DE977770C - Radaranlage, deren Traegerfrequenz sich von Impuls zu Impuls aendert - Google Patents

Radaranlage, deren Traegerfrequenz sich von Impuls zu Impuls aendert

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DE977770C
DE977770C DEN21495A DEN0021495A DE977770C DE 977770 C DE977770 C DE 977770C DE N21495 A DEN21495 A DE N21495A DE N0021495 A DEN0021495 A DE N0021495A DE 977770 C DE977770 C DE 977770C
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DE
Germany
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pulse
capacitor
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voltage
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DEN21495A
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English (en)
Inventor
Mattheus Gerardus Disselen
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Nederlandse Organisatie voor Toegepast Natuurwetenschappelijk Onderzoek TNO
Original Assignee
Nederlandse Organisatie voor Toegepast Natuurwetenschappelijk Onderzoek TNO
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/02Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/06Systems determining position data of a target
    • G01S13/08Systems for measuring distance only
    • G01S13/10Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse modulated waves
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Description

Die Erfindung betrifft eine Radaranlage, deren Frequenz von Impuls zu Impuls in einem relativ großen Bereich springt.
Diese Frequenzsprünge verhindern Störungen durch einen Feind und gestatten, die Echoimpulse, die durch die Impulse des eigenen Senders hervorgerufen werden, mit Sicherheit von fremden Impulsen zu unterscheiden.
Die Erfindung geht dabei aus von einer Radaranlage mit einer Vorrichtung zur Regelung des Unterschiedes zwischen der Frequenz des Empfängerüberlagerungsoszillators und der sich von Impuls zu Impuls ändernden Trägerfrequenz des Senders auf einen geeignet gewählten Wert einer Zwischenfrequenz, bei der die Frequenz des Überlagerungsoszillators nachgeregelt wird durch das Anlegen einer veränderbaren Spannung an eine Elektrode einer durch Spannungsänderung in der Frequenz verstimmbaren Röhre (Klystron, Carcinotron) des Überlagerungsoszillators. ao
Gemäß der Erfindung ist zur Ermöglichung von beliebigen Frequenzsprüngen innerhalb eines relativ großen Bereiches eine derart schnell sich ändernde Suchspannung während jedes Sendeimpulses an die Elektrode der Röhre des Überlagerungsoszillators angelegt, daß die innerhalb der Dauer des Sendeimpulses crzielbare Frequenzänderung des Überlagerungsoszillators mindestens gleich dem Bereich möglicher Sendefrequenzen ist, und ferner ist an den Ausgang des Zwischenfrequenz-Verstärkers eine Schaltanordnung angeschlossen, welche beim Auftreten eines Zwischenfrequenz-Signals die Frequenzänderung des Überlagerungsoszillators beendet, und es ist eine weitere Schalt-
509 683,1
anordnung vorgesehen, welche die Suchspannung unmittelbar vor dem nächsten Sendeimpuls auf einen festen Wert zurücksetzt.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird die Suchspannung durch Auf ladung eines Kondensators erzeugt, der mit einem Ladekreis verbunden ist, der abgeschaltet wird beim Auftreten eines Signals im Ausgang des Zwischenfrequenzverstärkers und der unmittelbar vor einem ίο folgenden Sendeimpuls entladen wird mit Hilfe eines Impulses, der einen Entladekreis für den Kondensator während einer kurzen Zeitspanne einschaltet und die Einschaltung des Ladekreises einleitet. Zweckmäßig wird der Impuls zur Einschaltung des Entladekreises des Kondensators und zur Einleitung der Einschaltung des Ladekreises von der Vorderflanke des Sendeimpulses abgeleitet.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Fig. ι ist ein Blockschema, das eine Übersicht der Gesamtschaltung zeigt;
Fig. 2 zeigt die wesentlichen Einzelheiten der
Schaltung der Anlage.
In den Blöcken der Fig. ι sind die Referenznummern der Bestandteile der in Fig. 2 gezeigten Schaltung eingetragen.
