DEP0000415BA - Verfahren zur Herstellung von harzartigen Polyestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von harzartigen PolyesternInfo
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Besehreibung
zur Patentanmel&tng 4er
Imperial Ohemioal Industries limited, London όψ 1,
zur Patentanmel&tng 4er
Imperial Ohemioal Industries limited, London όψ 1,
■betreffend!
Verfahren aur Herstellung to η-Brette» harss artig en Polyestern.
Verfahren aur Herstellung to η-Brette» harss artig en Polyestern.
Prior it ab Änglanä Mq. 117/48 vom 2* Januar 1946.
Me $rfiMäung bezieht· sieh auf ein ferfshren ssur Herstellung von neuen künstlichen harg^rtigen yrodufcten, die eihe besonders
günstig© Kombination von physik&lisohen und ©hämischen i^igenscfeetften aufweisen. Sie neuen gentäaa der BrAladung hergestellten
künstlichen harzartigen Stoffe sind Polyicondensationsprpöikte, welche dan ehoaieohen Oharakter iron lim-aran
eroasatisehen Poljrphosphate^ haben, bei denen die Phosphoratome in der langen Kette angeordnet siial und an JWilicettenbildenden
und an einer abgezweigten arc· raati sehe η
Dieae n@uen Stoffe si nt in Wasser, Alkohol, Äther und Paraffin unlöaüohf Jedödi löalloh in Chloroform, Bloxan und lisohungen
Bsnaol und Alkohol in gewesen Verii 11tniesen und in T@r-
sofaie&enea asderen Misofoungiaa von organischen I'liissi gleiten, welche einzeln keine lösenden Sigensehaften auf diese Stoffe
besitsea, Sie können sash in verisältnismässig gelingen Teiles ron Benssöl unä foluol gelöst werden, um konzentrierte Lösungen zn ergeben» Sie Lösungen dieser Harze sind klare, durcäa-
«ichtige, viskose I114ssi Reiten» Die neuen harzartigen Produkte sä zu weich unä schmelzen, wenn sie genügend noch erhitzt
werden« Sie besitzen aas sish keine durch sKiriae erhärtenden Eigens eh aft en f ledodi durch entspreohewde oheisiselie Abänderung
können sie unsehaielgbar gemacht werden* &enn flüohtiee i&iungeiaitt@l angewandt werden» k.'6xmßtL die Harze äuroh Sprit»
aem8 Aistreidien oder fauchen als Bela§asteziaL fur Metalle, Glas, Iolgt Qvami xixä tfLele andere Stoffe knmndung finden,
und die so hergestellten Belagaohiehten besitzen einen hohen Slans und eiiie gate Biegemkel-w^wmn sie Mr den Belag für
Set all ober fl Sehen τ erwen dei; werden, s AUt sen sie diese gegen Korrosion* Uieee Harze besitzen eine ausseior&antlieh gate
, ei η hohes Tlreelra&gBTe xm.ösmj
f arblosj^s a»» siHd "überaus gegeaubex de-r fiinwirlcang toh Wasser und
Säure» Sie besitzen ei τ» gealnge Sntflimab&Äeit uca können
auf ungefähr 300 erwärafc werden, ohaae dass eine auftritt» Seid as© Harz© dieser Art si M aadi niölrt entfl^ambar,
