DE977715C - Verschluesselungseinrichtung - Google Patents
VerschluesselungseinrichtungInfo
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- G09C1/06—Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system wherein elements corresponding to the signs making up the clear text are operatively connected with elements corresponding to the signs making up the ciphered text, the connections, during operation of the apparatus, being automatically and continuously permuted by a coding or key member
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verschlüsselungseinrichtung mit mindestens einem Verschlüsselungselement, das eine Reihe von Zuständen einnehmen
bzw. zyklisch durchlaufen kann, einem Antriebsorgan zum Fortschalten des Verschlüsselungselements
von einem Zustand zum nächsten und einem Ableseorgan zum Ablesen des Zustandes mindestens
eines Teiles des Verschlüsselungselements.
Eine bekannte Verschlüsselungseinrichtung dieser Gattung weist als Verschlüsselungselemente
drehbare Räder auf, die eine Anzahl von Zuständen gleich einer Primzahl einnehmen können und die,
diesen Zuständen entsprechend, an ihrem Umfang mit Nocken versehen sind, die in eine Wirkstellung
oder eine Ruhestellung einstellbar sind.
Das Antriebsorgan der bekannten Verschlüsselungseinrichtung ist in der Form eines Impulsgebers,
der zusammen mit einer Schaltklinke und einem Schaltrad die Fortschaltung der Verschlüsselungsräder
derart bewirkt, daß die Nocken nach- ao einander einen Kontakt passieren, der die Stellung
der Nocken abliest.
Ein solches mechanisches Rad ist träge und unterliegt mechanischem Verschleiß. Es hat ferner
den Nachteil, daß es sehr kostspielig ist, weil bei der Anfertigung eine äußerst höhe Genauigkeit eingehalten
werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen. Dies wird nach der Erfindung
dadurch erreicht, daß das Verschlüsselungselement ein rückgekoppeltes Schieberegister ist,
dessen Glieder unter der Wirkung des Antriebs desselben eine Reihe von Zuständen durchlaufen,
und daß mindestens eines seiner Glieder als Ablesepunkt für das Ableseorgan Verwendung findet.
Der Zustand dieses Gliedes bzw. dieser Glieder ist die Information, die am Ausgang des Verschlüsselungselements
abgelesen werden kann. Der Inhalt
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des Registers ist der Zustand der Glieder des Registers in einem gegebenen Augenblick
oder bei einem gegebenen Zustand des ganzen Registers.
Ein solches Schieberegister ist überraschenderweise besonders geeignet zur A^erwendung als Verschlüsselungselement
dieser Vorrichtung an Stelle eines Rades, da es keine mechanisch bewegten Teile aufweist, elektronisch arbeitet und somit mit
ίο äußerst hoher Geschwindigkeit betreibbar ist.
Es ist bereits bekannt, daß ein Glied eines angetriebenen, rückgekoppelten Schieberegisters zyklisch
eine Reihe von Zuständen durchläuft, deren Länge und Muster lediglich von der Anzahl der
Glieder des Schieberegisters, von dessen Inhalt und von der Weise der Rückkopplung abhängig sind.
Die Zustände dieses Gliedes können mit einer geeigneten Schaltung abgelesen werden, und man
erhält dann ein ausgezeichnetes elektronisches Äquivalent für ein mechanisches Rad.
Bei einem Schieberegister, das eine bestimmte Anzahl Glieder und einen bestimmten Inhalt hat,
wird somit die Reihenlänge (die Anzahl der Zustände des elektronischen Rades) und das Muster
(die Reihenfolge von »Nullen« und »Einsen« der Reihe) von der Rückkopplung bestimmt.
Für dieses Schieberegister entsteht bei einer bestimmten Rückkopplung eine Reihe mit einer Maximallänge.
Für ein Schieberegister mit fünf Gliedern sind sechs Rückkopplungen bekannt, wodurch diese sogenannten
»Maximallängereihen« entstehen.
Solch eine Reihe wiederholt sich für ein solches Register nach 31 Zuständen, die entweder eine
■ 35 »Null« oder eine »Eins« sind.
Ein Schieberegister mit nur »Nullen« in den Gliedern wird außer Betracht gelassen, weil dieses
eine sich schon nach der ersten »Null« wiederholende Reihe erzeugt.
