DEB0028176MA - - Google Patents
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Description
B 28176II/63c
Nieben den Schiebedächern, bei denen sich eine Dachhaut beim Zurückschieben dn Falten lagt, sind
auch starre Schiebedächer 'bekanntgeworden. Bei diesen Schiebedächern'sitzt ein starrer Deckel in
einer Dachluke und wird beim Öffnen nach rückwärts
unter die feststehende hintere Dachhälfte geschoben. Der Verschluß solcher starren Schiebedächer
erfolgt beispielsweise durch einen Handgriff, der !beim Verdrehen eine oder mehrere in
ίο Fahrtrichtung innerhalb oder !außerhalb des Deckels
angeordnete Stangen vor- ader zurückschiebt, wodurch eine Kurbel an eimer oder mehreren Querschienen
gedreht wird und die·. Profilenden dieser Querschienen auf Stützflächen aufgeklemmt werden.
Beim Drehen dieser Profilenden wind somit das hintere Ende des Schiebedeckels gehoben und
gesenkt, so daß er 'beim·Zurückschieben unter das
Dach gleiten kann. Ferner läßt sich mit diesen Profilenden das Dach in jeder Stellung festklemmen.
Bei diesen bekannten starren Schiebedächern ist ider Schiebedeckel mittels lan ihm befestigten Füßen
in einer gesonderten, in der Wasserrinne gehaltenen Schiene geführt. Diese Schiene übergreift die Füße
und hält sie im Abstand vom Rinneniboden. Damit
soll eine besonders gute Führung des Schiebedeckels erreicht werden. Außerdem soll die Wasserrinne
durch die polierte Führungsschiene einen sauberen Abschluß erhalten und beim Berühren der
Wasserrinne eine Beschmutzung der Hände vermeiden.
Gegenüber der bekannten Anbringung der Führungsschiene für die Füße des Schiebedeckels wird
gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Gleitnut der Führungsschiene nach außen weist. Bei den
bisher üblichen Führungsschienen mit nach innen weisender Gleitnut läßt sich ein Beschmutzen der
Hände der Fahrzeuigiinsassen durch iain den oberen
und unteren Führungskanten der Gleitnut sich !absetzenden Ölschmutz nicht vermeiden, wenn
diese an das Dach greifen. Es ist nämlich bei Fahrern von mit ,Schiebedächern versehenen Kraftfahrzeugen
zu 'diner Gewohnheit geworden, mit den Händen an die Regenrinne zu greifen und sich dann
aufzurichten oder festzuhalten.
Durch die Erfindung, wird ein Schiebedachrahmen
geschaffen, der die aufgezeigten Möglichkeiten des Beschmutzens der Fiahrzeuginsassen
beseitigt.
Auch die freistehende Anordnung der Führungsschiene
oberhalb des Regenninnenbodens bekommt als Maßnahme 'zium Schutz der Regenrinne gegen
Verschmutzung nur dann einen Sinn, wenn man gemäß der Erfindung die Gleitnut der Führungsschiene
nach außen weisen läßt. Dasselbe gilt für das angestrebte bessere Ausseihen des Regenrinnen- - -'■
abschlusses, das abhängig von der Art des Einbaus der Führungsschiene ist. Bei nach innen
weisender Gleitnut 'zeigt nämlich auch die Schmutzkante nach innen und wird nicht durch die überstehende
Dachhaut wie beim Gegenstand der Erfindung verdeckt.
Die erfindungisgemäße Maßnahme ist ;deshalb
von besonderer Bedeutung, weil die starren Schiebedächer bisher Anlaß zu unangenehmen Verunreitiigungen
geben, ganz abgesehen von den bisher notwendigen breiten Regenrinnen, die das Aussehen
des Dachausschnittes ungefällig machen.
Um ein gefälliges und sauberes Aussehen des Regenrinnenabschlusses im Dachausschnitt zu
erzielen, wird gemäß der Erfindung der Vorschlag, gemacht, die Dachhaut überstehen zu lassen und
vorzugsweise in an sich bekannter Weise um i8o° umzubördeln.
In der Zeichnung iiist ein Ausf ührungsbeispiel des
Erfindungsgegenstandes im Schnitt dargestellt.
Gemäß der Figur wird die Dachluke durch die
Wasserrinne 31 begrenzt, die an der Vorderseite
zwei Austnittsstutzen für sich in der Rinne sammelndes Wasser aufweist. Ähnliche Austrittsstutzen
können auch am hinteren Ende der Rinne vorgesehen werden. In der von ider Wasser rinne 31
begrenzten Dachluke sitzt der Schiebeldeckel 4.
Am unteren Teil des Winkelstückes 29 ist die
Seitenwandung 30 der Wa<sserrinne 31 befestigt. Diese Wasserrinne 31 trägt an ihrer Innenwandung
32 die Führungsschiene 33 für den Fuß 34 des Schiebedeckels 4, wobei die Gleitnut der Führungsschiene
3 3 nach außen 'weist. Die Ümibördelung der Dachhaut um i8o° ist bei 28 .zu erkennen: go
Claims (2)
1. Starres Schiebedach mit an ihm befestigten
Füßen und geführtem Schiebedeckel, der in .einer gesonderten, in die Wasserninne eingesetzten,
die Füße übergreifenden und im Abstand vom , Rinnenboden haltenden Schiene
geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitnut der Führungsschiene nach außen weist.
2. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Dachauisschnitt begrenzende
Dachhautkante über die Wasserninne (31) übersteht und vorzugsweise du an
sich bekannter Weise um i8o° umgebördelt ist.
105
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 908572;
österreichische Patentschrift Nr. 141 188;
britische Patentschriften Nr. 427 958, 437 589, 635 586.
Deutsche Patentschrift Nr. 908572;
österreichische Patentschrift Nr. 141 188;
britische Patentschriften Nr. 427 958, 437 589, 635 586.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
© 609 507/191 4.56
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