DEM0021092MA - - Google Patents
Info
- Publication number
- DEM0021092MA DEM0021092MA DEM0021092MA DE M0021092M A DEM0021092M A DE M0021092MA DE M0021092M A DEM0021092M A DE M0021092MA
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- degassing
- coke
- residue
- hot
- heat transfer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000007872 degassing Methods 0.000 claims description 54
- 239000000571 coke Substances 0.000 claims description 33
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 26
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 11
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 10
- 239000000446 fuel Substances 0.000 claims description 9
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 6
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims description 4
- 239000000428 dust Substances 0.000 claims description 2
- 238000007664 blowing Methods 0.000 claims 1
- 239000003518 caustics Substances 0.000 claims 1
- 238000002309 gasification Methods 0.000 claims 1
- 238000009877 rendering Methods 0.000 claims 1
- NINIDFKCEFEMDL-UHFFFAOYSA-N sulfur Chemical compound [S] NINIDFKCEFEMDL-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 9
- 229910052717 sulfur Inorganic materials 0.000 description 9
- 239000011593 sulfur Substances 0.000 description 9
- 229910052739 hydrogen Inorganic materials 0.000 description 6
- 239000001257 hydrogen Substances 0.000 description 6
- 150000003839 salts Chemical class 0.000 description 6
- 239000011780 sodium chloride Substances 0.000 description 6
- 241000273930 Brevoortia tyrannus Species 0.000 description 5
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 5
- UFHFLCQGNIYNRP-UHFFFAOYSA-N hydrogen Chemical compound [H][H] UFHFLCQGNIYNRP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 5
- 238000002156 mixing Methods 0.000 description 5
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 239000000567 combustion gas Substances 0.000 description 3
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 3
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 2
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 2
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 2
- 238000004064 recycling Methods 0.000 description 2
- 239000004071 soot Substances 0.000 description 2
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- RWSOTUBLDIXVET-UHFFFAOYSA-N dihydrogen sulfide Chemical compound S RWSOTUBLDIXVET-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 150000002431 hydrogen Chemical class 0.000 description 1
- 229910000037 hydrogen sulfide Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 1
- 239000003077 lignite Substances 0.000 description 1
- 238000010310 metallurgical process Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 238000005245 sintering Methods 0.000 description 1
- 239000002893 slag Substances 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
- 238000005406 washing Methods 0.000 description 1
- 239000002918 waste heat Substances 0.000 description 1
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 4. Dezember 1953
Bekanntgemacht am 14. Juni 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Hauptpatentanmeldung M 16705 IVc/26 a
bezieht sich auf die Entgasung von feinkörnigen oder staubförmigen Brennstoffen mittels im Kreislauf
geführter feinkörniger Wärmeträger. Die erhitzten Wärmeträger werden mit dem zu entgasenden
Gut in einer mechanischen Mischeinrichtung, die bewegte Teile hat und den Brennstoff
und die Wärmeträger zwangsläufig gegen- und miteinander bewegt, insbesondere Mischschnecke,
unter teilweiser Entgasung in innige Berührung gebracht, und es wird das so gewonnene Gemisch
in einer Gutsäule der weiteren Entgasung unterworfen. Nach dem Verlassen des Entgasungsraumes, in dem sich die Gutsäule befindet, werden
die Wärmeträger emporgefördert, um wieder in den Entgasungsvorgang zurückzukehren. Diese
Förderung erfolgt pneumatisch insbesondere mittels Luft, wobei durch Reaktion der Luft mit
in den Wärmeträgern enthaltenem Kohlenstoff die Wärmeträger gleichzeitig aufgeheizt werden. Aus
dem Strom der Heizgase werden die Wärmeträger abgetrennt, um zur Mischschnecke oder einem
dieser vorgeschalteten Bunker zurückzukehren.
Der bei diesem Verfahren anfallende Koks oder Entgasungsrückstand wird als Wärmeträger be- 25S
nutzt und ein Überschuß an Koks oder Entgasungsrückstand aus dem Verfahren abgeführt.