Wenn ein Schieberegister eine »Maximallängereihe« durchläuft, durchläuft der Inhalt dieses Registers
alle Kombinationen von »Nullen« und »Einsen«, ausgenommen ein Inhalt, der aus lauter
»Nullen« besteht.
Für ein elektronisches »Rad« wird nun vorzugsweise eine derartige Rückkopplung für das Register
gewählt, daß eine »Maximallängereihe« entsteht. Damit liegt die Reihenfolge der nacheinander in
einem Glied erscheinenden »Nullen« und »Einsen« fest.
Es ist erwünscht, daß die Ablesestelle längs der
»Peripherie« des »Rades« bewegbar sei (d. h., es ist erwünscht, daß der Anfangspunkt der Reihe
wählbar sei).
Hierzu ist erfindungsgemäß zur Ablesung der vom Schieberegister erregten Reihe jedes Glied
dieses Schieberegisters höchstens mit einem Schalter versehen und mit dem Eingang dieses Schalters
verbunden, während die Ausgänge dieser Schalter mittels Modulo-zwei-Schaltungen auf derartige
Weise verbunden sind, daß die Zustände auf diesen Ausgängen modulo-zwei-addiert dem Ableseorgan
angeboten werden.
Durch das Schließen oder öffnen eines oder mehrerer Sehalter bekommt die Reihe sozusagen einen
neuen Anfangspunkt, das Muster jedoch bleibt ungeändert.
Wünscht man ein anderes Muster längs der »Peripherie« des elektronischen »Rades«, so muß
man die Rückkopplung ändern.
Wie oben schon erwähnt wurde, gibt es für ein fünfgliedriges Schieberegister sechs verschiedene
mögliche Mäximumlängereihen.
Die Möglichkeit einer Ausdehnung der Musterzahl ist jedoch erwünscht.
Der Erfindung nach findet dazu vorzugsweise als Schieberegister ein Mehrfaehschieberegister Verwendung,
das aus Schieberegistern aufgebaut ist, welche verschiedene Reihen erzeugen können und
die mit einem gemeinsamen Antriebsmechanismus versehen sind und wobei die Reihen der Register
modulo-zwei-addiert einem gemeinsamen Ableseorgan angeboten werden.
Bei Verwendung eines Mehrfachschieberegisters, das aus z. B. zwei Einfachschieberegistern mit je
fünf Gliedern besteht, können dann, durch Änderung des Anfangspunktes der von den Registern
erzeugten Reihen, 33 verschiedene Reihen zu je 31 Zuständen, wovon dann zwei Reihen die Reihen
des Einfachschieberegisters sind, realisiert werden. Außerdem kann mit diesem Mehrfachregister eine
Reihe von der Länge Eins und ein Zustand »Null« erzeugt werden.
Eine besonders elegante Methode zum Ändern des ,Anfangspunktes der von den Registern erzeugten
Reihen besteht darin, daß der Inhalt der Register einstellbar ist. Dies wird weiterhin in der
Figurenbeschreibung näher erörtert werden.
Das Antriebsorgan eines Schieberegisters kann von dem durch Modulo-zwei-Addition abgelesener
Zustände vorhergehender Schieberegister erhaltenen Signal gesteuert werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt .
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Einfachschieberegister,
Fig. 2 ein Schieberegister, dem zum Ablesen des Zustandes eines jeden Gliedes ein einpoliger Schalter
beigegeben-ist,
Fig. 3 eine Vorrichtung mit Mehrfaehschieberegister,
Fig. 4 eine Einheit, welche mit einem Schieberegister, einem Antriebsorgan, einer Vorrichtung
zum Hineinbringen (Hineinlesen) des Anfangsstandes, einer Vorrichtung zum Geben eines sogenannten
unabhängigen Schrittes und einer Ablesevorrichtung versehen ist,
Fig. 5 eine weiter ausgearbeitete Einheit nach Fig. 4.
In den Figuren werden gleiche Elemente mit gleichen Bezugsziffern und Kennbuchstaben bezeichnet.
In Fig. 1 sind 1, 2 und 3 rückgekoppelte Schieberegister mit je fünf Gliedern a, b, c, d, e; f, g, h, i, j
bzw. k, I, m, n, o. Die Modulo-zwei-Schaltungen 4,
5 und 6, 7, 8 sind mit den Schieberegistern 1, 2 bzw. 3 verbunden. Die Register 1, 2 und 3 erzeugen,
wenn sie angetrieben werden, Maximumlängereihen.
