DED0017386MA - - Google Patents

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DED0017386MA
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 25. April 1951 Bekanntgemacht am 7. Juni 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung zum Festhalten der biegsamen Druckplatte auf dem Formzylinder, insbesondere von Rotationsgummidruckmaschinen.
Die Spannvorrichtung nach der Erfindung ermöglicht, die Druckplatte fest zu fassen, und kann trotzdem leicht geöffnet werden, damit die Druckplatte abgenommen oder ausgetauscht werden kann. Die Spannvorrichtung bewirkt gleichzeitig eine selbsttätige Spannung der biegsamen Druckplatte, nachdem diese von der Spannvorrichtung erfaßt wurde.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß an der Spannvorrichtung für die biegsame Druckplatte eine an sich bekannte Spannschiene vorgesehen ist, die sich axial zum Formzylinder erstreckt und an einem Ende des Druckplattensegments so angeordnet ist, daß sie. sich in ihrer Ebene quer zu ihrer Längsrichtung bewegen kann und in eine Klemmbacke ausmündet, die seitlich gegen das benachbarte Ende des Plattensegments vorsteht.
Erfindungsgemäß ist die Klemmbacke derart ausgebildet, daß sie unter Federwirkung so bewegt werden kann, daß sie in der einen Richtung die Spannzunge festpreßt, welche an einer Kante des Druckplattensegments des Formzylinders angeordnet ist. Diese Spannzunge ist weiterhin erfindungsgemäß so ausgebildet, daß sie gegenüber der Spannschiene ausgeschwungen werden kann und
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außerdem auf diesem unter der Klemmbacke festklemmbar ist, so daß die Spannzunge von der Klemmbacke freikommt, wenn die Spannschiene sich radial nach auswärts bewegt und sich der Klemmbacke anlegt, wenn sich die Spannschiene radial nach innen bewegt.
Eine besondere Ausführungsform nach der Erfindung sieht eine drehbare Anordnung der Spannzunge an der Spannschiene unterhalb der Klemmbacke vor, derart, daß sie in bezug auf die benachbarte Kante des Druckplattensegments auf dem Formzylinder ausgeschwungen und mit dieser Kante in Eingriff gebracht werden kann, wobei die Spannzunge sich von der Klemmbacke abhebt, wenn'diese radial nach auswärts bewegt wird und sich auf die Klemmbacke zu bewegt, wenn diese radial nach innen bewegt wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen radialen Schnitt durch eine Spannvorrichtung am Kopfende der Druckplatte mit einem Teil des Formzylinders,
Fig. 2 einen radialen Schnitt durch, eine Spannvorrichtung am Schleppende der Druckplatte mit einem Teil des Formzylinders,
Fig. 3 eine Spannvorrichtung entsprechend Fig. 2 in geöffnetem Zustand,.
Fig. 4 einen waagerechten Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 2, ■■■■·'■
Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie 5-5 der Fig. 2, ■
Fig. 6 eine Seitenansicht entsprechend Linie 6-6 der Fig. 2, .
Fig. 7 einen Querschnitt nach Linie J-J der Fig. 6 mit der Spannschiene und Betätigungshebel, Fig. 8 einen Schnitt nach Linie 8-8 der Fig. 6,
Fig. 9 eine Draufsicht, auf eine abgeänderte Ausführung der Spannzunge,
Fig. 10 einen radialen Schnitt ähnlich Fig. 1 mit einer Spannzunge nach Fig. 9,
■ Fig. 11 einen Schnitt einer weiteren Ausführung der Spannzunge, .
Fig. 12 einen radialen Schnitt einer weiteren Ausführungsform für die Spannvorrichtung am Kopfende der Druckplatte,
Fig. 13 einen radialen Schnitt einer Fig. 12 entsprechenden Ausführungsform der Spannvorrichtung für das Schleppende der Druckplatte.
Das Ausführungsbeispiel zeigt die Anwendung von Druckplattenspannvorrichtungen entsprechend der Erfindung bei einem Formzylinder, der Druckplattenund Druckflächensegmente besitzt.
Das Druckplattensegment 2 der Fig. 1 und 2 ist an der Führungskante 6 mit einem sich radial nach innen erstreckenden Flansch 8 und an der Schleppkante 10 mit einem ähnlichen Flansch 12 versehen.
Entsprechend Fig. 1 weist die axial angeordnete Spannschiene 14 eine Mehrzahl radialer Schlitze 16 auf, die gleitend die, erweiterten Halsteile 18 der die Zylinderköpfe 22 tragenden Befestigungsschrauben 20 umfassen. Diese Schrauben sind in die Gewindebohrungen des Flansches 8 eingeschraubt. Die Spannschiene 14 ist an ihrem oberen Ende seitlich abgewinkelt und bildet einen Kopf 24 mit einer Klemmbacke 26, die eine nach unten und innen auslaufende Klemmkante 28 über einem Kanal 30 aufweist.
