DEC0010555MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 11. Januar 1955 Bekanntgemacht am 2. Februar 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gittergefüge, insbesondere zur Anwendung in einer Elektronenstrahlröhre
zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern und auf einVerfahren zur Herstellung eines solchen
Gittergefüges. Weiter bezieht sich die Erfindung auf eine Fernsehwiedergaberöhre mit einem solchen
Gittergefüge. Der Ausdruck »Gittergefüge« umfaßt ein Gefüge eines Gitters mit einer Glasplatte und
einen fluoreszierenden Schirm.
. Das Gittergefüge nach der Erfindung ist insbesondere
für ein System zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern bestimmt, bei dem mehrere, meistens drei Elektronenstrahlen verwendet werden,
die je zur Wiedergabe einer bestimmten Farbe dienen. Diese Elektronenstrahlen, können von einer
gleichen Anzahl von Elektronenspritzen oder von einer einzigen Spritze erzeugt werden. In jedem
Falle passieren die Strahlen nahe vor dem Lumineszenzschirm eine einzige Gitterelektrode, die aus
in einer Ebene gespannten parallelen. Drähten besteht. Im allgemeinen besteht der Lumineszenzschirm
bei einer solchen Röhre aus einer Reihenfolge von Zeilen oder Punkten, die in verschiedenen
Farben aufleuchten, wenn sie von einem Elektronenstrahl
getroffen werden, Ein solches System ist z. B. in der USA.-Patentschrift 2 595 548 beschrieben,.
Die Gitterdrähte müssen eine genau bestimmte Lage gegenüber den verschiedenen Farb-
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linien oder Punkten des Lumineszenzschirmes einnehmen,
so daß der Schirm einen Teil des Gittergefüges bildet.
Die Herstellung der bekannten Bauarten, solcher Gittergefüge ergibt sich als sehr zeitraubend. Ein
Gitter, dessen Drähte in einer einzigen. Ebene liegen, kann durch Zickzackwicklung der Drähte
erhalten werden., aber dies ist mechanisch nicht auf einfache Weise durchzuführen. Man kann ein
ίο solches Gitter auch durch Aufwicklung eines ununterbrochenen
Gitterdrahts über einen Rahmen herstellen, wodurch ein als flacher Zylinder ausgebildetes
Gitter erhalten wird, worauf, nachdem die Drähte am Rahmen befestigt worden sind, eine
Hälfte der Gitterdrähte entfernt wird. Auch dieses Verfahren ist "zeitraubend, während nach dem Entfernen
der einen Hälfte der Gitterdrähte'eine Verwerfung des Rahmens auftreten kann, wodurch ungleichmäßige
Drahtspannung auftritt.
Die erwähnten Nachteile werden bei einer Bauart eines Gittergefüges nach der Erfindung vermieden.
Ein solches Gittergefüge wird durch ein Gitter gekennzeichnet, daß aus einem ununterbrochenen,
auf zwei Halterungen, in zwei Ebenen gewickelten Draht besteht, wobei die in einer der
Ebenen liegenden Drahtteile mittels Rippen in die andere Ebene der übrigen. Drahtteile gedrückt werden.
Die Rippen können dabei mit Nuten versehen sein, in der Weise, daß alle Drähte gleiche Abstände
voneinander haben und eine bestimmte Lage gegenüber dem Lumineszenzschirm einnehmen.
Man kann jedoch auch glatte Rippen verwenden,
aber dabei müssen die Halterungen, auf welche der Gitterdraht aufgewickelt ist, derart mit Nuten versehen
sein, daß die Projektionen auf den Lumineszenzschirm der Drahtteile der einen Ebene gerade
zwischen den Projektionen der Drahtteile der anderen Ebene liegen, wobei zwischen jedem Paar aufeinanderfolgender
Projektionen drei Gruppen in verschiedenen Farben aufleuchtenden Materials liegen.
Diese, Gruppen können, aus einer großen Anzahl von Punkten, die gemeinsam ein Mosaik bilden oder aus
nebeneinanderliegenden Farblinien bestehen, die gemeinsam die Breite einer Bildzeile haben. Der
richtige. Abstand und die richtige Lage der Gitterdrähte
gegenüber dem Lumineszenzschirm können mittels an der Glasplatte befestigter Rippen erhalten
werden, die außerdem als Abstandsorgane dienen und vorzugsweise auch mit Nuten versehen
sind, in denen die Gitterdrähte, liegen. Diese Rippen
können gegebenenfalls auch dazu dienen, die Gitterdrähte in eine einzige Ebene zu drücken, aber vorzugsweise
wird letztere Anordnung durch gesonderte Rippen erhalten, die auf der gegenüberliegenden
Seite der Gitterebene angebracht sind.
