DE99162C - - Google Patents

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DE99162C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die bisher angewendete Einführungsschutzglocke bestand aus einer Hartgummihülse, durch welche ein blanker Kupferdraht geführt dessen oberes Ende mit der Freileitung
war,
in Verbindung gebracht wurde. Die aus dem Hause kommende isolirte Leitung wurde mit dem innerhalb der Schutzglocke befindlichen Theile des Kupferdrahtes verbunden und verlöthet. Da der isolirte Draht vollständig frei in der Luft hing und durch Erschütterungen und Luftzug beständig in Schwingungen war, brach er häufig unmittelbar an der Verbindungsstelle entzwei, welcher Umstand doppelt störend war, da man einen derartigen Bruch nur nach langem Suchen ermitteln konnte. Diesem Uebelstande hilft die vorliegende Erfindung ab. Wie die beiliegende Zeichnung durch Fig. 1 im senkrechten Schnitt und in Fig. 2 in Unteransicht veranschaulichen, besteht die Einführungsschutzglocke aus einem Hartgummirohr a, welches an seinem oberen Ende durch die aufgeschraubte Kappe b abgeschlossen ist. Durch die Kappe b hindurch führt der Draht c, welcher mit der Anschlufsleitung d in Verbindung gebracht wird. Dies kann entweder in der bisher üblichen Weise durch Verlöthung der beiden Drahtenden oder, wie in der Zeichnung angegeben, mittels des winklig gebogenen Messingstückes f und der Schraube g ge-.schehen. Ganz unabhängig von den genannten Theilen ' ist nun gemäfs dieser Erfindung in dem Hartgummikopf b ein aus Metall oder anderem Material hergestellter Halter h befestigt, der vier lappenförmige Ansätze i hat, von denen je zwei sich gegenüber stehen.. Diese Ansätze sind halbrund gebogen und werden, nachdem die Drähte c und d mit einander verbunden sind, mit Hülfe einer Zange um den meistens von einem Bleikabel gebildeten Anschlufsdraht d gedrückt. Dadurch, dafs das Anschlufskabel d vollständig festgehalten wird, ist die Verbindungsstelle zwischen c und d vor allen Beschädigungen geschützt.
Die Befestigung des Drahtes oder Kabels d an dem Halter h kann auch in anderer Weise bewerkstelligt werden, z. B. durch einfaches Umwickeln mit Isolirband, wobei die Ansätze i fortfallen können.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine von der Freileitung getragene Einführungsschutzglocke, bei welcher eine Beschädigung der Verbindung zwischen dem Anschlufsdraht (d) und dem mit der Freileitung in Verbindung stehenden Drahte (c) dadurch verhütet wird, dafs der innerhalb der Glocke (a) befindliche Theil des Anschlufsdrahtes (d) mit einem an dem Glockenverschlufs (b) befestigten Halter (h) derartig verbunden ist, dafs eine Bewegung des innerhalb der Schutzglocke liegenden Theiles des Anschlufsdrahtes nicht möglich ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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