DEB0026741MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 28. Juli 1953 Bekannitgemacht am 4. Oktober 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Im Verbundbetrieb miteinander gekuppelte Netze tauschen über Ktippelleitungen Übergabeleistungen
aus, wobei gleichzeitig die Frequenz der miteinander gekuppelten Netze auf einen bestimmten
Wert gehalten werden soll. Dies geschieht über Netzregler, denen sowohl die Übergabeleistung an
der Kuppelstelle als auch die Frequenz des Netzverbandes als Regelgröße zugeführt werden. Es ist
erwünscht, daß der Netzregler eines Netzes nicht
ίο, eingreift, wenn die Belastungsänderung, die auch
eine Änderung der Übergabeleistung zur Folge hat, außerhalb dieses Netzes liegt, oder anders ausgedrückt,
daß bei Belastungsänderungen im Eigennetz die dem Fremdnetz programmäßig zuzuführende
Übergabeleistung unabhängig von jenem sichergestellt bleibt. Auftretende Belastungsänderungen im Eigen- oder Fremdnetz sollen auch
nur von dem jeweils betroffenen Netz ausgeglichen werden. Das Verfahren, das diese Aufgabe löst, ist
die sogenannte Regelung nach der Netzkennlinie, wobei in jedem zu den Netzen gehörenden Netzregler
die Abweichung der Übergabeleistung und die Abweichung der Frequenz von ihren Sollwerten in eine bestimmte Beziehung zueinander
gebracht werden, nämlich diejenige der Regelleistungskonstante bzw. der Kennlinienneigung.
Damit der Netzregler eines Netzes bei äußeren Belastungsänderungen tatsächlich nicht eingreift,
muß die Regelleistungskonstante des Netzes möglichst genau im Regler abgebildet werden. Die
Regelleistungskonstante ist jedoch abhängig vom Maschineneinsatz des. beitreffenden, Netzes, der zeitlichen Änderungen unterworfen ist. Es ist daher
notwendig, um die Aufgabe; des Nichteingreifens
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B 26741 VHIb/21 c
des Netzreglers dauernd zu gewährleisten, die Regelleistungskonstante des Netzreglers von Zeit
zu Zeit nachzustellen und den Netzverhältnissen anzupassen. Da die Abweichung der Regelleistungskonstante
des Netzreglers von der tatsächlichen Netzkennlinie des Netzes aber auch die Stabilität der Netzregelung beeinflußt — dies tritt
besonders ausgeprägt hervor, wenn man ©ine
sekundäre oder Zweitregelung über die Drehzahl-,
ίο verStellmotoren der Turbinen vornimmt —, erscheint
es wünschenswert, die Einstellung der Regelleistungskonstante des Netzreglers möglichst
unmittelbar der Netzkenrilinie folgen zu lassen. Eine Nachstellung von Hand löst diese Aufgabe
nicht befriedigend, da in den Zwischenzeiten, wenn keine Nachstellung erfolgt, die Gefahr für ein
Unstabilwerden der Regelung und ein Auseinanderfallen der Netze besteht.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Regelung der Übergabeleistung und Frequenz
von Netzverbänden, bei dem eine Anpassung der Regelleistungskonstante des Netzreglers an die
Regelleistungskonstante der Kennlinie des Netzes erfolgt und die vorstehend erwähnte Gefahr erfmdungsgemäß
dadurch vermieden wird, daß die Regelleistungskonstante der Kennlinie des Netzes
über eine auf das Vorzeichen der Regelabweichungen von Übergabeleistung und Frequenz
selektiv ansprechende Relaiskombination mittels einer Quotientenmeßeinrichtung immer dann gemessen
wird, wenn die Regelabweichungen von Übergabeleistung und Frequenz entgegengesetztes
Vorzeichen haben, und daß die Regelleistungskonstante des Netzreglers nach Maßgabe der gemessenen
Größe nachgestellt wird. Die Nachstellung der Regelleistungskonstante des Netzreglers
entsprechend der gemessenen Nachstellungsgröße kann hierbei entweder von Hand oder selbsttätig
vorgenommen werden. Das erfindungsgemäße Verfahren kann je nach dem vorliegenden Bedarfsfall
entweder nur bei einer oder einigen oder auch bei allen Netzregelanordnungen der miteinander
gekuppelten und1 gegenseitig Übergabeleistung austauschenden Netze angewendet werden.
Es ist zwar schon ein Verfahren zur Regelung der Übergabeleistung und Frequenz von Netzverbänden
mit Anpassung der Regelleistungskonstante des Netzreglers an die Regelleistungskonstante
der Kennlinie des Netzes bekanntgeworden, doch macht dieses Verfahren von einer grundsätzlich anderen Lösungsmethode Gebrauch.
