DE977974C - Verfahren und Einrichtung zum Schaerfen und/oder Entschaerfen von Seeminen durch drahtlose Fernsteuerung - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Schaerfen und/oder Entschaerfen von Seeminen durch drahtlose FernsteuerungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C11/00—Electric fuzes
- F42C11/001—Electric circuits for fuzes characterised by the ammunition class or type
- F42C11/005—Electric circuits for fuzes characterised by the ammunition class or type for marine warheads, e.g. torpedoes, mines, depth charges
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/40—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected electrically
- F42C15/42—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected electrically from a remote location, e.g. for controlled mines or mine fields
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- Ocean & Marine Engineering (AREA)
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Description
Es ist bekannt, in Gewässern (Meer, Flüsse) mittels zweier in einem gewissen Abstand voneinander
in das Gewässer eintauchender Elektroden, die durch eine Spannungsquelle gespeist sind, elektrische
Stromlinien zu erzeugen. Die an der einen Eelektrode beginnenden und an der anderen Elektrode endigenden
Feldlinien sind bei genügend großem Elektrodenabstand und genügend großer Energiezufuhr
an die Elektroden auch noch in verhältnismäßig großer Entfernung von den Elektroden im Wasser nachweisbar.
Da salzhaltiges Wasser, insbesondere also Meerwasser, elektrisch leitend ist, hat ein solches
elektrisches Feldliniennetz ein gleich orientiertes elektrisches Stromliniennetz zur Folge, wodurch der
Nachweis bzw. der Empfang der elektrischen Feldlinien mit verhältnismäßig einfachen Mitteln möglich
ist.
Man hat dieses »Stromlinienverfahren« bereits für die Unterwassertelefonie und ähnliche Zwecke benutzt.
Hierbei waren also die Spannungen zwischen den beiden Elektroden und daher auch die Stromlinien
mit Frequenzen moduliert, die im Gebiet des Snrachfrequenzbandes liegen. An sich können sowohl
trägermoduliertee Stromlinien als auch unmodulierte Wechselstromlinieh, deren Frequenz
gleich der zu übertragenden Frequenz ist, ausgesandt und empfangen werden.
Es ist aber auch schon ein Verfahren vorgeschlagen worden, unter Wasser ausgesandte elektrische
Stromlinien zur vorübergehenden Entschärfung von Minen zu benutzen. Bei diesem bekannten Verfahren
ist ein Schiff, das die Minensperre gefahrlos
ίο durchlaufen soll, m;t einer oder mehreren in das
Wasser tauchenden, vom Schiffskörper isolierten und gegenüber dem Schiffskörper auf eine elektrische
Gleichspannung aufgeladenen Elektroden ausgerüstet, so daß von diesen Elektroden dauernd ein
Gleichstrom zwischen ihnen und dem Schiffskörper durch das Wasser fließt. Zwischen den Elektroden
und dem Schiffskörper verlaufen also Gleichstromlinien. Die durch solche Gleichstromlinien entschärfbare
Mine ist so ausgebildet, daß, wenn die Mine in
so den Bereich der Gleichstromlinien gerät, ein im Inneren
der Mine befindlicher elektrischer Leitungsdraht als Empfangseinrichtung von Strom durchflossen
wird. Dieser Strom macht das Fühlorgan (Stoßkappe) für die Zeit ihres Ansprechens durch Umstellung
eines Hahnes wirkungslos. Da bei dieser Anordnung keinerlei Verstärkungseiiirichtungen für die elektrischen
Ströme vorgesehen sind, so kann diese Entschärfungseinrichtung nur bei unmittelbarer Nachbarschaft
von Schiff und Mine wirksam werden, und auch dann besteht keine große Sicherheit, daß die
Entschärfungseinrichtung zum Ansprechen gebracht wird, da jede elektromagnetische Vorrichtung größere