Block 6o von Fig. ι enthält den Überlagerungsoszillator K1 der Fig. 2, und 6i enthält die Senderöhre K2. Block 62 enthält die Antenne 6. Diese Antenne ist mittels der Kopplung 11 mit der Röhre K2 gekoppelt. Dieser Block enthält weiter einen Hohlleiter 13 und eine Kopplung 12, die in an sich bekannter Weise so ausgebildet ist, daß sie Energie von dem Überlagerungsoszillator K1 an den Mischkristall 7 zu übertragen vermag, daß aber K1 keine Energie von der Antenne 6 über den Hohlleiter 13 empfängt.
Block 63 enthält einen Zwischenfrequenzverstärker 8. Der Ausgang dieses Verstärkers ist mit einer bistabilen Kippschaltung in Block 64 verbunden. Diese Kippschaltung enthält zwei Röhren F42 und F45. Der Zwischenfrequenzverstärker überträgt Energie vom Mischkristall 7 an die Kippschaltung. Die Kippschaltung dient als elektronischer Schalter, der in der einen Lage die Röhre F32 im Block 65 stromlos macht und in der anderen stromführend. Der Block 66 enthält den Kondensator C und einen Ladekreis, der aus den Widerständen .R1, R2 und der Diode F5 besteht.
Je nach dem Zustand, in dem die Kippschaltung sich befindet, ist der Ladekreis des Kondensators C ein- oder abgeschaltet. Der Block 67 enthält die Röhre F22, die die Spannung des Kondensators zu der Spannung der Gleichspannungsquelle 5 in Block 68 hinzufügt.
Diese Quelle erzeugt die Abstimmspannung der Röhre K~
Der Block 69 enthält eine Röhre F12, die mit Hilfe eines bei A zugeführten Impulses stromführend gemacht wird, wodurch der Kondensator C sich zu entladen vermag.
Fig. 2 zeigt, wie die wesentlichen Teile der Schaltungsanordnung miteinander verbunden sind.
Die Antenne 6 ist die Sendeantenne; sie erhält Energie von der Senderöhre (z. B. ein Magnetron) durch Vermittlung der Kopplung 11.
Der Überlagerungsoszillator K1 ist mit der Hohlleitung 12 gekoppelt, die in der an sich allgemein bekannten Weise so gekoppelt ist, daß Energie auf den Hohlleiter 13 übertragen wird, aber keine Energie von der Antenne 14 erhalten wird.
Der Hohlleiter 13 überträgt Energie von der Senderöhre und von dem Überlagerungsoszillator an den Mischkristall 7. Der Ausgang von 7 ist mit dem Eingang des Zwischenfrequenzverstärkers 8 verbunden.
Die Frequenz des Überlagerungsoszillators K1 hängt von der Spannung an der Reflektorelektrode der Röhre K1 ab, die in diesem Beispiel als Klystron gedacht ist. Die Spannung der Reflektorelektrode von K1 besteht aus zwei Teilen, nämlich aus der festen Spannung der Quelle 5 und der zugefügten Spannung des Kondensators C Die eine Elektrode von C ist mit dem Gitter der Röhre 22 verbunden, die andere mit dem Ende des Wider-Standes R3, das nicht mit der Kathode von F22 verbunden ist.
Der. Ladekreis des Kondensators C enthält die Widerstände R1, R2 und die Diode F5. Die Kathode dieser Diode ist mit derjenigen Elektrode von C verbunden, die mit dem Gitter von F22 verbunden ist.
Der Verbindungspunkt der Widerstände R1, 7?2 ist mit der Anode der Röhre F32 und die Kathode F5 ist mit dem Kondensator und mit der Anode der Röhre F12 verbunden. Wenn F12 und F32 nicht leitend sind, wird der Kondensator C geladen. Der Höchstwert der Spannung von C wird bestimmt durch die Spannung der — nicht dargestellten — Speisequelle der Röhren F22, F12, F32.
Das Gitter von F12 wird durch die Widerstände
i?4 und R5 auf einem Potential gehalten, das dem Potential der Kathode gegenüber negativ ist.
Die Röhre 32 ist stromlos solange der Widerstand Re stromführend ist, also solange die Röhre F42 leitend ist.
Sobald F42 stromlos wird, wird R6 ebenfalls stromlos, so daß die Anodenspannung von F32 niedrig wird.
Wenn der Widerstand R2 einen geeigneten Wert hat, wird der Kondensator keine Ladung mehr aufnehmen. Die Spannung des Kondensators wird in der Zeitspanne zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen praktisch unverändert bleiben und weil die Wiederholungsperiode kurz ist, z. B. höchstens einige Millisekunden, wird auch die Frequenz des Überlagerungsoszillators praktisch konstant bleiben.
Die Abschaltung des Ladekreises des Kondensators C wird durch das Ausgangssignal des Zwischenfrequenzverstärkers bewirkt, das auftritt, iao sobald die Differenzfrequenz des Überlagerungsoszillators und des Senders gleich der Resonanzfrequenz des Zwischenfrequenzverstärkers ist.
Das Ausgangssignal des Zwischenfrequenzverstärkers wird der Diode D2 zugeführt Dadurch wird die Spannung am Gitter von F52 hoch. Die