wenn sie durch JSrwarsien in der Flasnae zersetzt werden. Bei ^insaertemperatEir besitzen die Harzs rersehiedene Hirten,
was iron den Stoffen abhängt^ die su ihrer Herstellung
Sie neuen harsartigon Stoffe künnsn aueÄi als Semente für H®besv?©ci:e Terwsndung finäen» So können ©ie als
für SLae geferaTsat werden 9 usfeer Bgrasicsiehtigung der Tatsache $ dass geflss® ausgewählte
Harae äen gL®ißheis Bredatiagsintex wie S3a.s besitzen. Sie köxmsn aacäi -stam Terlinden το a Met allen 9 assem, HoIg
aaä«r®a s> to ff en ^erwenäet werdea* ΊΆ® e.e Harse aiM
jäindssiit t @1 für 3.nl^sll.üh@ -J1UlIs to ff β» ie aaä dergl« lareh-liswerlelisen ileßes Stoff» In dl« gemme α.@τ Srikia&auag
hergestellten künstlichen harsartigen Stoffe "bei 2ima®rtemp®!ra1»Br ©!»erfetalife d©p J2lrwei<±iimgspunktes
weröoa fcheraoplasti sehe 1oita'>Bas^fi: Ton grosser
iM,^aea ^.gaaöebaftea ©rhalteoa,-thermopläB-tl®che η ^°e£^%&a^sw^4#@^^cr können
en weräenf ta äs Biöh mit auseerordentlich scharfen
lasssa»
8ar«e T©rtrag@a &%,ok ail iKlisien alleren ©TganiseBaen
So joiaä si« ijeis-pielsweie« is allen alt initaettiell 1@jf ge stellt er Htro-Ib
^«t&ssem Terhältnissen such ai.- mit
"dsä τ© rs cäiie dejieii suidsreii
1 für
^i©se ^Ι,,Ίο&Ι.ΙΑ'βΒ,Άθΐΐ Stoffs gtssMSBO sit äsn n@u.€si &ü3^tli~
ch^a hargartigffli Stoffen in Lösung gleiten werden, Beläge, di@ taster ^©rwesä^äötää^ äi#se3? ώ.©β.-θ& kiirs tlioiien hsirsarti ssn
Stoff« lms@ffi@sm Mit PitFD^ell-oloss hergestellt worden sind 5 sisd wenig ©τ lsi cht sntfl^ambsr alB s oliihe aas Sitro^aLlulos®
a3.3siaf mi-fe -aasler®! ¥©rt©a lia¥ea äiese aeti®a Müsa tuch eis Siariartigea stoffe eise ias Sjife fisüafflea fratüokliaitein&e Wirkung
aiif ca.e Hit rotellulose0
(tenäes der SrfLadsiag erJ&lgt die Herste llung Ast saeasi künst-2io!i®Jä
!sargartigen Steffi* tarefc Xoadaasi-g-ia-e- ACT^Loxy«
sit «run»*· G^feföa?®^f-8a?©2iatis säi en fSkiifeei&e Hydrosylgrappen lcsna gesund en si saä. und as.
sieht b^iaohliart en Kohle m to ff atomen lie gen,
Di©se ioMeseaUon erfolgt üweokmässig durcsh ürwärmsn einer d«g geptajotBs. fesdä^uluagent lais öle erfcorÄerlichen
Eigenschsi'ten sich in äep üeaKtionsmisohung entgWBäkmäs.al.g wirä die -S&aäs dui^li mehrstlin-
o
XOQ M.B ISO beim $egxnxi der i*eeig*4©Sr/5fo^ 190 tos 240"
Es ist -BTfJeokm^eigf die Seaktioj3S3aie.chung leicht umsrarühreas *asbes©aäere wsnn de res. Viskosität &±.dh. zu
» 3a ist s.elbst^gxstäiiälickj, 4ass wsL33rend. JUmJctl^a ier üutrl tt ^&n f^eaditigkeii ^»ifaiisäsrt wird»
wird 4ie O-j -ia eisisr .jsexEfcralen .Atmosphäre
as*er ,StiekatoiX -oäer