Jedes der Schieberegister 1, 2 und 3 ist mit einem Antriebsorgan 9, 10 und 11 und einem Ableseorgan
16, 17 und 18 versehen. Der Antriebsmechanismus 15 liefert dem Antriebsorgan 9 des
ίο Registers 1 vorzugweise in der Zeit verteilte
Steuerimpulse.
Das Antriebsorgan 9 verschiebt bei jedem Steuerimpuls den in den Gliedern α bis e einschließlich
des Registers 1 befindlichen Inhalt nach rechts, und zugleich wird dabei das Signal aus den Gliedern c
und e von der Schaltung 4 modulo-zwei-addiert und das Resultat in das Glied α geschoben.
Der in den Gliedern α bis e einschließlich des Registers 1 vorhandene Inhalt wiederholt sich
jedesmal nach 31 Impulsen, und hierbei werden in dem vom Ausführungsbeispiel angegebenen Fall
alle möglichen Kombinationen, außer der aus lauter »Nullen« bestehenden, durchlaufen.
Beispielsweise sei folgendes angeführt:
Beispielsweise sei folgendes angeführt:
Vorausgesetzt, daß sich in den Gliedern α bis e
einschließlich ein Inhalt 10011 befindet, so wird sich dieser Inhalt nach dem ersten Impuls in 11001
umwandeln, weil das Signal im Glied c die »Null« und das Signal im Glied e die »Eins« zeigt, was
addiert eine »Eins« macht, welche in das Glied a geschoben wird. Die »Eins«, welche ursprünglich
im Glied e vorhanden war, schiebt sich, infolge des Weiterrückens aller Signale, aus dem Register
hinaus.
Die untenstehende Tabelle I zeigt die Inhalte, welche in den Gliedern α bis e einschließlich erscheinen,
wenn 31 Impulse dem Register 1 zugeführt werden.
Impuls Nr. | a | b | C | Schieberegister d e |
1 (Anfangsstand | 1 |
1 | 0 | 0 | 1 | = Anfangsinhalt) | 0 | |
0 | ||||||
1 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 | |
2 | 1 | 1 | 1 | 0 | 1 | |
3 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | |
4 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | |
5 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 | |
6 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | |
7 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | |
8 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
9 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 | |
10 | 0 | 1 | 1 | 0 | 1 | |
11 | 1 | 0 | 1 | 1 | 0 | |
12 | 1 | 1 | 0 | 1 | 1 | |
13 | 1 | 1 | 1 | 0 | 1 | |
14 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 | |
15 | 1 | 0 | 1 | 1 | 0 | |
16 | 0 | 1 | 0 | 1 | 1 | |
17 | 1 | 0 | 1 | 0 | ||
18 | 0 | 1 | 0 | 1 | ||
19 | 0 | 0 | 1 | 0 |
Impuls Nr. | a | b | C | Schieberegister d e |
20 | 0 | 0 | 0 | 1 0 |
21 | 0 | 0 | 0 | 0 1 |
22 | 1 | 0 | 0 | 0 0 |
23 | 0 | 1 | 0 | 0 0 |
24 | 0 | 0 | 1 | 0 0 |
25 | 1 | 0 | 0 | 1 0 |
26 | 0 | 1 | 0 | 0 1 |
27 | 1 | 0 | 1 | 0 0 |
28 | 1 | 1 | 0 | 1 0 |
29 | 0 | 1 | 1 | 0 1 |
30 | 0 | 0 | 1 | 1 0 |
31 | 1 | 0 | 0 | 1 1 |
Jedes Glied durchläuft eine zyklische Reihe. Dabei ist die Reihe des Gliedes e
1100111110001101110101000010010.
Das Ableseorgan 16 ist jetzt so geschaltet, daß es den Zustand des Gliedes e des Registers 1 abliest.
Dies ist jedoch vollkommen willkürlich, es könnte ebensogut ein anderes Glied abgelesen werden.
Auch ist es möglich, den Zustand einer Anzahl Glieder modulo-zwei zu addieren und das Ergebnis
an das genannte Ableseorgan 16 weiterzugeben. Das Ableseorgan 16 ist eine Modulo-zwei-Schaltung.
