DEH0004316MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 10. März 1942 Bekanntgemacht am 2. August 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Das Patent 937 721 betrifft ein Schaltverfahren zur Anpassung der Blindleistungslieferung an den Blindleistungsverbrauch
in Wechselstromanlagen mit Hilfe von Kondensatoren abgestufter Leistung, bei dem
vorzugsweise jeder Leistungsstufe nur je ein Nockenschalter
zugeordnet ist. Bei diesem Schaltverfahren werden die bei einzelnen Hauptstufenübergängen
durchzuführenden Einzelschaltungen einer Kombinationsschaltung nacheinander so vorgenommen, daß
der Phasenverschiebungswinkel zwischen der Sollage und der Istlage des Stromvektors bis zum Abschluß
der Kombinationsschaltung jeweils vergrößert wird.
Nach dem neuen Verfahren entsprechend der hier beschriebenen Erfindung sind die Abstufung der
einzelnen Kondensatoren und deren Anzahl anders gewählt als bei den Ausführungsbeispielen des Hauptpatentes.
Während bei letzteren jede selbständig schaltbare Kondensatoreinheit nur einmal vertreten
und ihre Leistung jeweils so gewählt ist, daß jede folgende Einheit immer die doppelte Leistung der
vorhergehenden besitzt, ist entsprechend, der hier beschriebenen Erfindung die kleinste selbständig schaltbare
Kondensatoreinheit mehr als einmal, also zwei-, drei-, viermal usw. vorhanden, und außer dieser ist
nur noch eine einzige weitere Kondensatorgröße ein oder mehrmals vorhanden. Die zweite Kondensatorgröße
ist ein Vielfaches der ersten, und zwar ist sie vorzugsweise bei η Kondensatoren der ersten Größe
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(η + i)-mal so groß wie die erste. Wählt man also
z. B. vier Kondensatoren je 20 kVar als erste Kondensatorgröße,
so ist die zweite gleich 4 + 1) X 20 kVar = 100 kVar.
Abb. ι der Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel kommt dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 6 des Hauptpatentes
am nächsten. Soweit die Einzelteile dieser Ausführungsbeispiele einander gleich sind oder ein-
ib ander entsprechen, tragen sie die gleichen oder ähnliche
Bezugszeichen.
Übereinstimmend mit Abb. 6 des Hauptpatentes ist auch hier das Drehstromnetz RST der Einfachheit
wegen nur einphasig dargestellt. An dieses Drehstromnetz können die Motoren 7 mit Hilfe von Schaltern 8
angeschlossen werden. Das Drehstromnetz speist ferner über den Transformator 9 und den Stromwandler
10 bzw. den Spannungswandler 11 die Strombzw.
Spannungsspulen 12 bzw. 13 des Blindlastreglers
14, der nach Art eines Blindverbrauchzählers gebaut ist und bei einer Blindbelastung der Anlage
unter oder über der vereinbarten Blindlast in verschiedenem Drehsinne umläuft. Die Systemwelle 15
dieses Blindlastreglers ist über das Getriebe 16 mit
der Nockenwelle 36 gekuppelt.
Auf der Nockenwelle 36 sitzen abweichend von Abb. 6 des Hauptpatentes sieben Nockenscheiben 75
bis 81, die über Kippschalter (Quecksilberschalter) 82 bis 88 die nicht näher bezeichneten Magnetwicklungen
der Schütze 89 bis 95 an das Hilfsnetz S-O legen, durch die die Phasenschieberkondensatoren 101 bis 107
an das Drehstromnetz RST angeschlossen werden.. Das Anschließen der Phasenschieberkondensatoren an
das Drehstromnetz RST wird weiter unten noch genauer beschrieben. Die ersten vier Nockenscheiben 75
bis 78 sind starr mit der Nockenwelle 36 gekuppelt, während die übrigen drei Nockenscheiben 79 bis 81
lose auf der Nockenwelle 36 sitzen und über einen toten Gang von der Nockenwelle 36 mitgenommen
werden. Zur Erzeugung des toten Ganges sind auch hier die Nockenscheiben 79 bis 81 mit Schlitzen 31, 32
bzw. 96 versehen, in die die nicht näher bezeichneten Stifte der Mitnehmer 25, 26 und 97 eingreifen, die
fest mit der Nockenwelle 36 verbunden sind. Die zur Erzeugung des toten Ganges erforderlichen Einzelteile
können auch in diesem Falle mit den Teilen nach den Abb. 3 und 4 des Hauptpatentes übereinstimmen.
Die Nockenwelle 36 wird ferner auch hier von einem Rückstellmagnet 44 beeinflußt, dessen nicht näher
bezeichnete Wicklung an das Drehstromnetz RST angeschlossen ist. .
