DEB0024766MA - - Google Patents
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- spindle
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Description
.,. .;: ■ :. .Pat-e'n ta ν s ρ r ü c he :
■"'"■■ :"i: 'Handbohrmaschine zur Herstellung vom;
Leitungs- und. SchalteTausmehmungeni mit gegen
■'""ein" gerades Bohfgeistämge äusWechselbaifSm, mit ~"
einer Gelenkwelle versehenem Winkelbohr-
■;, , gestänge, dadurch j. gekennzeichnet, . daß das.
Lagerstück (1) für die Gelenkwelle (3) am seinem hinterem abgewinkelten Ende mit einer parallel
zur Bohirmaschinenspindel (10) verlaufenden Einsteckplaitte (2) zum; Festklemmen im einem
an, dem Gehäuse der Bohrmaschine angeordnetem Kleimmschlitz' versehen ist und die- Ver-■
bindung sowohl des geraden· Bohrgestänges, als
: -, auch^; der Gelenkwelle (3) des Winkelbohrgestämges'
mit: dem; Anschlußende (9) der Boh-rmaschiinemspindel
(10) durch eine übliche Einsteck-Koinuskupplumg
(5,9) erfolgt, die zum
—- Festziehen mit einigem Gewindegämgem (6) versehen
ist.
2. Handbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der am der Gelenkwelle (3) bzw. dem, geradem Bohrgestänge angeordnete
Teil (4) der Einsteck-Konuskupplung (5, 9) mit einem Dornloch (8) und bzw. oder
einer Schlüsselfläche (7) und der am. der Bohrmasehinenspindel
(10) sitzende Kupplungsteil mit einer Schlüsselflächie (11) zum, Festziehen
bzw1. Lösen der Kupplung versehen ist.
Angezogene Druckscbriftem:
Deutsche Patetitschrift Nr. 838 059.
Deutsche Patetitschrift Nr. 838 059.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- B 24766 V/37dDie Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von, Rohrleitungs- und Schalter-,,,.„ ausnehmungen; :,im Mauerwerk.yom Häusern, u. dgl., welche aus eiiier1 Handbohrmaschine besteht, aufi:5, r die ein Bohr-, bzw. Fräswerkzeug sowie ein Führungskörper gesteckt wird. Um nun; mit diesem Gerät auch Wände und Decken zur Durchführung von Leitungen, an deren Eckstellen; durchbohren, zu können, braucht man ein Bohrgestänge, welches alsίο abgewinkeltes, mit eimer Gelenkwelle versehenes Zwischenstück ausgebildet ist und an, der1 Bohrmaschine befestigt wird.Die Erfindung1 setzt sich nun die Aufgabe, das ' Befestigen und Lösen des· Winkelbohrgestänges und natürlich auch des ,geraden Bohrgestänges,, gegen welches das erster© ausgewechselt wird, möglichst einfach zu gestalltem. Dies geschieht dadurch, daß das Lagerstück für die Gelenkwelle am seinem hinteren abgewinkelten Ende mit: einer parallel zur Bohrmasehinenspindel verlaufenden" Einsteckplaitte zum Festklemmen; in einem, am dem Gehäuse der Bohrmaschine angeordneten- Klemmschlitz versehen ist und die Verbindung sowohl des geradem Bohrgestänges, als auch der Gelenkwelle des-Winkelbohrgestänge» mit dem, Anschluß ende der Bohirmaischinemspinder durch eine übliche Einsteck-: Komuskupplung erfolgt, die zum Festziehen mit einigen Gewindegämgeni versehen .isttiDurch : die ' letztgenannten Gewindegänge ziehen ,!sich Bqhir-Spindel und Gelenkwelle selbsttätig1 ! fest." Zuni Lösen dieser Verbindung1 sind an, der Spindel sowie an, der Welle entsprechende Schlüsselfläöhem "oder Dornlöcher angebracht.Diese ernndumgsgemäße Ausbildung- dies Gerätesgestattet ein müheloses und schnelies Verbinden und Lösen des Bohrgestänges bzw. der Werkzeuge selbst mit bzw. vom der Handbohrmaschine. Insbesondere fällt das bisher notwendige Auseinanderschlagen der ..beiden-komischen Teile.fort, wodurch diese vor Beschädigungen bewahrt bleiben. λIm der Zeichnung ist -e'ini Ausfühfü;ngsbeispiel;des, erfindungsgemäßen! Gerätes impefspefctivischer'Dar.--stellung gezeigt. Darin ist das das Lagerstück für die Gelenkwelle bildende hohlzylinderförmig'e Gehäu-se mit 1 bezeichnet, am dessen abgewinkeltem Ende die schwalbemsehiwamzf öirmig abgeschrägte Befestigüngsplattei 2 angebracht ist. Mit 3 ist die Gelenkwelle bezeichnet, deren Anschluß stück 4 einem Morsekomus 5 besitzt. An diesem schließt sich nach außen hin das· ausi wenigen Gängen bestehende Gewinde 6 am, und 7 ist eine im An sch! ußs tuck angebrachte Schlüsselfläche!, neben der sich ein zusätzliches. Dormloch 8 befindet.Soll das Winkelbohrgestänge am die Hamdbohrmaschine angeschlossem werden, so wird die Platte 2 in das in der Zeichnung1 nicht: mehr dargestellte Klemmprismai der1 Bohrmaschine eingeschoben. Gleichzeitig schiebt sich das konische Ende 9 der Bohrmaschimenspindel io· in den Morsekomus 5 der Gelenkwelle ,3. Durch eine geringe Drehung der Spindel 10 vom Hand greift das Gewinde 6 der Spindel 10 im dasjenige des Anschluß Stückes 4 der Welle 3, und das· Gerät ist-betriebsbereit. Beim Einschalten der Bohrmaschine dreht sich das Spindelende. 10 vom selbst fest in das Anschlußstück 4 der Gelenkwelle 3 und nimmt diese mit; anschließend zieht man' die Feststellschraube des Klemmprismas fest,Will man mach, Beendigung der Arbeit mit dem Winkelbohrgestänge dieses vom; der Bohrmaschine wieder trennen, so löst man, die Befestigüngssahiraube des Klemrnprismas und, 'schraubt mit Hilfe f zweier Schlüssel, die man in die Schlüsselflächen 7 und 11 ■ (letztere ist am-der Spindel 10 angebracht) einsteckt, mit Wenigem.\ Umdrehungen Spindel 10 und Gelenkwelle 3 auseinander. Dann läßt sich das Zusatzgerät leicht von der Bohrmaschine lösen, und es ist keinerlei Auseinanderschlagem, der beiden Teile nötig..Genauso verfährt man, wenn das Bohr- bzw. .Fräswerkzeug ohne Zwischenschalten des, Winkelbohrgestänges. direkt auf die Bohrmaschimenspindel aufgesetzt werden, soll, soi daß sich auch in, diesem Falle ein Auseimamderschilagem erübrigt und die Werkzeuge geschont: werdlem. -85"
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