Die S©^E-ä^&erfolgt ^.vseGkmMs-sif. auoh feel normalen, fa i«t es for-teilliaft* a&eh Äi^J^iga^g 4er
eimea STnterdraok: ansuwenaen., um Spiren τοη öhlorwasserstoff sas 4em Hr^ee®^i?0<liikt sa e&tfem-em»
«ea fäll©» i®t se swedfem^ei^, wean ^i e Biltong wasser si© ff uafeerstütseniie Katalysatoren? wie jsetellis ohe β
1« tut ©reu b^den ia war sete ge^Lagen Mengen, zugegen siisd 9 tarn Sie iJurohfilhrtmg der -S®«fc4ian su unterstützen«,
RLe ©rmhJite !oaäejaaati ©a kaam da&arela. erfolgen* dass ikryloxy|irliC(Splior|-lj(iii!shlori%Biit e
einem gemeiflaamea L&euÄgsÄlttel b&ha»delt
* wo&ei üe-tstee X&ix&gssäittel aatäi «iiiem ^h.i0^aeser stoff safaÄi®33lea Stoff eithält»
Al® Beispiels ^Ix gemeinsam* I-8sra.Egs2d.ttel Seiea «awMhnt t & ^83Ki2olf ÖM.orefo3rm» Der Oii
kann feeispielswöise «in "bia&res AntLn sein, «»B* dln·
Sie neue© Mnarti geö öto-ffif«, teicäi^ geaali®« der srfiiidtmg hergestellt w®rt«mf können gewüBBehteaf&ll® gereiislgt werden»
So ISimem ei β leispielawüff«»· i*n SezMioi «eff-golBst un# in die--
te?eih filsjsufi^ag voa Äther aas gefällt werden. «a1istÄ.eiide ^ederecäxlag* der iia Form ©Ibbt diokea
^liffiiei-glEfelii aafällt, kana-weiter aiit Stber g©wa®öhs^ ®.3ö4 SaaiSL üiÄsr normalem oäer ^eTTlEgentern
Urmok gfetroekaet werdea, «eam es erWttoBcäit ist, #ie Sätar©- sä&l ^L'eeer Sarse w^.tsr au T*rii"nge!m» as lcaaii dies da~
"#rfölgsaf dass äie liöeiaxigeii äer Saa?ze«lis elag-m orga-I«^u&gs®:ittel
aiii was®©Tfreie»m fetalTiasarTsonat "behandelt wer€©a»
Die mms© SjmtliarTse g®iä^ dier Srilsiäasag laesitBea AOf1ist*s w©"fe®i felgejaie taä.βäerkeIrrende
If
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i.
In di®@$r Bormel bejeelshnst B» da© ind« dloialorid yorliegende aro^,tisefoe
I!
öl - P -
Ü*f ist das ®i©ajatisc]aer-EadlkaL, welekes in der «arsrälmten
ollen FerlälEdtaag Tgriandea ist«
Die eriätot e^ä43agtageay«arcaBati eoh^ftTerttMung^ Hydrosylgrappea g-u'boi^Hft aß iiieht isanaolb-
iJohXeas tof f atomen gyind ad, Wtoaym. el neu oder rere ar©n®,tiaoh© Lerae in ikrem Molekül besitzen* Ia dem
letzteren i'all können ihre Hydroxylgruppen sweekmässig im gwei Tersohi@ä@iasaa Kexnesa sugegeia eeiaf lneisjpi©leweise la
der äPsxs1- oöer ®©%®#feellung su«iEaiader in einer moaoisyklisoben Biifhlajx^erMaäuag oäer in der 2s2*- odex 4J4'-Stel~
lung in des falls eiaes MplaenjlderiTsteB«, Ss können auch
finden»
Ä3a Aryloxyphosphcaryldiahlorid kann "beispielsweise
Äar#o^eiplienoxypho«iüb.oiyiai ehlorld
oder ö^feofialorplieiioxypii^pliaryldidilorid AmtmäSLiig fiiaäeai,
oder ^.lae 'öielisliige 4©r folsffladea aeajm
, 2«4*6-2»4^pJypiy
oder
2-Ä«tfeyl~4f6«-dtclil©rpfeenoxypfeoephorylÄebloild· Ze aber sash üsÄmiges τ©η Isos3i"rem oder Te^seMe&ea. stfbsti-