Auf dem Schaft jeder Schraube 20 sitzt ein mit einer Öffnung versehener Abstandsblbck 32, auf dem sich die Spannschiene 14 in radialer Riehtung verschieben kann. Nach innen zu von den Blöcken 32 befindet sich die Lasche 34 eines Scharniers 36, die zur Aufnahme der Schraube 20 gelocht ist. Das Scharnier 36 ist ähnlich einem Klavierband ausgeführt mit einem eingeschobenen Stift 38 und einer oder mehreren Zungen 40,, die drehbar an diesem angeordnet sind und abwärts gebogene Enden 42 besitzen. Diese liegen der inneren Fläche des Kanals 30 auf, wobei die gekrümmten Teile der Zunge oder Zungen sich unter 8c der Klemmkänte 28 befinden.
Die Spannschiene 14 trägt an seinen Enden mit Öffnungen versehene Ansätze 44, in welche Zugfedern 46 eingreifen, die mit ihren anderen Enden an entsprechenden Stiften oder Haken an den Köpfen oder Speichen des Formzylinders befestigt sind. Die Bezugsziffer 48 in Fig. 1 deutet auf eine Betätigungsvorrichtung hin, die in Verbindung mit der Schlußklemme nach Fig. 2 bis 8 näher erläutert wird.
Die Zunge 40 bildet ein Spannelement, das an seinen beiden Enden mit der Spannschiene bzw. deren Haltemitteln in drehbarer Verbindung steht. Wenn die Spannschiene 14 radial nach außen, entgegen der Wirkung der Federn 46, bewegt wird, wie strichpunktiert in Fig. 1 angegeben, bewegt sich die Klemmbacke 26 von der Zunge 40 ab.
Die Spannvorrichtung am gezogenen Ende der Druckplatte besteht aus einer ähnlichen Spannschiene I4a, die dm wesentlichen der Schiene 14 am Kopf der Platte gleicht, jedoch in entgegengesetzter Richtung angeordnet ist. Diese Spannschiene und die mit ihr verbundenen Teile sind jedoch in diesem Falle so ausgebildet, daß sie von der Endfläche des Flansches 12 am gezogenen Ende des Druckplattensegments 2 abgeschwenkt werden können. Zu diesem Zweck ist die aufwärts gerichtete Lasche 52 des Bandscharniers 50 durch die Versenkschrauben 54 an der Endfläche des Flansches 12 befestigt. An der zweiten Lasche 56 des Scharniers 52 ist eine nach unten gerichtete Lasche 58 eines zweiten Scharniers 60 durch eine Anzahl Schrauben 62 befestigt, die sich durch entsprechende Öffnungen in den Abstandblöcken 64 erstrecken. Die einzelnen Teile werden durch Muttern 68, die mit verjüngten Halsteilen in die Schlitze i60 der Spannschiene i^a eingreifen, zusammengehalten. Erforderlichenfalls können noch Gegenmuttern JO vorgesehen sein.
Die zweite Lasche oder Zunge 72 des zweiten Scharniers 60 bildet ein Spannelement mit abwärts gebogenem Ende 74, das in der bereits beschriebenen Weise in einem Kanal 30,, gelagert ist.
Vorzugsweise wird entsprechend Fig. 4 und 5 das zweite Scharnier geteilt oder aus mehreren, beispielsweise 4, voneinander unabhängigen Schar-
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nieren gebildet. Die in den Augen 44a angreifenden Federn 4O0 suchen die Spannschiene radial nach innen in die Schließstellung zu ziehen. Außerdem sind diese Federn, die seitlich abgesetzt von einer axialen Ebene durch die Drehachse des Scharniers 50 angeordnet sind, bestrebt, die Spannvorrichtung im ganzen im Uhrzeigersinn auszuschwenken, und zwar in die Offenstellung des ersten Scharniers, entsprechend der Darstellung in Fig. 3. Die Schwenkung in dieser Richtung λνίτα durch die An-.schlagstücke 76 begrenzt, die sich an den Endflächen des Zylinders befinden und nach innen abgebogene Enden 78 aufweisen, die sich hinter die Spannschiene I4a legen.
