DE977884C - Hilfsvorrichtung zum Betrieb eines magnetischen Minenraeumgeraetes - Google Patents

Hilfsvorrichtung zum Betrieb eines magnetischen Minenraeumgeraetes

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DE977884C
DE977884C DESCH21076A DESC021076A DE977884C DE 977884 C DE977884 C DE 977884C DE SCH21076 A DESCH21076 A DE SCH21076A DE SC021076 A DESC021076 A DE SC021076A DE 977884 C DE977884 C DE 977884C
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DESCH21076A
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Inventor
Heinrich M Schrieber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G7/00Mine-sweeping; Vessels characterised thereby
    • B63G7/02Mine-sweeping means, Means for destroying mines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/12Means for clearing land minefields; Systems specially adapted for detection of landmines
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/15Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation specially adapted for use during transport, e.g. by a person, vehicle or boat

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Description

  • Hilfsvorrichtung zum Betrieb eines magnetischen Minenräumgerätes Zur Räumung magnetischer Minen wird ein sogenannter »Hohlstab« benutzt, der aus einem schwimmfähigen Eisenrohr von etwa 15 m Länge, Ioo cm Durchmesser und einem Gewicht von etwa Io t besteht und von einem mit dem Magnetisierungsstrom gespeisten Solenoid umgeben ist. Das Gerät wird in Betrieb an einem etwa Ioo m langen Kabel, über das das Solenoid gespeist wird, von dem Räumschiff über das zu räumende Minenfeld geschleppt. Dabei wird das Solenoid mit einem Strom von veränderlicher Größe und Richtung gespeist, um durch das veränderliche magnetische Feld die Minen zu zünden. Bei einer bekannten Räumeinrichtung wird der veränderliche Speisestrom von einem Gleichstromgenerator (Dynamo) geliefert, dessen Erregerstrom aus einem Drehstromnetz über gittergesteuerte Gleichrichterröhren geliefert und in der gewünschten Weise gesteuert wird. Die Speisung des Solenoids kann auch unmittelbar durch gittergesteuerte Gleichrichterröhren erfolgen.
  • Bei Beendigung der Räumfahrten ist es im allgemeinen erforderlich, den Räumstab weitgehend zu entmagnetisieren, um bei der weiteren Fahrt des Räumschiffes ein unbeabsichtigtes Ansprechen magnetischer Minen zu verhüten. Die Entmagnetisierung erfolgt mit der gleichen Einrichtung, die zur Steuerung des Solenoidstromes beim Räumen dient. Zur Entmagnetisierung des Stabes wird das Solenoid mit einem Wechselstrom von etwa zehn Perioden pro Minute gespeist, dessen Amplituden von einem Maximalwert ausgehend im Laufe von etwa zehn Minuten gleichmäßig bis auf Null verringert werden. Das Ziel der Entmagnetisierung ist erst dann als erreicht anzusehen, wenn das Erdfeld durch das Eigenfeld des Räumstabes nicht wesentlich verändert wird, so daß die Wirkungstiefe oder sogenannte Gefährdungstiefe ein Minimum erreicht. Dies hat jedoch eine genaue Einhaltung des Entmagnetisierungsprogramms zur Voraussetzung.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß diese Voraussetzung bei den bekannten Geräten offenbar nicht erfüllt ist, da sie trotz Entmagnetisierung ein stark streuendes und häufig die Gefährdungsgrenze überschreitendes Eigenfeld behalten, weil die beiden Halbwellen des entmagnetisierenden Wechselstroms vor allem gegen Ende des Entmagnetisierungsvorganges nicht in der erforderlichen symmetrischen Weise abnehmen. Auch durch Bedienungsfehler oder Kontaktstörungen kann nach Durchlaufen des Entmagnetisierungsprogramms hoch ein unerwünscht großes Eigenfeld bestehen.