se fertiluages könaea dnreii B^aaadlrmg yvn ΈΆ@η&19
-Tr
phenol, Os^tfeolkLorphenol, pasUaesresol od«r 2~lethyl-4j§~ diehlorpheael oder J&selKuagea dieser stoffe bei feiaperatttrea mit mehr als 1 Mol. Teil
hergestellt werdsa, gewänsefateaf alls la ©egeiwart eins® talysators, bl® äle ganae Menge äer
phenol, Os^tfeolkLorphenol, pasUaesresol od«r 2~lethyl-4j§~ diehlorpheael oder J&selKuagea dieser stoffe bei feiaperatttrea mit mehr als 1 Mol. Teil
hergestellt werdsa, gewänsefateaf alls la ©egeiwart eins® talysators, bl® äle ganae Menge äer
verbzmdit ist»
Ib t ia_d£3LJsayOärii«a^^
Ale t$ ÄBt^ÄPtr^-ai^i^tisclae^^i^iiäxi.ii^ ^ laeid© Ä ke!»· a- to ßiclit" tJsmada^arten Kohlen-
»toffatsBissa litg«af keimen beispielsweise rerwendhst werdems HydrocMjaoa oder Eesorsinol «Uer chl&±i ecrtea Hjdrochiaoia,
oder Bifes^ea:^aphth&lin oäer JEfeyilroSiräiptLejajle,, beispiels weise 2i£*-J5ili^feoxyäii>lie33ioli 4i4'-öiisi:ääioa^cÜp1ieK^l oder
Isiea folgend@a -Beispielen «iaä einig© Au&führungsformen der
SÜflKämog: Vi»a ^p@*h*iaol#lplmrei3. !©»gen von
244 p6 «aä EjdrocMiiom vsiri auf @Laem
Oelbad alt eise© 4» ein^r laagsaa arbsiteaten ßühy^orii data ■>% aasg©sta1rfcet©n älÄsg«fis® erwssmt» An -difeaer Apparatur
let eta £a£ÄÄte^se*fe^T Törgeeelea, τβη dsna das -eine Snde gii 6iüer 0hlO2wasseratoff aböorM ersin-ea ^liisBi gkiÄt führt«
Jer lüäalt tes Eessels wispd gegen den Eintritt voa ? eiusa Oalciuaiohloridrohree
ö23. Oiilorwasserstoff begizmt, w-eim die Sad-
Q ^
ttapfera1ar latsg©d^hr 120 bis 13OyS beträgt.mad äie ®eiu?€itet lsi dieser ÜPeapeiatur einige Stunäes lang fort, wobei
die Beaktioisaischmög «llmählioh la ®Lm klare Ilüssigjteei*
„ deren- flak oat fet Im ? erlauf der Zeit ansteigt,
ο ladtoapemt&3* v&r& isllmälilioft auf 205 Ms 215 gesteigert, um ©iss gsatigänds TPlüsügseit der
äat^eent jsa/exfemltani wod&reTi fie JS5gliöK£eL t gegeben ist, ■ä&ss al« Ba^fe ti ο» fortschreitet* Si« Srwtramng wird uister-
nmh einer ÖesamterMtie-öngEgeit m>a 2 0 Tals 26 ofcuat womtsia aie Itafcnd oklanj von IHlorwass erst oft
bat usä saoMes ti® Yisitöisität äex Bg«fc'tionsmi~ ©cinnsg t>ei 2fO xdislrfc ^ te aas teig t*
«ßtsteheaä« xoiie harsajrtlg-e Produkt i?irä., soa^isg© es noch £LOsst g'ist, ätä Sem StefSss aasgegoB®®ß tmd Isei
alsktlhlen gelaseem, Sg liegt dann in ^or©' eines Äsrtsb*i*ö:tigea HörjEee -iror, weleliee ^t e laft*
5O1IaS rujff Ute teilen Isesitsjt» lter Er-
f nait-<
mn -auf 60 ftmtswtellt· dieser "Stoff bat EaltSlieseeigexisefescXteii* Si© 'Säuresab.l des
'betarSgt IS, orä es ©Ethält
7
7