Bei der Herstellung eines solchen Gittergefüges nach der Erfindung wird ein Gitterdraht ununterbrochen
um zwei zu einem Rahmen gehörenden Halterungen aufgewickelt, welche die Form eines
flachen Zylinders bilden, worauf die in einer Ebene liegenden Drahtteile mittels nahe der Halterungen
angebrachter Rippen, in die andere Ebene der übrigen Drahtteile gedrückt werden, in der Weise,
daß alle Drahtteile zwischeneinander, in gleichen Abständen voneinander und parallel zueinander in
einer einzigen Ebene zur Anlage kommen, worauf die Rippen am Gitterrahmen befestigt werden und
die Glasplatte mit dem Lumineszenzschirm in einem bestimmten Abstand von der Gitterebene und in
einer bestimmten Lage, gegenüber den Gitterdrähten am Rahmen, befestigt wird.
Die Erfindung wird an Hand. einer Zeichnung näher erläutert, in der ■ . ■
Fig. ι eine Elektronenstrahlröhre für Farbfernsehen,
und
Fig. 2 ein Gittergefüge nach der Erfindung darstellt;
die
Fig. 3, 4, S und 6 zeigen. Einzeldarstellungen der Bauart des Gittergefüges, und
Fig. 7 zeigt die Lage der Gitterdrähte gegenüber den. Linien, des Lumineszenzschirmes.
In Fig. ι bezeichnet 10 die Wand einer Elektronenstrahlröhre,
in der drei Elektronenstrahlen 12, 13 und 14 erzeugt und in der Ebene des Farbgittergefüges
fokussiert werden. Das Bild entsteht auf der Glasplatte26, die einen Teil des Gitter-,
gefüges 11 nach der Erfindung bildet. Das Bild ist durch das Glasfenster 28 der Röhre sichtbar. Die
Ablenkung der drei Strahlen erfolgt gemeinsam mittels der Spulen 22 und 24. Jeder Strahl entspricht,
einem Bild einer bestimmten. Farbe und gelangt also auf eine Linie des Lumineszenzschirmes,
die in, dieser bestimmten. Farbe aufleuchtet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht das Gittergefüge aus einem rechtwinkligen Rahmen 30, der in
den Kolben der Elektronenstrahlröhre paßt. Der Rahmen 30 ist aus einem Paar einander gegenüberliegender
Eckeisenstücke 32 und einem Paar mit Nuten versehener Abstützungen, 34 zusammengebaut.
Die Eckeisenstücke 32 sind mittels Niete 36 (Fig. 4 und S) mit den Stützen 34 verbunden.
Jede Stütze 34 besteht aus einem gefalteten Streifen
aus rostfreiem Stahl mit einer Stärke von etwa 0,5. mm. Der Rahmen 30 ist an den Eckpunkten mit
Ohren 38 und Niete 42 unter Anwendung nicht dargestellter isolierender, keramischer Büchsen mit
Eckstützen, 40 verbunden, die an der in diesem Falle metallenen Konus wand 10 festgelötet sind.
Der Rahmen 30 ist somit gegen den Konus 10 -isoliert.
Ein ununterbrochener Draht von 0,15 mm Durchmesser
aus rostfreiem Stahl ist schraubenlinienförmig über die Stützen 34 gewickelt, so daß zwei
Sätze von Drahtteilen. 44 und 46 erhalten werden, die in zwei Ebenen liegen und ein Gitter in Form
eines flachen Zylinders bilden. Die Drahtteile 44 werden mittels der Rippen 48 so weit heruntergedrückt,
daß sie in der Ebene der Drähte 46 und abwechselnd zwischen diesen Drähten zur Anlage
kommen, in. der Weise, daß die Drähte 44 und 46 parallel zueinander und in gleichen Abständen voneinander
liegen. Da, die Drähte nicht an den Stützen 34 festgesetzt sind, können sie darüber hingleiten,
so daß nach dem Herunterdrücken der JDrähte44
alle Drähte doch annähernd eine gleiche Zugspannung haben.
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Das Fixieren der Drähte einander gegenüber kann durch Anbringung von Nuten in den Rippen.