  • Die sich daraus ergebenden Gefahren werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß am Räumstab ein Gerät für die Messung der magnetischen Feldstärke angebracht ist, das mit einem Anzeigeinstrument an Bord des Räumschiffes verbunden ist. Das Feldstärkemeßgerät wird außen am Hohlstab vorzugsweise in der Nähe eines der magnetischen Pole des Stabes angebracht.
  • Die Erfindung wird durch Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Abbildungen näher erläutert. Es zeigt Abb. I den Hohlstab mit angebautem Feldstärkemeßgerät, Abb. 2 eine Außenansicht des Gerätes zur Prorammsteuerung des Solenoidstromes mit einem Instrument zur Anzeige der am Hohlstab gemessenen Feldstärke, Abb. 3 eine schematische Darstellung des Feldstärkemeßgerätes und die dazu gehörige Schaltung. Der Hohlstab I besteht aus einem langen Eisenrohr, das von einem Solenoid 2 umgeben ist. In der Nähe des vorderen Endes des Hohlstabes ist an der Oberseite ein wasserdichtes Gehäuse 3 angebracht, das ein Feldstärkemeßgerät enthält. Der Hohlstab ird von dem Räumschiff an einem Kabel 4 gechleppt, welches Adern 5 für die Speisung des olenoids und Adern 6 für den Betriebsstrom des Meßgerätes und die Übertragung des Meßwertes zum Schiff enthält.
  • Abb. 2 zeigt das Gerät für die Steuerung des Solenoidstromes mit den für die Entmagnetisierung wichtigen Bedienungsteilen und Instrumenten. Ein Aufsatz 7 enthält ein Meßgerät 8 für den Solenoidstrom und ein Anzeigeinstrument 9 für die magnetische Feldstärke. Durch Drücken auf einen Knopf Io kann die normalerweise herabgesetzte Empfindlichkeit des Feldstärkeanzeigeinstrumentes 9 zur genauen Messung des Endfeldes des Hohlstabes vergrößert werden. Der mittlere Geräteteil II enthält einen Drehknopf I2 zur Einstellung der Periodenzahl des magnetisierenden Stromes zwischen etwa I5 bis 3 Perioden pro Minute und einen Schalter I3 zur Einschaltung der Programmsteuerung für die Entmagnetisierung. Nach dem Entmagnetisierungsprogramm wird dem Solenoid ein Wechselstrom mit symmetrisch abnehmenden Amplituden zugeführt. Der untere Teil 14 des Steuergerätes enthält gittergesteuerte Gleichrichterröhren sowie Potentiometer mit motorisch bewegten Abgriffen zur Steuerung der Gleichrichterröhren nach verschiedenen Programmen, insbesondere nach dem Entmagnetisierungsprogramm. Die zugehörigen Kontrollinstrumente und Schalter sind nicht mit dargestellt. Es ist angenommen, daß die Gleichrichter den Erregerstrom für einen umlaufenden Gleichstromgenerator liefern, der seinerseits den etwa eine Zehnerpotenz größeren Solenoidstrom erzeugt. In dem Teil 14 können insbesondere Regel-, Anzeige- und Betätigungsmittel zur Regulierung der Gleichheit der Halbwellen des Wechselstromes bei Durchführung der Entmagnetisierung vorgesehen sein.
  • Das Feldstärkemeßgerät mit der zugehörigen Schaltung ist in Abb. 3 schematisch dargestellt. Ein kleiner Synchronmotor I5 dreht eine Spule I6, die an einen zweiteiligen Kommutator I7 angeschlossen ist, von dem die gleichgerichtete Spannung der Spule durch Bürsten abgenommen wird. Die Spannung wird dem Meßinstrument 9 an Bord des Schiffes zugeführt, dem mit Rücksicht auf die großen bei der Magnetisierung auftretenden Feldstärken ein Widerstand I8 vorgeschaltet ist. Durch den Druckknopfschalter Io kann der Widerstand I8 ausgeschaltet werden, um die Endfeldstärke am Hohlstab zu messen.
  • Vorteilhaft beschränkt man sich auf die Messung der vertikalen Komponente des Feldes in der Nähe des Hohlstabes. Die Drehachse ist dann bei entsprechender Lage der Kommutatorsegmente in waagerechter Ebene anzuordnen. Mit entsprechend abgeänderter Anordnung kann man auch andere, gegebenenfalls auch gleichzeitig mehrere Komponenten bestimmen.