Sy&roffiW.aoD imfl. Plienoxypliospiiorfläiehlorid« ϊ3*<*β äes ieehen iiarüartigea Piöäuktss ψίτά gereinigt»
Is&m es is B@n*söl auf gelöst *&r&t worauf äan& die entstehende lMsT£Eg mit Itfaer extrahiert wird4 ^ϊ&τψίττήι weröea
all®
Si φ iiämr·* stahl vlrd 1TO^Ii iigert. Im ü&rig^i wird saoh sämt-
Si φ iiämr·* stahl vlrd 1TO^Ii iigert. Im ü&rig^i wird saoh sämt-
Β«π®ιϊ1 ©atferzit. Per Ixtraktio^räetetanö öiähält gisügesäe Mesge an Itliefisoliem Stoif^ tun eine gequollene flHs^iffcfeitsseiiiiiit amfüekaua^t ea, ii« sicäa Yon der daaf-■ä%@r
*t«ÄeA®Ei 36hiotot ä*s imr%Täa.ai-ben Itlseys deutliscfcie absoh-eitet* Dl©s©r aoali flüsaige gequollene ßiäßkstand
Benaol-Alkohaladeellung in Wswag gebraeht/uai ein UeberselnaBa aa wasserfreiem
Mis cjlrang, !Haet ms ungefähr 1 Stande lang et eben, Ale .Srgebrdss dieser Behandlung entsteht sack äem
Srooknen turt er Terrizigertem ΰναιϋε. ein fearsairtigss produkt
mit einer öftuyesslil 2# Sss troekeaegereinigte fi^rs besitzt Tor s#liB3f Behaaäluag lait liatriianäefirTBOiiat Xolgenä©
7f^* Wasserstoff ^
,J for 41« ¥©rbimäöiig SfiH Ö - m(* ®}~ vQ^E Q
oder 3 I0O P beträgt dear. Eob.le.nst©ffgeiialt #1 12 " 4
Wasserstoff gehalt 5?2$ uisä ä©r Pbo@pb.orgÄtalt
■Sine Sg ßisiölaktila y® Misöhtmg tob
in s.ime® ϋ,ββββΐ^ SlmlSeli wie im
Pi© Bad temp ©ratiar^ !bsi &er die
tion toegianti * beträgt 130 bis 140 fi.wßä 4ie &pÄra«B|! 12 ßis 15 Stianälea laag ftrtgesetst, «obei, H* Temüeratur auf
205 bis 215 ^r gestaigert €rd» Cmiaeh safeäist
ätar<ÄLgeÄbrt gm fiein* %s yohe ia^ehaiditig® ist fast farblos mad biMst ssaf Metalle» ©inen harten*
uaä ®©hr üihea ^elag* Ber JSrwei efe-taiagsisisfcf beträgt seioe Säuresshl ist 14-· Senn äl«©®^ Stoff in der
im Beispiel 1 aagegebenem 'Weise g@rei2d.gi waä siit wasserfreiem Satriiaimarboimt be&andelt wirä* betrögt seine 'MvTesaal
Qm Wena @ia dtü^c, oieg^s Bar sea in «Lsex o££ext.«sa Flam®© erwärmt wird, brennt 4©r J&toff nicht weiter weaa er sas der
entfernt wird* 3>®r Kiäjoststoff !saftet- fat so. Metall tsuid
• 10 «·
Beispiel 5a
Sine
Beispiel 5a
Sine
{Sie4©fuakfe Dß^Tirä. lt6 ©a) «M ^f&x·© oiiisoii wird
einem Stickstoffstrcom 10 Stua^iea lang erwärmt 3 wobei
<Si® !Bü'Gisaperatiit" 70m 2^0 Mb, 135 feel l®efe^«ns beginn auf 23jO ttU £30 ^T iMd 'S®Ä® 4«P fffcä .g estd gcrt wird# 23iese
ilrd unter ÄtiseehlOss der Fsudhtigkeit
entsteheade 70h® nicht entflaamtare Harz I)BsItAt eise
mm XöS
it 1st «'twas härter als 4ssa »«ti BeL-spisl S erhaltene Bars tgt bass ex© Flamin β iteäa-end® Sigeischaf'teaa. in limit
Kit χ© ^aLIuIGQe4, Im tjb2i-g@a i©t es in seinem Arm"
seimn Ägsasohaftea iimlidi dan gemäss Beispiel 2 hergestellt ©a
Beispiel 4.
Sin©
Beispiel 4.
