DE977796C - Ausblickkopf fuer ein Sehrohr - Google Patents

Ausblickkopf fuer ein Sehrohr

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DE977796C
DE977796C DEZ10044A DEZ0010044A DE977796C DE 977796 C DE977796 C DE 977796C DE Z10044 A DEZ10044 A DE Z10044A DE Z0010044 A DEZ0010044 A DE Z0010044A DE 977796 C DE977796 C DE 977796C
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Walter Dr Werner
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Carl Zeiss SMT GmbH
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Carl Zeiss SMT GmbH
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
    • B63G8/38Arrangement of visual or electronic watch equipment, e.g. of periscopes, of radar
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/02Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices involving prisms or mirrors
    • G02B23/08Periscopes

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Description

  • Ausblickkopf für ein Sehrohr Die Erfindung betrifft eine Haube für den Ausblickkopf eines Sehrohres, insbesondere für Unterwasserfahrzeuge und Flugzeuge, welche im Bereich des gesamten Azimuts und in der Höhe von -15 bis +9o° (bzw. +15 bis -go°) einem Gesichtsfelde von 4.o° ohne irgendwelche Gesichtsfeldbeschränkung Ausblick bietet. Die bekannten Abschlußhauben von Sehrohren, welche eine derart große Ausblickmöglichkeit liefern, bestehen im wesentlichen in einer Überhalbkugelhaube, vorzugsweise aus Glas.
  • Die Anwendung derartiger Abschlußhauben verursacht mancherlei Komplikationen; die Herstellung ist äußerst schwierig und man benötigt meist eine zusätzliche Vorschaltlinse, um die durch die Kugelschale entstehende optische Negativwirkung kompensieren zu können. Will man ohne Vorschaltlinse auskommen, so muß die Hypothenusenfläche des im Sehrohrkopf angeordneten Umlenkprismas mit großer Genauigkeit um den Kugelmittelpunkt der Glashaube bewegt werden, da man sonst unterschiedliche Bildqualitäten beim Absuchen des mehr als halbkugeligen Raumes erhält. Bei kleineren Abmessungen der Glaskugel und bei größeren Wandstärken treten beachtenswerte Minusdioptrienwirkungen auf; der Glasweg der Lichtstrahlen durch das Umlenkprisma ist zwischen Horizont- und Zenit- (bzw. Nadir-) Ausblick unterschiedlich, was sich auf den optischen Strahlenverlauf nachteilig auswirkt. Vor allem aber ist die überhalbkugelförmige Abschlußglashaube bei Sonnenschein mit dem Nachteil verbunden, daß man in einiger Entfernung von derselben bei Sonnenständen innerhalb einer Viertelkugel - mit dem Mittelpunkt der Glaskugel als Mittelpunkt - dauernd einen Lichtreflex der Sonne zu sehen bekommt. Der Ausblickkopf des Sehrohres gibt damit in solchen Fällen seine Stellung bekannt.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile der bekannten - Überhalbkugelhaube dadurch vermieden, daß die äußere und die innere Begrenzung der Haube durch eine Mehrzahl von ebenen Flächen verschiedener Neigung gebildet wird, wobei jeder äußeren ebenen Begrenzungsfläche eine innere ebene Begrenzungsfläche parallel gegenübersteht, und umgekehrt jeder inneren ebenen Begrenzungsfläche eine äußere ebene Begrenzungsfläche parallel gegenübersteht. .
  • Die Anwendung einer einzelnen- planparallelen Platte im Ausblickkopf von Sehrohren war bekannt, doch ist das Gesichtsfeld solcher Anordnungen äußerst begrenzt, während die Oberfläche eines solchen ebenen Fensters sich auch durch einen Lichtreflex der Sonne bemerkbar macht.
  • Zu einer Abschlußhaube nach der Erfindung gelangt man beispielsweise, indem man planparallele Platten nach Art eines Kuppelbaues zusammenfügt und derart untereinander verkittet, daß man eine auf Außendrücke dichte Abschlußhaube erhält. Verwendet man dabei an den Stoßflächen der einzelnen Platten. eine Schicht, beispielsweise einen schwarzen Kitt, welcher den Übertritt von Reflex- oder Streulicht von einer Planplatte in eine benachbarte verhindert, so können sich unerwünschte Lichtstrahlen nicht mehr über mehrere Planplatten fortpflanzen und damit störende oder gefährliche Reflexe entstehen lassen und weiterleiten. Derartige Kittschichten stören übrigens nicht. Ihre Schichtstärke ist ungefähr 0,005 mm. Da die Stoßkanten bei i,5fa,cher Vergrößerung mit einer Austrittspupille von 7 mm Durchmesser vor einer Eintrittspupille von etwa io,5 mm Durchmesser liegen oder bei sechsfacher Vergrößerung bei einer Austrittspupille von 4 mm Durchmesser vor einer Eintrittspupille von a4 mm Durchmesser, bemerkt ein Beobachter den Durchgang einer solchen Kittschicht in der Austrittspupille nicht, wenn das Gesichtsfeld beispielsweise eine azimutale Bewegung durchführt.