  • Das Feldstärkemeßgerät kann auch an anderer Stelle des Hohlstabgerätes angeordnet sein.
  • Die beschriebene Anordnung zeigt auch die positive oder negative Richtung des gemessenen Feldes an. Infolgedessen ist die Nullage des Anzeigeinstrumentes in der Skalenmitte.
  • Man kann auch auf die Anordnung eines Kommutators verzichten und die Wechselspannung der Spule mit Hilfe einer Ventilschaltung gleichrichten. Man verwendet dabei ein Instrument, das Anschläge nur in einer Richtung macht. Hierbei scheidet die Lagebedingtheit wie bei Verwendung eines Kommutators in gewissem Umfange aus.
  • Mit dem Gerät nach der Erfindung ist es nicht nur möglich, dauernd oder nach jeder Entmagnetisierung festzustellen, daß der für die Gefährdungstiefe maßgebliche Minimalwert des Endfeldes erreicht worden ist, man kann auch den Magnetisierungszustand zu jeder Zeit ablesen und damit eventuelle zeitliche Änderungen erfassen; das Gerät zeigt weiter bei Durchführung eines beliebigen Programms während der Räumfahrt unmittelbar die vom Hohlstab erzeugten Feldstärken und den zeitlichen Verlauf an, was eine zuverlässigere überwachung der richtigen Arbeitsweise gewährt als eine Beobachtung des Solenoidstromes.
  • Ein besonderer Vorteil der Einrichtung nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß sie es ermöglicht, ohne Eingehen eines Wagnisses ein abgekürztes Entmagnetisierungsprogramm, z. B. durch einen oder wenig gezielte Stromstöße, anzuwenden. Nach jedem Stromstoß kann man die Größe der noch vorhandenen Restmagnetisierung feststellen und dementsprechend Größe und Richtung des nächsten Stromstoßes wählen. Auch wenn der Hauptteil der Entmagnetisierung in der üblichen Art mit langsam verringerter Stromamplitude durchgeführt wird, kann die Einrichtung zur Messung der Feldstärke zum Korrigieren des Betrages des Restmagnetismus in der zuletzt beschriebenen Weise benutzt werden.
  • Außer dem beschriebenen Feldstärkemeßgerät können auch solche anderer Art, die eine ausreichende Empfindlichkeit aufweisen und auch die Richtung des Magnetfeldes anzeigen, benutzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Hilfseinrichtung zum Betrieb eines aus einem Solenoid mit stabförmigem Eisenkern bestehenden, von einem Schiff geschleppten Minenräumgerätes, insbesondere zur Entmagnetisierung des Eisenkernes, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung des Feldes des Eisenstabes, insbesondere des remanenten Feldes nach Entmagnetisierung, ein Feldstärkemeßgerät an dem Räumgerät, vorzugsweise in der Nähe eines der magnetischen Pole des Eisenstabes, angebracht und mit einem Meßinstrument an Bord des Schiffes verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der Feldstärke ein an sich bekanntes Gerät verwendet wird, das aus einer rotierenden Spule mit einem Kommutator besteht.
  3. 3. Entmagnetisierungseinrichtung nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Abgabe von einzelnen Stromstößen, deren Größe und Richtung entsprechend der jeweils gemessenen Stärke des remanenten Feldes gewählt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 9312q.8; schweizerische Patentschrift Nr. 225 661; USA.-Patentschrift Nr. 2 421583.
DESCH21076A 1956-11-11 1956-11-11 Hilfsvorrichtung zum Betrieb eines magnetischen Minenraeumgeraetes Expired DE977884C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH225661A (de) * 1940-08-12 1943-02-15 Deutsche Waffen & Munitionsfab Verfahren und Einrichtung zur Entmagnetisierung von Stahlkörpern.
US2421583A (en) * 1944-09-02 1947-06-03 Bendix Aviat Corp Degaussing system
DE931248C (de) * 1951-03-07 1955-08-04 Csf Anordnung zum Nachweis von magnetischen Feldern

Patent Citations (3)

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