DEB0021359MA - - Google Patents
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- 238000005266 casting Methods 0.000 claims 1
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 26. Juli 1952 Bekanntgemacht am: 8. September 1955
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTANMELDUNG
KLASSE 21a2 GRUPPE 2901 B 21359 VIHa/21a2
Wilhelm Walther, Stuttgart-Lederberg
ist als Erfinder genannt worden
Robert Bosch G. m. b. H.r Stuttgart
Magnetelektrische Kleinmaschine
509 551/42
Claims (1)
- B 21359 VIII al 21a2Hie ICrlMKliiiig bezieht sieh auf eine magnetelcktrische Kleinmasehine, insbesondere einen Kurbelinduktor für Fernsprechapparate, mit Erregung durch Dauermagnete.ICs ist bekannt, dal.i bei Kurbelinduktoren die I )urelidrehbe\vegmigen des umlaufenden Teils wegen der dabei zu überwindenden magnetischen Kräfte vielfach nicht stetig, sondern ruckartig ablaufen. I Im dies zu vermeiden, wurden schon Induktoren gebaut, bei denen an einem aus lilechen geschichteten, als Kraftlinienleitstück wirkenden Läufer schräge Abrißkanten gegenüber achsparallelen l'olschuhkanten eines Ankers oder Magnets vorgesehen waren. Durch einen derartigen Aufbau eines Magnetinduktors kann zwar die ruckartige Drehbewegung des umlaufenden liiduktorteils in eine stetige gleichmäßige Bewegung umgewandelt werden. die Herstellung schräger Abrißkanten aus geschichteten Medien ist aber umständlich und teuer.ICiιii· wesentliche Vereinfachung und Verbilligung wird in dieser llinsiclit erzielt, wenn das Magnetsystem eines Magnetinduktors gemäß der Erfindung einen gegossenen umlaufenden Magnet enthält mit angegossenen ausgeprägten Polen, welche schon beim (ließen schräg verlaufende AbrißkanteiA erhalten.Iu dvr Zeichnung ist als
des ICrfmdungsgegenstands
dargestellt. ICs zeigtFig. ι einen teilweisen Längsschnitt durch den Ktirbclinduktor undFig. ~ einen Querschnitt.Fin Magnetläufer ι dreht sich zwischen PoI-schuhen 2 und 3 eines aus lilechen 4 geschichteten I 'olgehäuses 5 und induziert in einer feststehenden Ankerwicklung (> eine mit der Drehzahl wachsende Wechselspannung. Der Magnetläufer 1 besteht aus einem gegossenen Dauermagnetstück 7, das an seinem Umfang mit einem in sich geschlossenen, um den Magnet herumgegossenen !!and S umgebenAusführungsbeispiel ein Kurbelinduktor ist, an welches an den Stirnseiten des Magnets zentrische, zur Lagerung des Magnctläufers dienende Wellcnstümpfe 9 und 10 angegossen sind.An den Längsseiten des Dauermagnets 7 verläuft das Band 8 in zwei einander diametral gegenüberliegenden Nuten 11 zwischen den ausgeprägten Polen 12 des Magnets 7. Wie insbesondere aus Fig. ι zu entnehmen ist, hat der Magnet 7 an den Polen 12 schräg verlaufende Abrißkanten 13. Die schrägen Abrißkanten gestatten ein gleichmäßiges, ruckfreies Durchdrehen des Induktors ohne Beeinträchtigung seiner Leistung.Der Wellenstumpf 9 läuft unmittelbar in einem Auge 14 einer aus Blech gedrückten Lagerplatte 15, während auf den Wellenstumpf to an der Autriebsseite des Induktors eine Hülse 16 mit einem Ritzel 17 aufgesteckt und durch einen Stift 18 kraftschlüssig mit dem Stumpf verbunden ist. In einem Lagerschild 19 ist auf dieser Seite der Magnetläufer mit der auf den Wcllenstumpf to aufgesteckten Hülse 16 des Ritzels χγ gelagert. Durch Drehen einer Handkurbel 20 wird der Magnetläufer über ein Zahnrad 2τ und das Ritzel 17 in Umdrehung versetzt und dabei ein Umschaltfedersatz 22 betätigt.Ρλ τ ι·: ν ta ν s ρ r u c ii :Elektrische Kleinmasehine, insbesondere Kurbelinduktor für Fernsprechapparate, mit einem Dauermagnetsystem, von welchem ein Teil mit schrägen Abrißkanten für die magnetischen Kraftlinien versehen ist, gekennzeichnet durch einen gegossenen umlaufenden Magnet mit angegossenen ausgeprägten Polen, welche schon beim Gießen schräg verlaufende Abrißkanten erhalten.Angezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 759 438,
959 711 ·Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509 551/42 9.55
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