Ströme zu ihrer Betätigung benötigt.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Schärfen und/oder Entschärfen von Seeminen durch drahtlose Fernsteuerung mittels durch das Wasser von einem Befehlsgebeort ausgesandter elektrischer Stromliniensignale, die von Empfangseinrichtungen der Minen aufgefangen werden, zu entwikkein, welche durch Anwendung moderner Hilfsmittel und Erkenntnisse der Technik ermöglicht, die Schärfungs- oder Entschärfungswirkung auf eine Reichweite von mehreren Kilometern zu erstrecken, so daß durch eine Signalgabe gleichzeitig ganze Minenfelder geschärft oder entschärft werden können, womit dem Verfahren eine wesentlich größere taktische und strategische Bedeutung zukommt Ar, dem bekannten Verfahren.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Schärfen und/oder Entschärfen von Seeminen durch drahtlose Fernsteuerung mittels durch das Wasser von einem Befehlsgebeort ausgesandter elektrischer Stromliniensignale, die von Empfangseinrichtungen der Minen aufgefangen werden, zu entwikkein, welche durch Anwendung moderner Hilfsmittel und Erkenntnisse der Technik ermöglicht, die Schärfungs- oder Entschärfungswirkung auf eine Reichweite von mehreren Kilometern zu erstrecken, so daß durch eine Signalgabe gleichzeitig ganze Minenfelder geschärft oder entschärft werden können, womit dem Verfahren eine wesentlich größere taktische und strategische Bedeutung zukommt Ar, dem bekannten Verfahren.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einem solchen Verfahren erf'ndungsgemäß darin gesehen,
daß in an sich Ivi .v.ter Weise niederfrequente
WechselstromliniensigWiS ausgesandt werden, deren Frequenz entweder selbst das Steuersignal darstellt
oder die mit den Steuersignalspannungen moduliert sind, und daß die mit richtungsunabhängigen Empfangseinrichtungen
der Minen aufgefangenen Stromliniensignale zur Rückgewinnung der Steuersignale verstärkt und gegebenenfalls demoduliert bzw. entschlüsselt
werden. In der Regel wird man zur Schärfung und Entschärfung verschiedenartige Signalspannungen,
also verschiedene Frequenzen oder Impulse anwenden.
Die Aussendung von Wechselstromlinien (und gegebenenfalls ihre Modulation mit den gewählten Signalfrequenzen
oder Impulsen) für die Zwecke der Erfindung ist für den Fachmann eine leicht zu lösende
Aufgabe. Dabei ist es auch belanglos, ob die Wechselstromlinien unter Verwendung von Elektro-
den erzeugt werden, die in der Nähe der Küste oder solchen, die auf einem Wasserfahrzeug stationiert
sind.
Als richtungsunabhängige Empfangseinrichtung an der Mine dienen erfindungsgemäß drei in ihrer Lage
bezüglich der Hor'rzontalebene um 60° gegeneinander versetzte Elektrodenpaare oder Spulen. Die Mine
selbst ist in ihrem Innern mit einer an sich bekannten Schaltungsanordnung ausgerüstet, welche die drei
Empfangsspanmingen dieser drei Elektrodenpaare
oder Spulen zur Rückgewinnung der Steuersignalspannungen demoduliert — falls modulierte Trägerfrequenzen
ausgesendet werden —, sodann gleichartige, also aus derselben Frequenz oder Impulsfolge
abgeleitete oder bestehende Steuersignalspannungen summiert und die Summenspannung, die aus dem
Schärfungssignai gewonnen ist, der einen und die aus dem Entschärfungssignai gewonnene Summenspannung
der anderen Erregerspule eines Kippankerrelais zuführt, das in der einen La»e seines Ankers
den Zündstromkreis der Seemine vorbereitet, d. h. so weit schließt, daß es nur noch der Betätigung der
Zündfühleinrichtung der Mine bedarf, um den Zünder ansprechen und die Mine detonieren zu lassen,
und in der anderen Lage seines Ankers den Zündstromkreis unterbricht, womit die Mine entschärft ist.
Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel sei nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Die A b b. 1 zeigt schematisch einen mit drei Rahmenspulen 1, 2. 3 umwickelten Minenkörper.
Die drei Rahmenspulen sind so angebracht, daß sie bei der vorgegebenen Lage der Mine im Wasser in
der Horizontalebene jeweils um 60° gegeneinander versetzt sind, so daß also nach jeder Verdrehung der
Mine in der Horizontalebene immer in einer oder in zwei oder in allen drei Rphmenspulen eine Spannung
induziert wird, wenn Wechselstromlinien im Wasser vorhanden sind.