Angenommen, die zulässige Blindlast sei Null und die Anlage werde beim Einschalten von Motoren 7
stark induktiv belastet, dann dreht der Blindlastregler 14 die Nockenwelle 36 so lange in der Pfeilrichtung
»ind.«, bis gegebenenfalls der fest auf der
Nockenwelle 36 sitzende Anschlag 34 am ruhenden Gegenanschlag 35 zum Anliegen kommt. Die Nockenscheiben
75 bis 81 steuern hierbei über die Kippschalter (Quecksilberschalter) 82 bis 88 die Schütze 89
bis 95 in einer ganz bestimmten Reihenfolge, so daß die Kondensatoren 101 bis 107 wie folgt eingeschaltet
werden:
Übergangsstufen in kVar
Induktive Belastung des Drehstromnetzes RST
(Einschaltung)
Hauptstufen Übergangsstufen in kVar in kVar
i. 101 (20) ein 20
2., 102 (20) ein ' 40
3. 103 (20) ein 60
4. 104 (20) ein 80
5. 101 bis 104 (80) aus, 105 (100) ein 100
6. 101 (20) ein 120
7. 102 (20) ein 140
8. 103 (20) ein 160 ^
9. . 104 (20) ein 180 .10. 101 bis 104 (80) aus, 106 (100) ein 200
11. 101 (20) ein 220
12. 102 (20) ein 240
13. 103 (20) ein ' 260
14. 104 (20) ein 280
15. 101 bis 104 (80) aus, 107 (100) ein 300
16. 101 (20) ein 320
17. 102 (20) ein : ,'■ " 340
18. 103 (20) ein 360 8s
19. 104 (20) ein 380
Die Ausschaltung der Kondensatoren 101 bis
geht bei zu starker kapazitiver Belastung des Drehstromnetzes wie folgt vor sich:
Kapazitive Belastung des Drehstromnetzes RST (Ausschaltung)
Hauptstufen in kVar
1. 104 (20) aus 360
2. 103 (20) aus 340
3. 102 (20) aus 320
4. 101 (20) aus 300
5. 101 bis 104 (80) ein, 107 (100) aus 280
6. 104 (20) aus 260
7. 103 (20) aus 240
8. 102 (20) aus ' 220
9. 101 (20) aus 200
10. 101 bis 104 (80) ein, 106 (100) aus 180
11. 104 (20) aus 160
12. 103 (20) aus 140
13. 102 (20) aus 120
14. 101 (20) aus 100
15. 101 bis 104 (80) ein, 105 (100) aus 80
16. 104 (20) aus 60
17. 103 (20) aus . ' 40
18. 102 (20) aus 20
19. 101 (20) aus 0
Beim Arbeiten des Blindlastreglers 14 im Einschaltsinne
werden also Kondensatoren nicht nur ein-, sondern auch ausgeschaltet, und zwar werden auf den
Kombinationsschaltungsstufen (5., 10. und 15. Übergangsstufe)
zunächst so viele der eingeschalteten Kondensatoren ausgeschaltet, daß ihr Gesamtbetrag um
den Schaltschritt von 20 kVar unter der Kapazität des neu hinzuzuschaltenden Kondensators bleibt.
Andererseits werden beim Arbeiten des Blindlastreglers 14 im Ausschaltsinne Kondensatoren nicht nur
aus-, sondern auch eingeschaltet, und zwar werden
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auf den Übergangsstufen gleicher Ordnungszahl zunächst soviel Kondensatoren hinzugeschaltet, daß der
Gesamtbetrag um den Schaltschritt von 20 kVar unter der Kapazität des abzuschaltenden Kondensators
bleibt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Drehrichtung des Blindlastreglers 14 während des Ein- und
des Ausschaltvorganges sich niemals umkehren kann, d. h. daß keine Pendelungen auftreten können.
Für den beschriebenen Ein- und Ausschaltvorgang wurde angenommen, daß alle sieben Kondensatoren
101 bis 107 ein- oder ausgeschaltet werden. Es ist
selbstverständlich, daß je nach den Belastungsverhältnissen der Anlage nur ein Teil dieser Einheiten
zur Ein- oder Ausschaltung kommen kann.