Sin©
rjlüelalo3?id (Sohi^ Isptmlct €8 Hi® 70 ? Siedeprmkt 12$° bei
wird mater iuasohluss τ©η
tesit la ÄH@r ta Beis$±&l 1 ^seJaiie'biaie-m w«is® arwäüat9 wobei
m£ 29f %is 2©© gesteigert w.ird„ Sie
forderlieliQ Reakti omseit heirnzt 10 Stundeno Das rohe lat strohfarfem und feeaitet «1 mn Mrweu. öhxmgsptmM; won 115°o
1© 1st ziielit entflammbar mtu fee ei t st in Mischung salt Kit rogrSssere flsamea erstickend® liigsEBehaftea als das
Beispiel 3 hergestellte
BMjB Pi® I ^>
Mo© Ifiimele^alsr© Äeüfcraag
mad 4i4*-li^tee%y<ilplieafl n&yd in ter öblieiaem leise rerar-
%eit©ts w©"b®l M.a Stieltet©f£@1;*Q® über Sie migeasiiirt* Ieaktienradsehaag
ge3»i%-#t ift?4U Baa Ear* iafl toaaatfaxM g und la tiaaaes Hlmta äor«&&ieh.tlg» Es evgfb-t hart© nztä. tgjx* Belages weleh© ausgw©ielaaet «a S©tall#a jua Slas Moss, Diese
Beläge be sits ^ θ iss sasssrordestlich gut» I.ideri3-fcands»
disser SirM H;a-gt hmi
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ssii. 4i 4i""Si^^^S'0^yÄip^@Ssi!'l "^iJ1A Aß
us-fer Ktssrnfägaag föH IfS Bort2lfliioriMia©etat? fcesogen aaf das fesamtgeweht €'®r %aktloBS-ffli©Qhtifig uirtef Anwendung
T©rarl©itete Die £®^^®ii l>eginirfe %©i ei^ör -Baätesperatar von
ISO jf· tJsj aber Sie fi@AtiJ>n aufrecht SU erhaltung is't das Tor» laaMeaseia des Bert^ifMoriifeataiysators erforderllsiu Die feai-
«n Sshliss ier ^rM.tsungs^@i1; τοπ IS Stimmen beträgt
. Jas ^r s^.e harzartige Frodulrfe leeitsrt ei-He Sfwei ohungs-
i& ^.m@T g»0®tey«m lasse eine . Dünas Filse dieses Stoffes siM aurdimat rosafarben» Si® teildai Mi?t© imä säla feafteade Be-
f.
(Slüäepunkt &$& ^) wird ssastei
im l®isfiel 1 amge
ft'bei? äi« B@äkwird« Im ia»ilg®
la Ä ^r gH@iiää3,«a f«iee ti« Im B®£§ptisl I1 Ssb aa far^©e® ttürefeselieiaeaäe roi® Mars ®rw©ielit
sitzt ein© Saures oil YQm-H0 Bs is-t etwas härten &L@ das im l^ifirplsl 1 "besefart$t>«a© Warn vM flieset B&fl&t in der Kälte«
Vena ®is ist&ek äiesee Hartes in els#r ©ffpas© ^Jams® erwärsrb
ferennt es ©ehwaeh. iait einer leticlitenden llaime-s wenn m» der ?laaiB8 sur-äökgeBöf @a wird»
Sine Mis elmag t©s teÄSH-ökloxf ]teMr«hl9X- jaat 2 #4-
^3ßh# S5*8^ Jbyäyöli-sierbarefi Siilor * iiit Sj^ochlaiQiL im
das© für Jede© Molekül el»β
eliLllel^fctl lyto«-dhia&a TwxfcaaiiÄii istf-rt3?t.sLS Stund em lang
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HO Täe 2^0° ߣ la 4ä«r ijlHoiiem ffde«
(«,ts-tehsnaäe Jfer» «re^idst %«1 100 f ajää wmam^fl In der
at.t istüi««isi*feoj3at fce-
«ardea ip^ %®sitst. es·*®!*» Slnr^^ahl fßa 4» I>a© y nad te trioßi: entflammenden
lüg®ns®Mfta» sisd SScmllA düm ^fflMsi. Igi^pitl ten
msd E#s.©rsiü©2. ilsd 2Q.Sifö3a|©a„3ja&g in 4er im Bei spiel 1 sag©gaben©η Isise tr«äisrtf wo"bei älü femjasxatar iron
1^5 m£ 1^° gesjfeeigfji; ^4x4* Baa ent^a^eJ&sEäe »itee tor «fest cSitig© Sars %®al*st «um iiötlieii~1i^wß iapbe «ad feaftet
SIas wn. lstallo- 3er Er^eiehuagspmikt
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liegt h«i S^^iiÄi As^ Hars totsttst &Lm Sgur*8sSil foa 28,
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Ss 1st etwas atrtes? ale das gemis® BeLspiel 1
BeI B-gtel IQ8
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laiig im etx»& SÜ4ik»toffe$2!öm # ο
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1st 4L'® gleiÄe «1« -^as ^.eaaii©® »^spiel 3 Jteergestell tt Maa es- löt mcfe la üialtsäisK Wegbfd aot^fcd;
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Syaj^ eliiaom wlTd eaX eissi 'HetjedÄad ia ©iis®m SIa «33^«3? ^.uer ^t!S3cs tofjfatwc^pM3?®. erwSriBt^ wo!»®! «la®
«Larr MhawmiJllihinis^ fersehen ist* 35ie iard -β ÖtTasdes laiig aaf I^ θ Μ© MO^^geiial*
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U-1 ^a EntüiolclEiiSig. nreaa 'CibloiaWtseeaCitoii fj>j»3?fcisait S©akti..os3S-g@fäss itod iom.si elae fakuwagiumpe an-
msaä 1 StuM© lai^'iaÄfeer TeüTiBg^teÄ iö9x<äc auf
©in© fsaperamr tos ItO Is 3SÖ g^fcialteän Dm «entsteheMβ
im «i3»TF gr-Sesexeä S@sge liegt» fe<$odbi ±u 4iännea !»raictlftö'ia. Ifarfcloas« M<® SI^^salüL äi&
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•wird ia-S^a3irefe«^^«^&e im Beispiel 11 wobsi |@ä©efc 2 £ 2iKBf olie sjugegeimn werden HBt die Baätempe-3?atar
usg«fitter S Stuadea laag ^ui" 190 ,Ms 19S gelisl1;ea wird.