Die A b b. 2 zeigt schematisch ein Schaltbeispiel für die in der Mine anzuwendende elektrische Schaltung.
Hierbei ist der Einfachheit halber angenommen, daß an der Signalgebestelle zur Schärfung der
Mine Stromlinien mit einer Frequenz /, (beispielsweise 800 Hz) und zur Entschärfung der Mine
Stromlinien mit der Frequenz /., (beispielsweise 1300 Hz) ausgesandt werden, so daß auf der Empfängerseite
eine Demodulationsstufe entfällt. Die Frequenzen Z1 und /2 sind also die Signalfrequenzen.
1, 2, 3 sind wieder die drei Rahmenspulen. Jede dieser Rahmenspulen ist mit dem Eingang einer Ver-Stärkereinrichtung
4 bzw. 5 bzw. 6 elektrisch verbunden. Jeder dieser Verstärker arbeitet auf zwei Filter 44, 45 bzw. 55, 56 bzw. 66, 67. Die Filter 44,
55 und 66 sind auf die Frequenz Z1 abgestimmt, die
zur Schärfung der Mine ausgesandt wird, die Filter 45, 56, 67 sind auf die Frequenz /„ abgestimmt, die
zur Entschärfung der Mine dient. Die von den Filtern durchgelassenen Wechselspannungen werden
ίο über die Gleichrichter G1 bis G6 geleitet und diejenigen
der gewoanenen Gleichungen, die Filtern mit derselben Durchlaßfrequenz zugeordnet sind, durch
Zusammenschaltung in den Knotenpunkten 7 bzw. 8 summiert. Der Knotenpunkt? in der Schaltung ist
daher mit einer Gleichspannung beaufschlagt, die aus der Signalfrequenz Z1 abgeleitet ist, gleichgültig,
ob es sich um Empfan^sspannungen der Rahmenspule 1 oder 2 oder 3 har :!elt. Entsprechend sind in
dem Knotenpunkt 8 die gleichgerichteten Empfangs-
ao spannungen summiert, die von der Signalfrequenz /., stammen. 9 ist ein bekanntes Kippankerrelais. dessen
Erregerspule bei 10 an den Knotenpunkt 7 und dessen andere Erregerspule bei 11 an den Knotenpunkt
8 angeschlossen ist. Die Rückleitung beider Erregerspulen ist über 12 mit dem Knotenpunkt 13
verbunden, der an Masse liegt. Die in Abb. 3 dargestellte elektrische Leitung 14 ist ein Teil des Minenzündstromkreises.
Der Kontakt 15 wird durch den Kippanker des Kippankerrelais (9 in Abb. 2) betätigt und gelangt bei Erregung der einen Relaisspule
in die Öffnungsstellung, so daß die Mine entschärft ist. während in der Schließstellung dieses
Kontaktes die andere Spu'e des Kippankerrelais erregt und damit die Mine geschärft ist. Da die Ver-Wendung
eines Kippankerreiais — auch Rerr.snc.i;:-
relais genannt — vorausgesetzt ist, so verbleibt der Kontakt 15 auch nach Aberregung des Relais immer
in der Stellung, in die er durch die zuletzt erregte Relaisspule gebracht wurde. 16 ist eine Spannungs-
4.0 quelle (Batterie), die als Speisecuelle für den Zündstromkreis
und — wie nicht weiter dargestellt — für die gesamte Schaltungsanordnung gemäß A b b. 2
dient. An die Spannungsquelle 16 ist noch — wie zweckmäßig — ein Ruhestromrelais 17 als Spannungswächter
angeschlossen, das beim Absinken der Batteriespannung unter einen bestimmten Wert durch
öffnen seines Kontaktes 171 den Zündstromkreis unterbricht, so daß beim Ausfall der Batteriespannung
die Seemine mit Sicherheit entschärft ist.