Claims (3)

  1. Röhre F42 wird dann nichtleitend, und F52 wird leitend. Die Aufladung des Kondensators wird dann beendet.
    Unmittelbar vor dem nächsten Impuls wird bei A ein Impuls zugeführt, der das Potential des Gitters von F12 hochtreibt. Die Anode von F12 wird dann niedrig, und der Kondensator kann sich entladen.
    Der bei A zugeführte Impuls treibt auch das Gitter von F42 hoch, so daß F42 leitend wird und ίο F52 nichtleitend.
    In K6 fließt jetzt wieder Strom, F32 wird nichtleitend, der Kondensator C wird wieder aufgeladen, und ein neuer Zyklus fängt an.
    1S PATENTANSPRÜCHE:
    i. Radaranlage mit einer Vorrichtung zur Regelung des Unterschiedes zwischen der Frequenz des Empfängerüberlagerungsoszillators und der
    ao sich von Impuls zu Impuls ändernden Trägerfrequenz des Senders auf einen geeignet gewählten Wert zwischen einer Zwischenfrequenz, bei der die Frequenz des Überlagerungsoszillators nachgeregelt wird durch das Anlegen einer veränderbaren Spannung an eine Elektrode einer durch Spannungsänderung in der Frequenz verstimmbaren Röhre (Klystron, Carcinotron) des Überlagerungsoszillators, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung von beliebigen Frequenzsprüngen innerhalb eines relativ großen Bereiches eine derart schnell sich ändernde Suchspannung während jedes Sendeimpulses an die Elektrode der Röhre des Überlagerungsoszillators angelegt ist, daß die innerhalb der Dauer des Sendeimpulses erzielbare Frequenzänderung des überlagerungsoszillator mindestens gleich dem Bereich möglicher Sendefrequenzen ist und daß an den Ausgang des Zwischenfrequenzverstärker eine Schaltanordnung angeschlossen ist, welche beim Auftreten eines Zwischenfrequenzsignals die Frequenzänderung des Überlagerungsoszillators beendet, und daß eine weitere Schaltanordnung vorgesehen ist, welche die Suchspannung unmittelbar vor dem nächsten Sendeimpuls auf einen festen Wert zurücksetzt.
  2. 2. Radaranlage gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Suchspannung erzeugt wird durch Aufladung eines Kondensators, der mit einem Ladekreis verbunden ist, der abgeschaltet wird beim Auftreten eines Signals im Ausgang des Zwischenfrequenzverstärkers, und daß der Kondensator unmittelbar vor einem folgenden Sendeimpuls entladen wird mit Hilfe eines Impulses, der einen Entladekreis für den Kondensator während einer kurzen Zeitspanne einschaltet und die Einschaltung des Ladekreises einleitet.
  3. 3. Radaranlage gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impuls zur Einschaltung des Entladekreises des Kondensators und zur Einleitung der Einschaltung des Ladekreises von der Vorderflanke des Sendeimpulses abgeleitet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Patentschrift Nr. 9270 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in Ost-Berlin.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 909 683/1 1.70
DEN21495A 1961-04-26 1962-04-26 Radaranlage, deren Traegerfrequenz sich von Impuls zu Impuls aendert Expired DE977770C (de)

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DE9270C (de) * h. R. leichsenring in Guben Apparat zum selbstthätigen An- und Abstellen der Kesselspeisepumpe

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FR1588151A (de) 1970-04-10
US3528071A (en) 1970-09-08
NL121293C (de)
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