Bei dem bekannten Verfahren sind in jedem der einzelnen an den Netzverband angeschlossenen
Teilnehmernetze je zwei vereinigte und verschieden eingestellte Frequenzübergabeleistungsregler vorgesehen,
die einen Steuerbefehl auf die Maschinenregler des Teilnehmers nur dann geben, wenn sie
in gleichem Sinne ansprechen. Dabei bildet der eine der vereinigten Frequenzübergabeleistungsregler
die Frequenzübergabeleistungskennlinie für den festgelegten kleinsten Maschineneinsatz, der
andere die Kennlinie für den festgelegten größten Maschineneinsatz so nach, daß diese Regler
wirkungslos bleiben, wenn die Werte der Frequenz und der Übergabeleistung sich längs dieser Kennlinie
bewegen. Liegt das Wertepaar von Frequenz und Übergabeleistung innerhalb des von den soeben
erwähnten beiden Nachbildungskennlinien eingeschlossenen Sektors, so sprechen die verschieden
eingestellten Frequenzübergabeleistungsregler mit verschiedenem Sinne an. Es kommt zu keinem
Regelbefehl für die Maschinenregler.
Demgegenüber wird beim erfindungsgemäßen Regelungsverfahren bei einer beispielhaften Abschaltung
in dem einen Netz zunächst einmal mit der Relaiskombination festgestellt, ob die Abschaltung
im eigenen Netz erfolgte oder außerhalb desselben. Liegt sie nicht im Eigennetz, so kommt
es zu einer Messung der Regelleistungskonstante und zu deren Nachstellung nach Maßgabe des festgestellten
Wertes.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens
dargestellt. Bevor jedoch auf dieses Beispiel näher eingegangen wird, werden nachstehend noch
folgende Erläuterungen gegeben:
Wenn außerhalb des Netzes eine Belastungsänderung auftritt, so steht die Abweichung Ap der
Übergabeleistung von ihrem Sollwert und die Abweichung Zl/ der Frequenz von ihrem Sollwert
miteinander in einer Beziehung, die der Netzkennlinie des. Netzes bzw. dessen Regelleistungskonstante
K entspricht. Es besteht die Beziehung
= -— K, da die Abweichung A p der Übergabe
leistung, wenn nur eine äußere Belastungsänderung vorliegt, gleich der Änderung der in diesem Netz
erzeugten Leistung AP ist. Bei Belastungsänderung innerhalb des Netzes ist diese Beziehung nicht
erfüllt, da dann, die Änderung der Übergabeleistung nicht von diesem Netz, sondern von den
Nachbarnetzen vorgeschrieben wird. Auf Grund der Kennlinienbeziehung zwischen der Abweichung
A p der Übergabeleistung und der Abweichung Af der Frequenz von den Sollwerten
ergibt sich ferner folgender bedeutungsvoller Zusammenhang, wie er auch aus der oben angeschriebenen
Gleichung folgt: Bei äußeren Belastungsänderungen haben die Abweichung A p der
Übergabeleistung und die Abweichung Af der Frequenz entgegengesetztes Vorzeichen. Bei inneren
Belastungsänderungen dagegen sind die Vorzeichen der Abweichungen Af, Ap einander gleich.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden nun zur Einstellung der Regelleistungskonstante
des Netzreglers in Abhängigkeit von der Netzkennlinie nach den soeben erläuterten Be-.
Ziehungen zwischen der Abweichung A p der Übergabeleistung und der Abweichung Af der Frequenz
in bekannter Weise auch zwei Vergleichsgeräte 1,2 verwendet, von denen das Vergleichsgerät 1 durch
Vergleich des Istwertes P1 mit dem Sollwert ps der
Übergabeleistung die Abweichung A p und das Vergleichsgerät 2 durch Vergleich des Istwertes /,· mit
dem Sollwert/s die Abweichung A f der Frequenz
gebildet wird.