Auf dem Schaft einer der Schrauben 68 ist drehbar das eine Ende 80 eines Betätigungshebels 82 gelagert. Dieser Hebel trägt eine nach innen vortretende Rolle 84, welche unter der unteren Kante der Spannschiene I4a liegt. Zwischen dem Punkt, in dem die Rolle 84 angebracht ist, und dem anderen Ende 86 ist der Hebel bei 88 nach auswärts abgebogen, so daß dieses Ende an der nächsten Schraube 62 und den auf dieser aufgeschraubten Muttern 68 und 70 vorbeigeht (Fig. 6 und 7). Die Schraube 62 trägt das obere Ende 90 eines Bügels 92, dessen äußeres oder rückwärtiges Ende 94 nach oben gebogen ist, so daß es eine Führung und Begrenzung der Schwenkbewegung des Hebels bildet. Das Ende 86 des Hebels ist zweckmäßig noch mit einem seitwärts gebogenen Griffstück 96 versehen, mit Hilfe dessen der Hebel um sein anderes Ende als Drehpunkt nach oben geschwungen werden kann, um damit das Spannglied anzuheben und auch das Scharnier 50 entgegen der Wirkung der Federn φα aus der offenen Stellung der Fig. 3 zu dem Formzylinder hin zu schwingen. Hierdurch wird das. Einlegen des Endteiles P' der Druckplatte P erleichtert. Wird der Handhebel wieder losgelassen, so ziehen die Federn 4O0 die Spannschiene nach innen, so daß sie die Druckplatte ergreift. Darauf versuchen die Federn die Klemmbacken im Uhrzeigersinn auszuschwingen und setzen damit die Druckplatte auf der Zylinderfläche unter Spannung. Es hat sich insbesondere bei der Verwendung . von ' bestimmten Druckplattentypen als vorteilhaft herausgestellt, zum gleichmäßigen Spannen der Platten weitere Mittel vorzusehen, durch welche die Druckplatte an mehreren mit Abstand voneinander liegenden Punkten längs ihrer Führungs- und oder Schlußkante fest gefaßt wird. Entsprechend Fig. 9 und 10 kann dies dadurch erreicht werden, daß in den Spannzungen 98 eine Anzahl paarweise angeordneter Löcher vorgesehen wird, durch welche Drahtösen 100 gesteckt werden, deren innere Enden 102 umgelegt und an. die Unterfläche angedrückt sind. Durch diese Ösen werden auf der Oberfläche der Spannzungen dicht an den Kanten 28& der Spannschienen \\h Vorsprürage geschaffen. Wird die Öffnung der Spannschienen I4& entsprechend Fig. 10 bemessen, so erübrigen sich die abwärts gebogenen Enden der Zunge (42 Fig. 1; 76 Fig. 2), es kann vielmehr eine einfache, flache Zunge 98 Verwendung finden.
Nach Fig. 11 können die Vorsprünge 104 auch, erhalten werden, indem an den betreffenden Stellen das Metall der Zunge 98 nach oben eingedrückt wird. .
In der Ausführungsform nach Fig. 12, 13 ist das Scharnier etwas abgeändert, der Scharnierstift steht in einem gewissen Abstand von dem bebetreffenden Ende des Plattensegments 2 des Formzylinders 2, so daß die freie Kante des Scharniers dem Zylinder zu- und nicht abgewendet ist. Das Kopfspannglied nach Fig. 12 besitzt einen nach oben verlängerten Block 108, der am Flansch 8 des Zylinders befestigt ist. Durch Schrauben 112 mit breiteren Hals- und den Kopfteilen 114 bzw. 116 werden eine Anzahl Abstandhalter 110 gegen die äußere Fläche des Blockes 108 geklemmt. Über den Halsteilen 114 sind mit senkrechten Schlitzen 124 zwei Schienen 118 und 120 gleitbar gehalten, die unter sich durch Niete 122 od. dgl. verbunden sind. Die äußere Schiene 118 bildet die Spannschiene'und; ist an ihrem oberen Ende mit einem seitlich um- ■ gebogenen Flansch 126 versehen, der eine nach innen gerichtete Klemmbacke bildet. Die innere Schiene 120 ist Teil eines Scharniers mit einem Stift 128 und einer zweiten Zunge 130, das gleichfalls eine Spannvorrichtung darstellt. Das freie Ende der . letzteren erstreckt sich nach rückwärts und liegt der.oberen Kante des Blockes 108 auf. Durch eine Feder 132 an den Schienen 118 und 120 werden diese nach unten gezogen,, und zwar in die in Fig.. 12 mit vollen Linien dargestellte Schließstellung. Zur Erleichterung der Öffnung dieser Spannschiene kann wieder ein Handhebel 134 Verwendung finden. Durch Federn 136 zwischen dem Block 110 und der Zunge 130 wird das freie Ende der Zunge auf dem Block 108 festgehalten. Wenn nun die Schienen 118 und 120 in die strichpunktierte Stellung hochgehoben werden, dreht sich die Zunge 130 um die obere Kante des Blockes 108, und die Spannschiene ist geöffnet. Ähnliche Vorsprünge 100', wie in Verbindung mit Fig. 10 beschrieben, können auch an der Zunge 130 vorgesehen sein.
