogen zu sein. Der Verschluß, der gemäß Fig. 3, 4 im rechten Winkel zueinander angeordnete Flügel aufwies, hat nunmehr die in Fig. 2 gezeigte Gestalt, bei welcher nur'drei um 120° gegeneinander versetzte Flügel arbeiten.
Wenn man den zwischen dem Flügel 1 und dem Flügel 4 bestehenden Winkel noch weiter vergrößert, wandert der Flügel 2 noch weiter radial gegen den Flügel 1 hin, bis schließlich die Flügel 3 und 4 aufeinanderliegen und gemäß Fig. 1 dem Flügel ι gegenüberstehen. Der Verschluß weist dann also nur noch zwei diametral zueinander angeordnete Flügel auf.
Wie man sieht, gestattet es der Verschluß gemäß der Erfindung, durch eine einfache Axialverstellung der Manschette 18 eine gewünschte Zahl von Abblendungen pn} Bild nach Wunsch einzustellen, und zwar gleichgültig, ob sich der Bildwerfer in Tätigkeit befindet oder ruht. Dies ist ein erheblicher Vorteil.
Naturgemäß könnte man an einem Verschluß der oben beschriebenen Art zahlreiche Veränderungen vornehmen. So könnte man insbesondere die Zapfen und Schlitze, die zur gegenseitigen Verbindung der Flügel dienen, durch andere Verbindungsorgane ersetzen, beispielsweise durch kleine Kurbelgetriebe. Die Steuerung der verschiedenen Flügelstellungen des Verschlusses könnte auch dadurch erfolgen, daß man auf den Flügel 2 einwirkt, um ihn in bezug auf den Flügel 1 radial zu verstellen.
Der Antriebsmechanismus für den Film könnte auch mit der Nabe 16 verbunden sein, anstatt auf die Welle 5 einzuwirken. Die letztere würde in diesem Falle als leer laufende Welle gestaltet sein, und die.Drehung des Verschlusses würde über die Hülse oder Nabe 16 erfolgen, wobei der Flügel 4 zum festverbundenen Flügel würde, der zur. Lichtabblendung während des Förderschrittes des Films dient. ...
Eine andere Ausführüngsform bestünde darin, daß, wenn der Verschluß durch die Welle 5 angetrieben wird, der Flügel 3 fest mit dieser Welle verbunden wäre, um so den fest angeordneten Flügel zu bilden. Der Flügel 1 würde in diesem Falle so ausgebildet, daß er sich in bezug autf die Welle 5 verdrehen läßt.
Selbstverständlich könnte jedes bekannte Mittel angewendet werden, um die relative Winkeleinstellung von Welle 5 und Nabe 16 zueinander zu verändern. Es ließe sich zu diesem Zweck insbesondere eine mit Zahnrädern arbeitende Vorrichtung verwenden.. Wenn man die Winkelverstell'ung zwischen den Teilen 16 und 5 durch eine Axial verstellung des Stiftes 19 bewirkt, wie dies beim Zeichnungsbeispiel der Fall ist, könnte die Spiralnut natur- gemäß auch auf der Welle vorgesehen sein, während die Nabe 16 eine geradlinige Nut oder ebenfalls eine Spiralnut aufweist.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Umlauf Verschluß mit einstellbarer Flügelzahl für Filmbildwerfer, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Welle (5) einer (1) der vier Flügel (1, 2, 3, 4) fest montiert und ein zweiter (4) mittels einer Büchse (16) verdrehbar gelagert ist und daß einer dieser beiden Flügel (1) synchron zur intermittierenden Bewegung des Films angetrieben ist und zur Abblendung des Lichtbündels während der Filmbewegung dient und daß diese beiden Flügel mit zwei weiteren Flügeln zusammenarbeiten, deren einer (3) Winkelverstellungen in Umlaufrichtung zuläßt, und deren anderer (2) radial verstellbar ist und sich in Arbeitsstellung befindet, wenn die drei übrigen Flügel um 900 gegeneinander versetzt sind, dagegen aus dem Bereich des Lichtbündels zurückgezogen ist, wenn der Winkelabstand der drei anderen Flügel 1200 beträgt, derart, daß nach Wahl zwei, drei oder vier Abblendungen pro Verschlußumdrehung, und zwar sowohl bei Ruhestellung als bei Betrieb des Bildwerfers, einstellbar sind.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radial verstellbare Flügel (2) auf dem zur Abblendung des Lichtbündels bei der Filmfortschaltung dienenden Flügel (1) verschieblich ist und auf einer seiner Flächen zwei Zapfen (9, 10) trägt, die mit zwei Radialschlitzen (6, 7) des Abblendflügels (i) zusammenarbeiten.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der radial verstellbare Flügel auch auf seiner zweiten Fläche zwei Zapfen
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trägt, deren jeder mit einem Schlitz des ihm zugeordneten winkelmäßig verstellbaren Flügels zusammenarbeitet.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (4) an einer auf der Welle (5) drehbaren Nabe
(16) befestigt ist und daß Welle (5) und Nabe (16) gegeneinander verdrehbar sind.
Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2513702; schweizerische Patentschrift Nr. 232 383.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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