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B 267 41 VIIIb 121 c
Beide durch proportionale Gleichströme gebildeten Abweichungen A p und A f werden weiterhin
in bekannter Weise über einen Verstärker 3 dem die Kraftwerke KWx bis KW3 steuernden
Netzregler 4 zugeführt. Hierbei.ist die Anordnung so getroffen, daß die Abweichungen A p und Δ f der
Übergabeleistung und der Frequenz, bevor diese den Verstärker 3 erreichen, durch beispielsweise
als Potentiometer ausgebildete Einstellglieder 5, 6 so miteinander in Beziehung gebracht werden, daß
die Gleichung —rj- = — K erfüllt ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schiebekontakte der Potentiometers, 6 erfrndungsgemäß
mittels eines Kupplungsteils 8 mit dem Drehsystem eines richtkraftlosen Meßgerätes,
beispielsweise eines Kreuzspulenmeßgerätes 7 gekuppelt, das in der aus der Zeichnung ersichtlichen
Weise über Leitungen mit den beiden Vergleichsgeräten 1, 2 verbunden ist und von einer Kontaktrelaisanordnung
A, B, C mit Kontakten a, b, c ■überwacht wird. Dem Kreuzspulenmeßgerät 7 werden
auf diese Weise die Abweichungen A p und A f zugeführt. Die Einstellung dieses Meßgerätes 7
entspricht der Netzkennlinie, wenn erreicht wird, daß es nur bei äußeren Belastungsänderungen mit
den Vergleichgeräten 1, 2 verbunden ist, in Augenblicken also, wenn Ap und Af entgegengesetzte
Vorzeichen haben und Ap der Änderung der erzeugten
Leistung des zu regelnden Netzes Δ Ρ gleich ist.
Das Meßgerät 7 hat keine Richtkraft, behält ailso
seine Stellung bei, auch wenn es ausgeschaltet ist, und bildet dadurch die im Netz tatsächlich vorhandene
Regelleistungskonstante K oder Kennlinienneigung dauernd ab, solange es nicht durch
eine Zustandsänderung im Netz und bei neuem Erscheinen von Abweichungen, die der geänderten
Regelleistungskonstante des Netzes entsprechen, zu einer Änderung seiner Einstellung veranlaßt
wird. Durch die mechanische Kupplung 8 zwischen dem Meßgerät 7 und den Potentiometern 5, 6 wird
bewirkt, daß deren Einstellung der von dem Meßgerät 7 angezeigten Regelleistungskonstante des
Netzes folgt. Dem Verstärker 3 wird somit eine Regelleistungskonstante vorgeschrieben, die auch
der Regelleistungskohstante des Netzes entspricht. Damit das Meßgerät 7 nur bei äußeren Belastungsänderungen
eingeschaltet ist, sind erfindungsgemäß die Relais A, B als polarisierte Relais
ausgebildet, die je nach Richtung der Abweichungen A p, Af nach der einen oder anderen Seite die
Schalter a, b zum Anliegen bringen. Damit das Relais C die Einschaltung des Meßgerätes 7 nur
dann vornimmt, wenn die wirksamen Impulse für die Relais A, B entgegengesetze Vorzeichen haben,
sind die mit den beweglichen Kontakten a, b der polarisierten Relais A, B zusammenarbeitenden
festen Kontakte über Kreuz miteinander verbunden. Ist der Impuls von A positiv und der
Impuls von B negativ, so schaltet sich der bewegliche Kontakt α nach rechts und der bewegliche
Kontakt b nach links ein, wodurch das Relais C erregt wird. Der Schalter c wird dann eingeschaltet,
wodurch das Meßgerät 7 mit den beiden Vergleichsgeräten 1, 2 verbunden wird. Ist dagegen der
Impuls von A negativ und der Impuls von B ebenfalls
negativ, dann werden beide Kontakte a, b nach
links bewegt. Die Stromzufuhr für-das Relais C wird dann unterbrochen. Auf diese Weise wird
also erreicht, daß das Meßgerät 7 nur bei äußeren Belastungsänderungen, die entgegengesetzten Impulsen
an den Relais A und B entsprechen, eingeschaltet wird.
Es ist naturgemäß notwendig, die geschilderte Einrichtung in bekannter Weise in sich abzustimmen,
um die richtige Anpassung der Schaltungsglieder aufeinander zu erzielen. Auch kann
ebenfalls in bekannter Weise eine Hubbegrenzung vorgesehen werden, ferner können Dämpfungs- und
Verzögerungsglieder verwendet werden, wenn dies notwendig erscheint. Es sei auch noch darauf hingewiesen,
daß sowohl das Kreuzspulengerät 7 als auch die Relais anordnung A, B, C mit den Kontakten
a, b, c elektronische Geräte sein können. An Stelle der mechanischen Verbindung 8 kann auch
eine elektrische Welle treten. Dies sind aber Abänderungen, wie sie auch sonst in bekannter Weise
für andere Zwecke getroffen werden.