Sa» ent Stehens® lara ist ein lmr-feerf säher uM iaeij farbloser , Ia^i asm &&£lös®a ia Benzin, fassen mit Ither
xater liegt ¥ei 16Q /C^&b -trockene gereisigte Har» "besitüt
Kohlensi©ff / 45^, Wasserstoff V /9*2^* Qblor/22,^, Die -QieoretLashes Wert©
für Öl ajJLÖ-F-Ö-iKLI P / oäer 8,,,HSl öl Betragen? Eohlensto^f / ^
eis® JPlasehe» welefae adt ^eIaBr Sührroriictotuag ausgestattet
ar&ohin©% 5Ö0 ©ob Bengol uai 5€ g i>yriäii eingegeben«. Su dem Islaalt der Flascfe wird eins L3@o,ng τ on
74s5 I Thsmxf^m^Tmr^Iäioiil©ri4 in 2^0 oom lensia aHmiiim^ler QbtüIi^b sagagtfeeia trod daa?i ^ Siuzjäea lang geräiart*
dsm ^«ijB&l 8©heiiei siftk ®i^s gelfej^färfete ölige Schicht ifer I^jtltter flasdtis Ärd Äaim muter stästigem Hühren
50 Ässlssa lang «f So^ «nfimt, Bi# schwei?© olschioht wird van SexB Ben sols ehiciit als geschieden und fiaaa naöheinander mit
Wsa&tr ϊρι4 lther g®wasöte.eß κιώ sdilieeslieb. «ister rergetradfcB0t·
Harn srfealteBs Hars feesitst fihn-
Ä® das ,gfflaäe® Seispiel 1 hergestellte Bs feeeitBt |et©di ®iae etwas cteuüclere !"arise
ist etwas klebrigere
- 15 ~
Sämtliche geaäss tea beschriebenen Beispielen torrgesteilte Haafie Bind in Ghlorofoxm und In lensol-AlkQholäriselra&gen
(BQ 120 ?-Q-3,«M«!g^m«fit) löslich* Bas optimale Terhältnis Ton Beasol sia. Alkohol ändert sieh 3eäOGk etwas Ta* öle rersehie-Harie,
Har-ge Icösasn auch da-Benzol oder foluol aafgeläat werden, us fcoagentilerte iöiraiiea ra. ©s*§e"b«as te dann mit
Beasol-ABioliolffiis ohwog su der gew&nschtea Xoneistena
wer Sen« Bg ist eireekm%s£gf &i^ Alkohol ent iialt ende Lösung aiclat strlAg©E&» weil toieTäa^sii ^L, φ SSuresahl ©AÖ&t wird«
Sie 2«gafee "roß Alkohol sollte eiatttiiaiiiea, hewor äie Lösung weiter T«ra^l)Bitiet wird, Se1Sdsee Häfrse äer feesebri©t»en©a Art
sind sBEtstti iai feiylaeetat, Xtjayl*e*%at «ad 4c*ton lSslidi uHä ergetea dafesL klare Lösungea9 ändere I*östingsmi1;telmischun·-
gen? Me η A-uf loses, der teseiarieiieEen Bar se ^earweadet werden^ können, sLisi Mis Ghtmgea von Butyl* oder
wasser
aromatisöfemEolilsHstGffenj welch© geringe Anteile an ali-
aromatisöfemEolilsHstGffenj welch© geringe Anteile an ali-
phatise&en Alkolaolen enthalten, wie sie mr Auflösung -v^n Iitros©lliiloae
getrauoht werden.