Claims (2)
1. Verfahren zum Schärfen und/oder Entschärfen von Seeminen durch drahtlose Fernsteuerung
mittels durch das Wasser von einem Befehlsgebeort ausgesandter elektrischer Stromliniensignale,
die von Empfangseinrichtungen der Minen aufgefangen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise niederfrequente Wechselstromliniensignale ausgesandt werden, deren Frequenz entweder
selbst das Steuersignal darstellt oder die mit den Steuersignalspannungen moduliert sind, und daß
die mit richtungsunabhängigen Empfangseinrichtungen der Minen aufgefangenen Stromliiiiensignale
zur Rückgewinnung der Steuersignale verstärkt und gegebenenfalls demoduliert bzw.
entschlüsselt werden.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Minen als richtungsunabhängige Empfangseinrichtung für die Wechselstromliniensignale
drei in ihrer Lage bezüglich der Horizontalebene um 60° gegeneinander versetzte Elektrodenpaare
oder Spulen (1. 2, 3) aufweist und mit geeigneten Fintichtungen versehen ist, die derart
geschaltet sind, daß die Empfangsspannungen dieser Elektrodenpaaie ode Spulen zur Rückgewinnung
der Steuersi^nalsp-Jinungen verstärkt,
gegebenenfalls demoduliert oder entschlüsselt, und gleichartige Steuersignalspannungen summiert
werden, wobei die aus dem Schärfungssignal gewonnene Summenspannung der einen und die aus dem Entschärfungssignal gewonnene
Summenspannung der anderen Erregerspule (10, 11) eines Kippankerrelais (9) zugeführt wird, das
in der einen Lage seines Ankers den Zündstromkreis der Mine vorbereitet und in der anderen
Lage unterbricht.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962977974 DE977974C (de) | 1962-12-22 | 1962-12-22 | Verfahren und Einrichtung zum Schaerfen und/oder Entschaerfen von Seeminen durch drahtlose Fernsteuerung |
DE1967H0063342 DE1531720C1 (de) | 1962-12-22 | 1967-07-21 | Durch Fernsteuerung zu schaerfende oder entschaerfende Seemine,bei der die Steuersignale drahtlos mittels durch das Wasser von einem Befehlsgebeort ausgesandter elektrischer Wechselstromlinienfelder uebertragen werden |
DE1968H0065339 DE1556499C1 (de) | 1962-12-22 | 1968-02-16 | Verfahren und Einrichtung zum Schaerfen,Entschaerfen und/oder Zuenden von Seeminen durch drahtlose Fernsteuerung mittels durch das Wasser von einem Befehlsgebeort ausgesandter niederfrequenter Wechselstromliniensignale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962977974 DE977974C (de) | 1962-12-22 | 1962-12-22 | Verfahren und Einrichtung zum Schaerfen und/oder Entschaerfen von Seeminen durch drahtlose Fernsteuerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE977974C true DE977974C (de) | 1974-07-25 |
Family
ID=5646462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962977974 Expired DE977974C (de) | 1962-12-22 | 1962-12-22 | Verfahren und Einrichtung zum Schaerfen und/oder Entschaerfen von Seeminen durch drahtlose Fernsteuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE977974C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3538786A1 (de) * | 1985-10-31 | 1987-05-07 | Diehl Gmbh & Co | Wieder-sicherbare mine |
DE3739103A1 (de) * | 1987-11-19 | 1994-03-24 | Atlas Elektronik Gmbh | Seemine mit magnetischer Zündeinrichtung und Fernwirk-Steuereinrichtung zum Schärfen und/oder Entschärfen |
DE3721121C1 (de) * | 1987-02-28 | 1996-06-20 | Honeywell Regelsysteme Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Fernbetätigung von Minen |
DE3706562C1 (de) * | 1987-02-28 | 1996-07-04 | Honeywell Regelsysteme Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Fernbetätigung von Minen |
DE3706870B3 (de) * | 1987-03-04 | 2011-03-31 | Atlas Elektronik Gmbh | Seemine mit akustischer Zündeinrichtung und Fernwirkeinrichtung zum Schärfen und/oder Entschärfen |
-
1962
- 1962-12-22 DE DE1962977974 patent/DE977974C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3706870B3 (de) * | 1987-03-04 | 2011-03-31 | Atlas Elektronik Gmbh | Seemine mit akustischer Zündeinrichtung und Fernwirkeinrichtung zum Schärfen und/oder Entschärfen |
DE3739103A1 (de) * | 1987-11-19 | 1994-03-24 | Atlas Elektronik Gmbh | Seemine mit magnetischer Zündeinrichtung und Fernwirk-Steuereinrichtung zum Schärfen und/oder Entschärfen |
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