Die Abführung geschieht entweder in der Weise,
60i 530/200·
M 21092 IVc/26a
daß die heißen Gase, mit denen die Wärmeträger hochgefördiert worden sind, den überschüssigen
Koks oder Entgasungsrückstand in Form seiner feinsten Anteile mitnehmen, oder daß außerdem
noch körniger Koks öder Entgasungsrückstand, der aus den Gasen abgeschieden worden' ist, in
einem passenden Anteil abgezogen wird. In beiden Fällen ergeben sich besondere Vorteile daraus, daß
die Abwärme des Prozesses, die zu einem großen
ίο Teil in den heißen Gasen und in dem überschüssigen
Koks bzw. Entgasungsrückstand enthalten ist, in Dampfkesseln insbesondere für die
Energieerzeugung oder in Verbindung mit Röstoder Sinteröfen oder anderen metallurgischen Verfahren
ausgenutzt werden, kann. Dadurch wird einerseits die beste Verwertungsmöglichkeit für,
den im Verfahren entstehenden Koks bzw. Entgasungsrückstand geschaffen, andererseits wird die
Wirtschaftlichkeit des Verfahrens wesentlich gesteigert, da nicht nur die Verbrennungswärme,
sondern auch ein großer Teil der fühlbaren Wärme der aus dem Entgasungsverfahren abziehenden
Stoffe auf die Weise gleichzeitig verwertet werden kann. Indessen ist die Ausnutzung sowohl der
Heizgase der Förderstrecke als auch des überschüssigen Koks oder Entgasungsrückstandes in
Feuerungen mit Schwierigkeiten verbunden, die sowohl in einem starken Verschleiß der Verbrennungseinrichtungen
als auch in der Abhängigkeit der Leistung der Entgasungsanlage von der schwankenden Leistung der Verbrennungseinrichtung,
insbesondere Dampfkessel, liegen können.
Nach der Erfindung werden diese Schwierigkeiten in der Weise, überwunden, daß . aus dem
Raum für die Abscheidung der Wärmeträger aus den heißen Fördergasen zwecks Verwertung der
überschüssige Anteil des Kokses oder Entgasungsrückstandes für sich abgezogen und getrennt von
den heißen Gasen der Kesselfeuerung od. dgl. zugeführt wird, während die heißen Gase für sich
an einer anderen Stelle in dieselbe Feuerung eingeleitet werden. Abscheidung und Feuerung
werden dabei so angeordnet, daß der Koks oder Entgasungsrückstand ohne besondere Fördereinrichtungen
durch eigenes Gewicht bewegt und in heißem Zustand in die Feuerung gelangen. Daraus
entsteht der weitere Vorteil, daß die Feuerung mit einem sehr züindwilliigen· Brennstoff mit dem besten
Wirkungsgrad betrieben und besonders einfach eingerichtet werden kann. Mit besonderem Vorteil
wird die Feuerung ,im obersten Teil eines Dampfkessels angeordnet, und es werden die Feuerungsgase zunächst z. B. an- einem ersten Zug abwärts
und dann z. B. in einem zweiten Zug mit nachgeschaltetem Staubabscheider und Kamin aufwärts
geführt. ■,.·■■ . ■
Das Einführen des Kokses oder Entgasungsrückstandes in. hoch erhitztem Zustand, also z. B.
von 9000 C und mehr,, in die Feuerung bewirkt
dessen schnelle Verbrennung, da sein Zündpunkt gewöhnlich zwischen 700 : und 8000C, bei Gewinnung
aus Braunkohlen, od. dgl. entsprechend tiefer, liegt. Die günstige Verbrennlichkeit des
Koks oder Entgasungsrückstandes läßt eine Ver :_
ringerung des Luftüberschusses bei der Verfeuerung zu, so daß sich die maximale Verbrennungstemperatur hebt und der Wirkungsgrad des Dampfkessels
od. dgl. steigt. Zweckmäßig wird der getrennt von dem heißen Gas zugeführte Koks
oder Entgasungsrückstand mit der Verbrennungsluft in die Feuerung eingeblasen.
Die Erfindung1 hat den Vorteil, daß unterschiedliche
Einblase- und Verbrennungsbedingungen für die heißen Gase und den feinkörnigen Koks oder
Entgasungsrückstand eingehalten werden können, was maximale Verbrennungs temperaturen und/oder
das Erreichen eines guten Schlackenschmelzflusses bei der Verbrennung des Kokses oder Entgasungsrückstandes und/oder der Verminderung des Verschleißes
an Brennern in der Feuerung od. dgl. ermöglicht.
Der überschüssige Koks oder Entgasungsrückstand kann einerseits stetig in gleichmäßiger
Menge aus dem Bunkerraum des Abscheiders abgezogen werden. Dann genügt ein kleiner Bunkerraum.