Die Hars© kiimen teduroih uasoimelgbar gssacht werten, dass sie in wegeamrt 1^m Y«x«ohä,eiL«)iiea Metallos^ten, beispielsweise
eiaem llelCKylji «rwtrj* wertem. -Ui es hat an du die Wir-4aeöBierdurc5h die Löslichkeit des· Haraa la orgaaia..c>ien
verringert wird1* ffenm beispielsweise eine geringe Be&ge eines derartigen Oxydes, beispielsweise l-5f Bleiglätte,
wird -and tspsn das Produkt bei 80 bis 2OQ eiae ,gewisse lang geb&e&en wird^ so w§-3%1iiierd-arch die
Sie gemSss der Erfisduag aas chloriertes: oder bi?®Äierte-TL Aryl-
Claims (1)
- * IB -GxypliQsphGZ'yHlQfal«ri&ea hergestellten hazssEtigsn be sit sen eine gräss&re HMr tep hglier« Jlr^dmags tem pe rater wed &tm gsjäJigere SatflaaialaÄelt^ a,ls weaan «ie kos nicht edtar slol& tesiBierfcea Axxloag^aEtjp&crtfLdL efelo-hergestellt werden. Weiterhin ist -fest«® teilen» das®, höher dsr Öhlör-* ©4ey-BromgsMLt dieser Barpi ist, umso2,5 tsxfahresi «ur Ie3?s$«lltmielxbarten Koh-uimölölailö,reii4* J TToefafcHF«» mtij&*^mg!$!®.Qh 3/$»±s 5,, foulard»on in eiIi^rferfahren nach nach. Beendigungdaäaroih <jaitc«Qnfei-ehiiet£ dass7« 5 Terfaforsa nachf öaleiumeluorid*Eosdeasation 4naräLösurjgeaattSD» rf ο 1 gt r wobei in diesem > 0hlo3?na.ssefBtoff ^if ia®lii»ii<ler atof fWrit -italt<ä& ist»m..xm<sh AiBTEotffef Sea-sol oder θώ-orof orX-tertiärestas tertiäre IS») ¥«rfafey#B. saiah dass al®I· 13.)besteht«
1 tomehr als el21s η M©lskiil "beBitste12t ßaäarcli gekemise lehnet f täaes 4©r dihyäroxy-ayomati 104, ) T©rfatearea 1 M^-Ä?, dadurch
ehloriI aasrta-- ia -^ldl Obi Oll ä te^Terlaferea1 1- »asr*
WTTB±3Bärf /Hydro ώοΐΏΟΐι tfe» welch«sehen PoiFciiöeDiiateE "besitzen, data-eh. aet s $a©s 4El* ili&spli&tatoise la äy&n langen Eisten vorIi**- gea aas au mroei xe^utnliiiaeaa© /&rom.tiß^ie Teresteruagsgruppen gss-unaea ©lad mn osLm BirJ::üin,ß mitaafwlsi^1 wobei sie felgesäe Straktiar be ©it se rnQ/ )- QE* Ό ' öl1I«) Vtrfabrm sw Bervtvllung tq» harsurtigMBL ?olymrt«*n9Sas© Ärjloxjpiisspliorjldiclilorld® tmd ©la»esa silcQxt tfiaaeiikartes. Kobleaastdf fstom®a smttr Irwlnaeia mnajreder ta einer seatralea i-tieft SferfBhrmi nacto. imsprueh 3- %eiS ff imfttsroli g@k@snseiehn©t? dassim ät^iäaslekalarwi Terliältiiisaen ^©rweaäetÄear Eönleiastioa &&,& s:®iiI@aBatioiaspro4ia3Et «aterwiri@• ί *e 5 T«rfahrea fi&säi AstsprmA 1 fet« 5»jjliefl«ro& £©Ää©2«&ti@» inim telgt*
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