Die Arbeitsweise des neuen Blindlastreglers wird noch klarer, wenn man die beiden Diagramme nach
Abb. 2 beachtet. Diese Abbildung läßt zugleich die Unterschiede und Vorzüge des neuen Schaltverfahrens
gegenüber demjenigen nach dem Hauptpatent deutlich
-zo erkennen.. In ihr ist als Abszisse die Zeit t und als
Ordinate die induktive bzw. kapazitive Blindlast des Drehstromnetzes in kVar eingetragen. Das erste Diagramm
ist gestrichelt gezeichnet und veranschaulicht das Arbeitsdiagramm des Blindlastreglers nach dem
■25 Hauptpatent für den Einschaltvorgang bei zu starker induktiver Blindlast im Drehstromnetz, wobei der
Blindleistungsschaltschritt in Übereinstimmung mit dem Zahlenbeispiel des Hauptpatentes 5okVar beträgt.
Der zweite Linienzug dagegen ist ausgezogen gezeichnet und zeigt das gleiche Diagramm für den Blindlastregler
der hier beschriebenen Erfindung, also ebenfalls für den Einschaltvorgang bei zu großer induktiver
Blindlast im Drehstromnetz, jedoch mit einem Blindleistungsschaltschritt von nur 2okVar. In beiden Fällen
ist angenommen, daß der Blindlastregler durch seine Anlauf hemmung so eingestellt ist, daß er erst bei etwa
65 % des Blindleistungsschaltschrittes von 50 bzw. 20 kVar anläuft.
Der Anlauf des Blindlastreglers nach dem Hauptpatent (gestrichelt gekennzeichneter Pfeillinienzug) beginnt
deshalb bei einer induktiven Blindlast von 65 % von 50 kVar, d. h. 32,5 kVar. In Abb. 2 ist dieser
Punkt mit α bezeichnet. Der gestrichelte Pfeillinienzug
verläuft von α aus über die Punkte a', b, V, c, c', d, d',
e, e', f, f, g, g', h, h', i, V, k, k', I, V, m, m', n, n' bis 0.
Dieser Linienzug zeigt folgendes:
Sobald die induktive Blindlast den Wert von 32,5 kVar erreicht hat, fängt der Blindlastregler an zu
arbeiten. Er läuft zunächst bis zum Punkt a' (bzw. 1.).
Jetzt wird die induktive Blindlast durch Einschaltung des ersten Phasenschieber kondensator von 50 kVar
(1. Übergangsstufe) überkompensiert bis zum Punkt b. Von hier ab bleibt das Netz dann konstant kapazitiv
belastet bis zu dem Punkt b'. Daraufhin wächst die
.55 induktive Belastung des Drehstromnetzes bis zu dem Punkt b" (bzw. 2.). In diesem Punkt spricht der Blindlastregler
wieder an (Beginn der 2. Übergangsstufe) und schaltet zunächst den ersten Kondensator von
50 kVar aus. Die weitere Folge ist, daß die induktive
«So Blindlast weiter wächst, und zwar bis zum Punkt c. Fast gleichzeitig mit der Abschaltung des ersten Kondensators,
und zwar im Punkt c', wird der zweite Kondensator von der Größe 100 kVar eingeschaltet (Ende
der 2. Übergangsstufe) und damit das Drehstromnetz wiederum überkompensiert. Die Folge davon ist, daß
das Arbeitsdiagramm vom Punkt c' auf den Punkt d in den kapazitiven Belastungsbereich sinkt. Diese kapazitive
Belastung bleibt wieder konstant bis zum Punkt d'. Nun wächst erneut die induktive Belastung
des Drehstromnetzes bis zum Punkt e. Der Blindlastregler läuft wieder an bis zum Punkt e' (bzw. 3.) und
schaltet anschließend den dritten Kondensator von 50 kVar ein (3. Übergangsstufe), worauf das Drehstromnetz
wieder überkompensiert wird und das Arbeitsdiagramm auf den Punkt f sinkt, Diese Belastung
bleibt bis zum Punkt f konstant. Von hier ab steigt die induktive Belastung des Drehstromnetzes besonders
hoch, zunächst allerdings nur bis zum Punkt f" (bzw. 4.). Der Blindlastregler läuft in diesem Punkt
wieder an und vollzieht eine zweite Kombinationsschaltung (Beginn der 4. Übergangsstufe); Er schaltet
zuerst 50, dann 100 kVar aus, so daß die Belastungskennlinie jetzt zunächst den Punkt.f" und dann den
Punkt g erreicht. Fast gleichzeitig, und zwar im Punkt g', werden 200 kVar eingeschaltet. Die zweite
Kombinationsschaltung ist nun beendet (Ende der 4. Übergangsstufe). Die Belastungskennlinie sinkt
wieder in den kapazitiven Belastungsbereich bis zum Punkt h usw.