Die Einrichtung zur selbsttätigen Einstellung der Regulieiieistungskonstante im Netzregler nach
der Kennlinie des Netzes erlaubt aber noch eine Erweiterung, die mehr auf meßtechnischem Gebiete
liegt. Es muß nämlich berücksichtigt werden, daß nicht in allen Netzkommandostellen die selbsttätigen
Einrichtungen gleich beliebt sind und daß man der Netzkommandostelle auch noch die Möglichkeit
bieten sollte, in selbsttätige Einstellvorgänge einzugreifen. Das Meßgerät 7 bietet aber
die Möglichkeit, die tatsächlich im Netz vorhandene Kennlinienneigung in jedem Falle, wo
entsprechende Belastungsänderungen vorhanden sind, auch zu messen. Es ist daher nicht mehr notwendig,
sich auf Abschätzungen, ' die aus dem Maschinensatz und der Statik der Turbinenregler
folgen,, zu verlassen. Wenn man also das Betätigungsglied 8 zwischen dem Gerät 7 und den
Potentiometern 5, 6 gemäß Fig. 1 auskuppelt, so erhält man die Möglichkeit, nach Ablesen der
Zeigerstellung des Gerätes 7 auch durch Handverstellung die Potentiometer 5, 6 auf den am
Zeiger des Gerätes 7 abgelesenen Wert einzustellen. Man kann auch ferner die selbsttätige Nachstellvorrichtung
in Zeiten, wenn keine Änderungen der Regelleistungskonstante des Netzes eintreten, durch
einen Unterbrechungsschalter d im Stromkreis des Relais C außer Betrieb setzen und deren Inbetriebnahme
durch Einschalten1 dieses Schalters erfolgen lassen, wenn man Änderungen der Regulierleistungskonstante
des Netzes erwartet.
Claims (11)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zur Regelung der Übergabeleistung und Frequenz von Netzverbänden mit Anpassung der Regelleistungskonstante des609' 656/384-B 26741 VUIbI21cNetzreglers an die Regelleistungskonstante der Kennlinie des Netzes, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelleistungskonstante der Kennlinie des Netzes über eine auf das Vorzeichen der Regelabweichungen von Übergabeleistung undFrequenz selektiv ansprechende Relaiskömbination mittels einer Quotientenmeßeinrichtung immer dann gemessen wird, wenn die Regelabweichungen von Übergabeleistung und ίο Frequenz entgegengesetztes Vorzeichen haben,und daß die Regelleistungskonstante des Netzreglers nach Maßgabe der gemessenen Größe nachgestellt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellung der Regelleistungskonstante des Netzreglers entsprechend der gemessenen Nachstellungsgröße von Hand vorgenommen wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellung der Regelleistungskonstante des Netzreglers entsprechend der gemessenen Nachstellungsgröße selbsttätig vorgenommen wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung der Regelleistungskonstante des Netzes und die Nachstellung der Regelleistungskonstante des Netzreglers nach der gemessenen Größe nur bei einer oder einigen oder auch bei allen Netzregleranordnungen der miteinander gekuppelten und gegenseitig Übergabeleistung austauschenden Netze vorgenommen wird.
- 5. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelleistungskonstanite des Netzes von einem r ich tkraft losen Kreuzspulenmeßgerät gemessen und elektrische Einstellmittel des Netzreglers von dem Kreuizspulenmeißgerät beeinflußt werden.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von je einem Vergleichsgerät gebildeten Abweichungswerte der Übergabeleistung und der Frequenz sowohl dem Netzregler über die elektrischen Einstellglieder als auch, dem Krenzspulenmeßgerät zugeführt: werden, dessen Drehsystem mit den verstellbaren, die Nachstellung der Regelleistungskonstante des Netzreglers bewirkenden Teilen der Einstellmittel gekuppelt ist.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einstellglieder Potentiometer dienen, .deren, Schiebekontakte mit dem Drehsystem des Kreuzspulenmeß-, gerätes gekuppelt sind.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreuzspulenmeßgerät von einer von den Vergleichsgeräten gesteuerten Relaisanordnung derart überwacht wird, daß es nur bei einer äußeren Belastungsänderung mit dem Vergleichsgerät elektrisch verbunden ist.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsgeräte mit polarisierten Relais verbunden sind, die ein weiteres Kontaktrelais derart steuern, daß dessen in dem Meßkreis des Kreuzspulengerätes liegende Kontakte bei äußeren Belastungsänderungen, die entgegengesetzten Impulsen in den polarisierten Relais entsprechen, geschlossen werden.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Erregerkreis des den Meßkreis des Kreuzspulengerätes steuernden Relais ein zusätzlicher Handschalter liegt.
- 11. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Kreuzspulenmeßgerätes und der zugehörigen Relais- und Schaltanordnung an sich, bekannte elektronische Gerate verwendet werden.80In Betracht gezogene Druckschriften::
Deutsche Patentschrift Nr. 676 799.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 656/S84 9.56
Family
ID=
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