Der Koks oder Entgasungsrückstand kann aber auch in. wechselnder Menge und auch periodisch
abgezogen werden. Er kann z. B. in maximaler Menge bei besonderen Bedarfsspitzen eingesetzt
werden. Hierbei ist es möglich, die Entgasungsanlage ebenfalls mit wechselnden Mengen
an zu entgasender Kohle zu beaufschlagen, um den Anforderungen des wechselnden Bedarfs an
Koks oder Entgasungsrückstand zur Verteuerung nachzukommen. Es kann aber auch dieEntgasungsanlage
konstant durchfahren und es können für die Bedarfsspitzen ausreichende Mengen an Koks
oder Entgasungsrückstand im Bunkerraum des Abscheiders gestapelt werden. Der Bunkerraum
wird erfindungsgemäß in seinem Fassungsvermögen den wechselnden Anforderungen an zu abzugebende
Koks od. dgl. Menge angepaßt.
Manche Brennstoffe enthalten viel Schwefel und auch bei verhältnismäßig niedriger Temperatur
verdampfende Salze. Diese Stoffe wirken' sich meistens schädlich im Dampfkessel aus, da der
Schwefel die Korrosionsgefahren im Kessel erhöht und die Salze zu Kondensationen und Sublimationen
an der nachgeschalteten Kesselheizfläche neigen und diese verschmutzen. Auch Rußablagerungen
machen sich häufig unangenehm bemerkbar. Diese Störungen lassen sich aber dadurch vermeiden,
daß in der Entgasung hohe Temperaturen von z. B. 900 bis 12000 C angewendet werden. Dadurch
werden der zur Rußbildung neigende Teer und ein großer Teil des flüchtigen Schwefels und
der verdampfbaren Salze entbunden und mit dem Entgasungsgas abgeführt. Der Schwefel tritt hierbei
fast ausschließlich in Form von Schwefel; wasserstoff auf, der bei der Gasreinigung abgeschieden
wird. Die verdampfbaren Salze werden überwiegend in der Kühlapparatur des Entgasungsgases kondensiert und vom Waschwasser aufge-.
nommem Je höher die Entgasungstemperatur getrieben wird, desto mehr Schwefel und Salze gehen
ins Entgasungsgas über, so daß der Koks oder
530/200
M 21092 IVc/26a
Entgasungsrückstand bei seiner Verfeuerung nicht so viel schädliche Beimengungen an die Verbrennungsgase
abgibt. Das Entbinden des Schwefels und der Salze kann außer durch die Höhe der
Entgasungstemperatur -noch durch das Vorbeiführen des .wasserstoff-'und wasserdampfhaltigen
Entgasungsgases an dem Koks oder Entgasungsrückstand verstärkt werden. Dies \vird dadurch
erreicht, daß das Entgasungsgas in der gleichen
ίο Richtung wie der Koks oder Entgasungsrückstand
durch das Mischwerk hindurchströmt und anschließend gemeinsam mit dem Koks oder Entgasungsrückstand
abwärts in den Entgasungsraum übertritt. Hierdurch ergibt sich eine längere Berührungszeit
des Kokses oder Entgasungsrückstandes mit' dem Wasserstoff des Entgasungsgases und damit eine Reaktion des im Koks oder Entgasungsrückstand
enthaltenen Schwefels mit dem Wasserstoff zu Schwefelwasserstoff.
Die erfindungsgemäße Entgasung des Brennstoffes bewirkt weiterhin ein Abführen der
Feuchtigkeit und des chemisch gebundenen Wassers sowie des weitaus größten Teiles an. chemisch
gebundenem Wasserstoff aus dem Brennstoff. Der Koks oder Entgasungsrückstand ist demgemäß
arm an Wasserstoff und liefert Verbrennungsgase, die nur einen unwesentlich höheren Taupunkt als
die Verbrennungsluft aufweisen. Der niedrige Taupunkt in Verbindung mit der Beseitigung des
größten Anteils an Schwefel aus dem Koks oder Entgasungsrückstand vermindert die Korrosionsgefahr in den nachgeschalteten Feuerungen be-,
trächtlich, so daß die Wärme des in diesen Feuerungen erzeugten Verbrennungsgases bis zuwesentlieh
tieferen Temperaturen ausgenutzt werden kann, als es sonst möglich ist.
Die Entgasung des Brennstoffes, die Förderung und Aufheizung der Wärmeträger und ihre Abscheidung
aus den Heizgasen können im Verfahren gemäß der Erfindung in der gleichen Weise durchgeführt
werden, wie bei dem Verfahren nach dem Hauptpatent, dessen Einzelheiten sinngemäß auch
in Verbindung mit der Erfindung angewendet werden können.
♦5 Die spezielle Ausbildung der Mischeinrichtung
selbst spielt im Verfahren gemäß der Erfindung nur eine untergeordnete Rolle. Statt der im Hauptpatent
ausführlich beschriebenen mechanischen Mischeinrichtung können auch andere Mischvorgänge
zur Anwendung gelangen.