  • Zu einer vorteilhaften Ausführung einer derartigen facettierten Abschlußhaube gelangt man auch dadurch, daß in eine starkwandige Kugelschale von entsprechendem Öffnungswinkel; vorzugsweise aus Glas, gleichfalls durchsichtige Platten eingekittet werden, die dem Innenraum plane Flächen und der Schale nach deren Krümmungshalbmesser gekrümmteFlächen zukehren, und man anschließend, beispielsweise durch Fräsen und Polieren an der Außenfläche parallel zu den inneren ebenen Flächen liegende Facetten herstellt. Natürlich kann man in gleicher Weise wie mit einer Kugelschale auch mit einer zylindrischen Abschlußhaube verfahren. Nach diesem Verfahren erhält man als äußeren Abschlußkörper eine aus einem Stück hergestellte zylindrische oder kugelförmige Haube mit planen Facetten., die durch innen eingekittete durchsichtige Platten zu Planparallelplatten ergänzt werden.
  • Die Außenabmessungen einer Abschlußhaube nach der Erfindung sind in jedem Falle kleiner als diejenigen mit einem überhalbkugelförmigen Abschlußglas mit Vorschaltlinse. Das Strahlenumlenkprisma im Sehrohrköpf kann infolge der Planplattenwirkung außermittig zur Achse sitzen, und infolgedessen wird der innere umschriebene Kreiszylinder bzw. der daran anschließende kugelige Körper sehr klein.
  • Außerdem können Sonnenreflexe an einem derartigen Abschlußkörper nur unter ganz bestimmten Stellungen der Sonne zu einer Einzelfläche der Abschlußhaube nach der Erfindung sichtbar werden. Bei einem Unterwasserfahrzeug zum Beispiel, bei welchem der Träger der facettierten Haube ständig Bewegungen ausführt, werden diese Reflexe einem außerhalb befindlichen Beobachter nur kurzzeitig erscheinen und sich von den glitzernden Wellenkämmen kaum unterscheiden lassen. Das gilt auch für einen Abschlußkörper nach der Erfindung, dem man eine angenäherte Stromlinienform gibt, um einer unerwünschten Wirbelbildung im umgebenden Medium vorzubeugen.
  • Die Stoßkanten zweier planer Außenflächen können durch Drähte, Stäbe, Bleche, usw. geschützt werden, ohne daß diese in der Austrittspupille sichtbar werden.
  • Von den Zeichnungen stellt dar Fig. i einen Längsschnitt durch den Ab.schlußkörper, bestehend aus Einzelplanparallelplatten nach der Erfindung, und Fig. 2 einen Querschnitt durch diesen Rundblickkopf, Fig. 3 und 4 Schnitte durch geschlossene Körper mit Innenkugel und eingekitteten Platten, Fig. 5 und 6 Schnitte durch geschlossene Körper mit Innenzylinder und eingekitteten Platten, Fig. 7 einen Strahlenverlauf durch zwei planperallele Platten, Fig.8 einen Ausblickkopf mit Überhalbkugelglas (eine Abschlußhaube aus Planparallelplatten ist zum Vergleich eingezeichnet), Fig.9 und io einen stromlinienähnlichen Ausblickkopf aus zusammengefügten Planparallelplatten.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. i zeigt den Rohrteil i und die auf ihn aufgeschraubte Fassung 2 für den eigentlichen- Ausblickkopf. Dieser ist in Form eines gleichseitigen Oktogons aus parallelen Glasplatten 3 zusammengesetzt, die den Mantel bilden, sowie aus weiteren planparallelen Platten die in Form einer achtseitigen abgestumpften Pyramide den kuppelförmigen Abschluß ergeben. Zwischen den Stoßfugen ist eine lichtdurchlässige Schicht, z. B. aus dunklem Lack, vorgesehen, die den Übertritt von Reflex- oder Streulicht von einer Platte in eine benachbarte verhindert. Das im Inneren des Ausblickkopfes angeordnete Umlenkprisma 5 ist durch seinen gestrichelt gezeichneten Umriß angedeutet.
  • Fig. 2 zeigt mit den gleichen Bezugszeichen eine-Draufsicht.
  • Fig 3 veranschaulicht den Längsschnitt durch' eine andere Ausführungsform eines Ausblickkopfes,' dessen in Fig.4 gezeichneter Querschnitt gleichfalls ein gleichseitiges Oktogon zeigt. In einen aus einem Stück bestehenden Hohlkörper 6 aus Glas, dessen Inneres im unteren Teil zylindrisch und im oberen Teil etwa halbkugelig ist, sind je acht Glasplatten 7, 8 und g eingekittet, deren dem Inneren des Hohlkörpers 6 zugewandten Seiten Planflächen sind und deren dem Hohlkörper 6 zugewandten Seiten, dem Krümmungsradius dieses Hohlkörpers entsprechend gewölbt, ihm unter Zwischenfügung einer Kittschicht unmittelbar anliegen. Die Außenfläche des Hohlkörpers 6 weist Facetten 7', 8' und 9' auf, deren Flächen den Planflächen der eingekitteten Platten parallel sind.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen in gleicher Darstellungsweise den Längs- und Querschnitt durch einen Ausblickkopf von der Gestalt eines gleichseitigen Sechskantprismas mit ebenem Dach. Der aus einem Stück bestehende gläserne Hohlkörper io weist eine zylindrische Innenwand i i auf, mit welcher sechs Glasplatten i2 verkittet sind, die wiederum dem Inneren des Hohlkörpers plane Flächen zukehren und der zylindrischen Innenwandung des Hohlkörpers mit dem gleichen Krümmungsradius zylindrisch gewölbte Flächen zukehren. Die Außenwandung des Glaskörpers io weist rechteckige Facetten auf, die den Planflächen der in den Hohlkörper eingekitteten Platten 12 parallel sind. Das im Inneren des Ausblickkopfes angeordnete Umlenkprisma 5 ist mit seiner Umrißlinie gestrichelt angedeutet.