Die Spannvorrichtung an der Schleppkante entsprechend Fig. 13 zeigt dieselben Grundgedanken wie diejenigen an Führungskante nach Fig. 12. Gleiche Teile haben die gleichen Bezugszeichen mit angefügtem '. Der Block 108' weist jedoch an seiner inneren Fläche eine Ausnehmung 138 zur Aufnahme des Kopfes 140 einer Schraube 142 auf, deren äußeres Ende die Mutter 144 mit dem Hals 146 trägt. Die Mutter wird durch eine Gegenmutter 148 festgehalten. Zwischen der äußeren Fläche des Blockes 108' und der Abstandhalter 110' befindet sich die eine Lasche 150 eines Scharniers mit dem Stift 152. Die zweite Lasche 154 geht aufwärts in den Hohlraum 138 und ist mittels der versenkten Schrauben 156 am Flansch 12 des Formzylinders befestigt. Wie ersichtlich, kann nun die ganze Spannvorrichtung nach rückwärts, also von dem Flansch 12 des Druckplattensegments 2 unter dem Einfluß der Feder 132' abgeschwungen. werden, so daß sich beim Einklemmen einer Druckplatte die Spannschiene auf Grund dieser Federwirkung
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schließt und zugleich die Druckplatte gespannt wird.
Bei den Spannschienen nach Fig. 12 und 13 bewirkt eine Bewegung der miteinander verbundenen Teile 118, 120 bzw. 118' und 120' nach außen, daß sich die Klemmbacken 126 oder 126' von den Zungen 130 oder 130' abheben, da letztere sich sowohl längs der inneren wie auch der äußeren Kanten drehen, nämlich um die Scharnierstifte wie auch auf der oberen Fläche der Blöcke 108 und io8'. Die Scharnierstifte 128 und 128' sind beide unter den anliegenden, hervorstehenden Spannschienen angeordnet, während das freie Ende jeder Zunge auf einer Fläche ruht, die in bezug auf den Zylinder feststeht, also im Gegensatz zu der ersten Ausführung, bei welcher diese einer Fläche aufliegt, die von der Spannschiene mitgenommen wird. In den übrigen Teilen und in der Wirkungsweise entspricht die Ausführung wieder derjenigen der Fig. 2, 8 und 10.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Spannvorrichtung für die biegsamen Druckplatten von Rotationsdruckmaschinen, bei welcher eine Spannschiene vorgesehen ist, die sich axial zum Formzylinder erstreckt und an einem Ende des Druckplattensegments so angeordnet ist, daß sie sich in.ihrer Ebene quer zu ihrer Längsrichtung bewegen kann, und die in eine Klemmbacke ausmündet, die seitlich gegen das benachbarte Ende des Plattensegments vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke (26, 26fl, 2O6, i2Ö oder 126') unter Federwirkung (46) so bewegt werden kann, daß sie in der einen Richtung die Spannzunge (40, 72, 98, 130 bzw. 130') festpreßt, welche an einer Kante des Druckplattensegments (2) des Formzylinders so schwenkbar angeordnet ist, daß sie gegenüber der Spannschiene (14, ΐ4α, i4ö, 118 oder n8') - ausge-Schwüngen werden kann und außerdem auf dieser unter der Klemmbacke festklemmbar ist, derart, daß die Spannzunge von der Klemmbacke freikommt, wenn die Spannschiene sich radial nach auswärts bewegt, und sich der Klemmbacke anlegt, wenn sich die Spannschiene radial nach innen bewegt.
  2. 2. Ausführungsform' der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzunge (130 bzw. 130') drehbar an der Spannschiene (118 bzw. n8') unterhalb der Klemmbacke (126 bzw. 126') angeordnet ist und in bezug auf die benachbarte Kante des Druckplattensegments (2) auf dem Formzylinder ausgeschwungen und mit dieser Kante in Eingriff gebracht werden kann, wobei die Spannzunge (130 bzw. 130') sich von der Klemmbacke (126 bzw. 126') " abhebt, wenn diese radial nach auswärts bewegt wird und sich auf die Klemmbacke zu bewegt, wenn diese radial nach innen bewegt wird.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 126844, 471 091; USA.-Patentschriften Nr. 1 913 392, 2 123 997, 309 161.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 529/22 5. 56

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