Claims (4)
- Patentansprüche·..i. Verfahren zur Entgasung von staubförmigen oder feinkörnigen Brennstoffen mittels im Kreislauf geführter, feinkörniger Wärmeträger, bei dem Koks oder Entgasungsrückstand als Wärmeträger verwendet und heißes Gas und ein Überschuß an Koks oder Entgasungsrückstand aus dem Verfahren abgezweigt werden nach Patentanmeldung M 16705 IVc/26a, dadurch gekennzeichnet, daß der Koksüberschuß in heißem Zustande und getrennt vom Gas ständig oder periodisch, zweckmäßig ohne besondere Fördereinrichtung, durch eigenes Gewicht bewegt, in die Feuerung, insbesondere Dampfkesselfeuerung, eingeführt wird, in der das beim Aufheizen der Wärmeträger entstehende heiße Gas, das auch noch feinen Staub enthalten kann, verwertet wird. .
- 2. A^erfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Unschädlichmachung von in den Brennstoffen enthaltenen flüchtigen in der Feuerung korrodierend wirkenden Stoffen diese Stoffe oder ein großer Teil derselben in das Entgasungsgas übergeführt werden, z. B. durch Durchführung der Vergasung bei hoher Temperatur und/oder Führung der Entgasungsgase im Gleichstrom mit dem Koks oder Entgasungsrückstand durch die Entgasungsvorrichtung.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführen des '■ überschüssigen Kokses oder Entgasungsrückstandes durch Einblasen mittels Verbrennungsluft erfolgt.'
- 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum, in den der Wärmeträger durch die pneumatische Förderung gehoben wird, mit getrennten Abführungen für heißes Gas und überflüssigen heißen Wärmeträger ausgestattet ist und daß der untere Teil dieses Raumes als Speicherraum für den heißen Wärmeträger (Koks oder Entgasungsrückstand), der von dem heißen Gas abgetrennt ist, verwendet wird.Angezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 659 213.
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2611191A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur umwandlung eines schwefelhaltigen kohlenstoffhaltigen materials in ein im wesentlichen schwefelfreies verbrennbares gas | |
DE2633789B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur . Herstellung von Petrolkokskalzinat | |
EP0749551B1 (de) | Verfahren zur thermischen behandlung von abfallmaterial | |
DE2401540A1 (de) | Verfahren zum einschmelzen von eisenschwamm | |
DEM0021092MA (de) | ||
EP0049324A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schwelen von Ölschiefer | |
DE2726157B2 (de) | Brennofenanlage für feste Güter | |
DE974376C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entgasen von staubfoermigen oder feinkoernigen Brennstoffen | |
DE1028095B (de) | Verfahren zum Erhitzen von feinkoernigen, insbesondere wasserhaltigen Stoffen mittels fester Waermetraeger | |
EP1097983A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Vergasung von Brenn-, Rest- und Abfallstoffen mit Vorverdampfung | |
DE4425117C2 (de) | Verfahren zur Verbrennung von Klärschlamm in einem Wirbelschichtkessel | |
DE3701875A1 (de) | Kombiniertes verfahren zur erzeugung von koks und elektrischer energie | |
DE2516745C3 (de) | Verfahren zur Verschwelung von Kohle | |
DE976005C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entgasung staubfoermiger oder feinkoerniger Brennstoffe | |
DD252617A5 (de) | Verfahren zur nutzung des eisengehaltes von eisenerzen, eisenoxydhaltigen stoffen sowie nebenprodukten und abfaellen der eisen- und stahlindustrie | |
DE2351374A1 (de) | Verfahren zum direkten reduzieren von eisenoxyd zu geschmolzenem eisen | |
DE974519C (de) | Verfahren zur Entgasung von staubfoermigen oder feinkoernigen Brennstoffen | |
DE685783C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Gewinnung von Schwefel | |
DE940008C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vergasen staubfoermiger Brennstoffe | |
DE975732C (de) | Verfahren zur Entgasung von staubfoermigen oder feinkoernigen Brennstoffen | |
DE1000411C2 (de) | Verfahren zum Reinigen von Konverter-Abgasen | |
DE1542305A1 (de) | Verfahren zur Durchfuehrung endothermer Reaktionen im Drehrohrofen | |
DE976149C (de) | Verfahren zum Betreiben von Trocknungs- und Zerkleinerungsanlagen fuer Braunkohle, Steinkohle od. dgl., insbesondere bei der Herstellung von Brikettiergut | |
DEM0021091MA (de) | ||
DE3439070A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von roheisen und energiehaltigem heissgas aus feinkoernigen eisenerzen und kohlenstofftraegern |