48 erfolgen (Fig. 6) oder durch Nuten in den Stützen 34, die dann derart schräg gegenüber der
Drahtrichtung verlaufen müssen, daß die Projektionen der Drähte 44 auf den Lumineszenzschirm
gerade zwischen den Projektionen der Drähte 46 liegen, und zwar, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, in
einer bestimmten Lage gegenüber den Farblinien dieses Schirmes. Die Linien sind gemäß ihrer Lumineszenzfarbe
mit den Buchstaben B (blau) R (rot) und G (grün) bezeichnet. Der richtige Abstand
der Ebene der Gitterdrähte von dem Lumineszenzschirm wird durch die Rippen 54 bedingt,
die vorzugsweise aus Isoliermaterial bestehen und mit. Nuten versehen und art der Glasplatte 36 festgekittet
sind. Die Rippen 48 werden an den Eckstücken 32 mittels Eckstücken 50 (Fig. 5) festgenietet,
worauf das Gitter auf die Rippen 54 gebracht und die Glasplatte 26 auf eine flache Seite
der Eckeisenstücke 56 gelegt wird. Die Eckeisenstücke werden mittels Eckstützen 58 und Niete 60
und 36 mit den Stützen 34 verbunden. Gegebenenfalls kann man die Rippen 54 gleichzeitig dazu verwenden,
um die Drahtteile in einer einzigen Ebene zu bringen, wobei die Drähte 46 in die Ebene der
Drähte 44 gedrückt werden müssen.
Obgleich eine bestimmte Bauart beschrieben ist, können im Rahmen der Erfindung Bauarten einigermaßen
abweichender Form angewandt werden.
Claims (7)
- 'PATENTANSPRÜCHE:ι. Gittergefüge, insbesondere zur Anwendung in einer Elektronenstrahlröhre für Farbfernseh-Wiedergabe, bestehend aus einem nahe einer mit Lumineszenzmaterial überzogenen Glasplatte angebrachten Gitter mit Abmessungen von nahezu der auf dem Lumineszenzschirm abzutastenden Oberfläche und aus in einer einzigen Ebene liegenden gespannten Drähten und einer mit diesem Gitter verbundenen Glasplatte, die den Lumineszenzschirm trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter aus einem ununterbrochenen, über zwei Stützen in zwei Ebenen gewickelten Draht besteht, wobei die in einer der Ebenen liegenden Drahtteile mittels Rippen in die andere Ebene der übrigen Drahtteile gedrückt werden.
- 2. Gittergefüge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen mit Nuten versehen sind, in denen die Gitterdrähte liegen, in der Weise, daß die Drähte in gleichen Abständen voneinander und zwischeneinander liegen und eine bestimmte Lage gegenüber dem Lumineszenzschirm einnehmen,
- 3. Gittergefüge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen, auf die der Gitterdraht gewickelt ist, mit Nuten versehen sind, die bewirken, daß die Projektionen auf den Lumineszenzschirm der Drahtteile 44 gerade zwischen den Projektionen der Drahtteile 46 liegen, , ■
- 4. Gittergefüge nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Ebene gehaltenen Gitterdrähte mittels zwischen der Glasplatte und diesen Drahtteilen angebrachter isolierender Rippen in einer bestimmten Lage gegenüber und in einem bestimmten Abstand von der Oberfläche der Glasplatte gehalten werden.
- 5. Gittergefüge nach Anspruch' 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen, welche die Drähte in einer Ebene halten und die Rippen, welche die Drähte in einem bestimmten Abstand von der Glasplatte halten, beide mit Nuten versehen sind und sich auf den. gegenüberliegenden Seiten der Ebene der Gitterdrähte befinden.
- 6. Verfahren zur Herstellung eines Gittergefüges nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gitterdraht ununterbrochen um zwei zu einem rechtwinkligen Rahmen gehörende Stützen gewickelt wird, so daß ein flacher Zylinder gebildet wird, wobei die Drahtteile in zwei Ebenen liegen, worauf die in, einer Ebene liegenden Drahtteile mittels nahe den Stützen angebrachter Rippen in die andere Ebene der übrigen Drahtteile gedrückt werden, in der Weise, daß alle Drahtteile in gleichen gegenseitigen Abständen zwischeneinander in einer einzigen Ebene zur Anlage kommen, worauf die Rippen an dem Gitterrahmen befestigt werden und eine Glasplatte, die den Lumineszenzschirm trägt, mittels isolierender Rippen, in einem bestimmten Abstand von und in einer bestimmten Lage gegenüber der Gitterebene am Gitterrahmen verbunden wird.
- 7. Elektronenstrahlröhre zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern mit einem Gittergefüge nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5 und hergestellt unter Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 6.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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