Vergleicht man diese gestrichelte Arbeitskennlinie des Blindlastreglers mit dem Zahlenbeispiel des Hauptpatentes,
soweit sich dieses auf den Einschaltvorgang bezieht, so ergibt sich folgende Übersicht über den
Einschaltvorgang:
Einschaltvorgang
)erga | ngs | iStU | ien | m ν | c' | ir | Hauptstufen |
in kVar | |||||||
i. in | a! | 50 | ein | f | 50 | ||
2. in | b" | 50 | aus | , in | 100 ein | IOO | |
3. in | e' | 50 | ein | Γ | 150 | ||
4. in | f" | 50 | aus | , in | " 100 aus, in g | '' 200 ein 200 | |
5. in | ϊ | 50 | ein | 250 | |||
6. in | k" | 50 | aus | , in | 100 eiir | 300 | |
7. in | ri | 50 | ein | 350 | |||
Der Beginn der 1. bis 7. Übergangsstufe ist jeweils aus der gestrichelt gezeichneten Kennlinie ersichtlich,
wobei zu beachten ist, daß die Punkte 1., 2., 3., 4., 5., 6. und 7. mit den Punkten a', b", e', f", i', k" und n'
identisch sind.
Wählt man in Übereinstimmung mit der hier beschriebenen Erfindung unter anderem neunzehn (statt
sieben) Übergangsstufen ,und einen Blindleistungsschaltschritt von 20 (statt 50) kVar, so verläuft das
Arbeitsdiagramm des Blindlastreglers nach der ausgezogen gezeichneten (statt nach der gestrichelten) Linie.
Dieser ausgezogene Linienzug zeigt zunächst, daß der Anlauf des Blindlastreglers bereits bei 65 °/0 von
20 kVar, d. h. 13 kVar, beginnt. Der Blindlastregler läuft dann auch hier zunächst bis zum Punkt »τ.« und
vollzieht die Schaltung der 1. Übergangsstufe, d. h. er schaltet 20 kVar ein usw. Der übrige Verlauf der ausgezogenen
Kennlinie ist im Zusammenhang mit der vorher besprochenen Übersicht zu beurteilen, die den
Einschaltvorgang bei induktiver Belastung des Dreh-
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Stromnetzes zahlenmäßig wiedergibt. Der Beginn der I. bis 19. Übergangsstufe ist auch hier jeweils aus der
Kennlinie zu ersehen.
Der gestrichelte Linienzug hat seine höchsten induktiven Belastungsspitzen in den Punkten c', g' und V,
d. h. auf der 2., 4. und 6. Übergangsstufe, der ausgezogene Linienzug dagegen auf der 5., 10. und 15. Übergangsstufe.
Man sieht also, daß das Arbeitsdiagramm des Blindlastreglers nach dem Hauptpatent eine wesentlich
größere Blindlastspitze (Punkt g') aufweist als das Arbeitsdiagramm des Blindlastreglers nach der hier
beschriebenen Erfindung (5., 10. und 15. Übergangsstufe). Der Regelvorgang nach der hier beschriebenen
Erfindung erfolgt im übrigen mit Rücksicht auf die größere Anzahl der Regelstufen feinstufiger. Man erreicht
also mit nur zwei Kondensatorgrößen eine feinstufigere Schaltung und geringere Blindleistungssprünge auf bestimmten Schaltstufen.
In Abb. 2 sind lediglich die beiden Kennlinien des Blindlastreglers während des Einschaltvorganges für
eine zu große induktive Belastung des Drehstromnetzes dargestellt, während die gleichen Kennlinien für den
Fall der kapazitiven Belastung des Drehstromnetzes der Einfachheit wegen weggelassen sind. In diesem
zweiten Fall, also bei kapazitiver Belastung des Drehstromnetzes, verlaufen die beiden Kennlinien spiegelbildlich
zur Nullinie (Abszisse).
Claims (3)
1. Einrichtung zur Durchführung des Schaltver- 3» fahrens zur Anpassung der Blindleistungslieferung
an den Blindleistungsverbrauch in Wechselstromnetzen
mit Hilfe von Kondensatoren abgestufter Leistung, bei dem vorzugsweise jeder Leistungsstufe nur je ein Nockenschalter zugeordnet ist, nach
Patent 937 721, dadurch gekennzeichnet, daß nur
zwei Kondensatorgrößen verwendet werden, von denen mindestens die kleinere Größe mehrmals vorhanden
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung von η Kondensatoren der ersten Größe die zweite Kondensatorgröße
eine η -f- imal so große Leistung hat wie
die erste.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch vier Kondensatoren (101 bis 104) der ersten
Kondensatorgröße zu j e 20 kVar und drei Kondensatoren (105 bis 107) der zweiten Kondensatorgröße
zu je 100 kVar, die mit einem Blindleistungsschritt von 20 kVar geschaltet werden. 5»
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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