  • Fig.7 zeigt den Strahlengang eines Parallelbüschels durch zwei aneinanderstoßende Planparallelplatten. Infolge der Brechung der Lichtstrahlen entsteht optisch ein Spalt, dessen Breite vom Brechungsindex, der Dicke und der Neigung der Platten abhängt (im gezeichneten Falle etwa 2 mm). Man ist somit im Stande, den Planparallelplatten-Ausblickkopf ohne Beeinträchtigung des Gesichtsfeldes mit einem Korb zu umgeben, dessen Stege parallel und mittig zu den Stoßkanten liegen, um diesen gegen mechanische Einwirkungen zu schützen, sowie vermittels dieser Stege ein z. B. elektrisches Feld aufzubauen bzw. diese zu einer z. B. Radarwarneinrichung auszubilden.
  • Fig. 8 veranschaulicht, daß sich ein facettierter Ausblickkopf nach der Erfindung mit geringeren Abmessungen herstellen läßt, als ein äquivalenter Ausblickkopf in Form einer überhalbkugeligen Haube. Auf den Rohrteil 13 ist die Fassung 14 für die Glashaube 15 aufgeschraubt, in welche ein facettierter Ausblickkopf 16 nach der Erfindung gestrichelt eingezeichnet ist.
  • In den Fig. g und io ist ein Längsschnitt und eine Draufsicht auf einen stromlinienförmigen Körper dargestellt, der aus einer Mehrzahl planparalleler Platten mit verschiedener Neigung im Sinne der Erfindung zusammengesetzt ist. Der Längsschnitt nach Fig. g folgt der Schnittlinie XI-XI der Fig. io.
  • Die rechteckigen Platten io bilden den Mantel, die Platte 18 das eine mittlere Öffnung freilassende Dach und die Platte i9 den Abschluß der Öffnung im Dach des Ausblickkopfes. Zwischen den einzelnen Stoßfugen ist eine lichtundurchlässige Schicht vorgesehen, so daß Reflex- und Streulicht nicht von einer Platte in die andere übertreten kann.
  • Ein Vergleich mit den übrigen Figuren zeigt, daß auch zur Herstellung eines stromlinienförmigen Körpers von einem Hohlkörper ausgegangen werden kann, in den Platten mit dem Inneren zugekehrten Planflächen eingekittet werden und an dessen Oberfläche Facetten angeschliffen werden, die den nach innen gerichteten planen Flächen parallel sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRüCHE: i. Haube für den Ausblickkopf eines Sehrohres, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere und die innere Begrenzung der Haube durch eine Mehrzahl von ebenen Flächen verschiedener Neigung gebildet wird, wobei jeder äußeren ebenen Begrenzungsfläche eine innere ebene Begrenzungsfläche parallel gegenübersteht, und umgekehrt jeder inneren ebenen Begrenzungsfläche eine äußere ebene Begrenzungsfläche parallel gegenübersteht.
  2. 2. Ausblickhaube nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen planparallelen Platten (3) an ihren Stoßkanten (4) eine dünne, den Übertritt von Blendlicht über die Stoßkanten verhindernde Schicht aufweist.
  3. 3. Haube nach Anspruch i und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Haube durch einen starkwandigen Hohlkörper aus durchsichtigem Material, vorzugsweise Glas, gebildet wird, in welchen gleichfalls durchsichtige Platten eingekittet sind, die dem Innenraum ein aus planen Flächen gebildetes Gewölbe und dem Hohlkörper nach dessen Krümmungshalbmesser gewölbte Flächen zukehren, während an der Außenfläche des Hohlkörpers zu den Planflächen der eingekitteten Platten parallele Facetten vorgesehen sind.
  4. 4. Ausblickhaube nach Anspruch 1,:2 oder 3, gekennzeichnet durch die Ausbildung als stromlinienförmiger Körper.
  5. 5. Ausblickhaube nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, da.ß diese mit einem Schutzkorb umgeben ist, dessen Stege mittig jeweils vor den Stoßkanten je zweier Außenflächen angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 358 o66, 593 23o.
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GB01760/64A GB1193251A (en) 1963-04-10 1964-03-19 A Viewing Head for a Periscope
FR1599664D FR1599664A (de) 1963-04-10 1964-04-03
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