Der andere Eingang der Schaltung 16 ist mit einer Signalquelle 19 verbunden, welche ein »Null«
oder eine »Eins« z. B. in der Form einer elektrischen Spannung abgeben kann.
Das vom Glied e abgegebene Signal wird modulozwei mit dem Signal der Signalquelle 19 zusammengezählt,
und das auf dem Ausgang der Schaltung 16 erscheinende Signal wird an das »Und«-Tor 201 und
zugleich an die Modulo-zwei-Schaltung 17 weitergegeben.
Ist dieses Signal eine »Eins«, so öffnet sich das Tor 20 und wird das Register 2 verschoben, gleichwie
das Register 1 das tut auf einen Impuls des Impulsgebers 15 hin. Ist hingegen das Signal eine
»Null«, so bleibt das Register während des in dem Augenblick gegebenen Impulses des Antriebsmechanismus
15 stillstehen. Das Register 2 ist ein wenig anders rückgekoppelt als das Register 1. Diese
Rückkopplung ergibt eine Maximumlängereihe mit einem Muster, das das umgekehrte ist von dem des
Registers 1.
Das Ableseorgan 17 liest den Zustand des Gliedes i und steuert wieder das »Und«-Tor 21 und das
Ableseorgan 18.
Im Schema stellen die von gestrichelten Linien eingerahmten Blöcke 22, 23 und 24 Einheiten dar,
mit denen die Vorrichtung nach Belieben erweitert werden kann und die alle auf ähnliche Weise funktionieren,
so daß nach der Besprechung der Einheiten 22 und 23 eine Besprechung der Einheit 24 überflüssig
sein dürfte.
Wohl wird noch darauf hingewiesen, daß als Beispiel das Schieberegister 3 im Schema wieder an-
ders rückgekoppelt ist. Dieses Schieberegister 3 erzeugt darum eine Reihe mit wiederum einem anderen
Muster.
Die Anwendung eines Schieberegisters als Ver-Schlüsselungselement bietet somit Möglichkeiten,
das Muster des elektronischen »Rades« mittels der Rückkopplung zu ändern.
Eine Anwendung von »Rädern« mit verschiedenen Mustern ist aber für die A^orrichtung nach
ίο Fig. 1 nicht notwendig.
Die Ableseorgane 16, 17 und 18 werden, wie im obenstehenden angegeben, für die Fortschaltung der
»Räder« verwendet.
Ds Signal, das auf der mit der Modulo-zwei-Schaltung
18 verbundenen Klemme 25 erscheint, kann jetzt bei der Verschlüsselung bzw. Entschlüsselung
zugleich als Schlüssel verwendet werden.
Dieses Signal besteht aus einer Reihe von Zuständen, die entweder eine »Eins« oder eine »Null
ao sind.
Die Reihe für das Ausführungsbeispiel hat eine mathematisch beweisbare Periode von 3 Is Zuständen.
Das Muster der Reihe ist allein von den mittels der Ableseorgane 16, 17 und 18 von den »Rädern«
abgelesenen Zuständen und vom Zustand der Signalquelle abhängig.
Es kann für die Erregung des Schlüssels von Vorteil sein, die »Räder« mit einer gesonderten
Ablesevorrichtung zu versehen.
Hierzu sind die Ableseorgane 35, 36 und 37 bei den »Rädern« angeordnet.
Der Zustand, den das Organ 35 beim Glied b auf dem »Rad« 1 abliest, wird modulo-zwei mit dem
Zustand der Signal quelle 38 zusammengezählt. Auf dem Ausgang der Schaltung 35 erscheint dann ein
Signal, das, modulo-zwei mit dem vom Organ 36 abgelesenen Signal zusammengezählt, der Schaltung
37 zugeführt wird.
,Auf der Klemme 39 entsteht schließlich ein Signal, das das modulo-zwei zusammengezählte Ergebnis
der Zustände der »Räder« beim Signal der Signalquelle 38 ist.
Die Möglichkeit einer Verschiebung der Ablesestelle ist erwünscht.
Dies ist in Fig. 2 für die Ablesestelle 16 realisiert worden.
Fig. 2 stellt eine Einheit vom Typus 22, 23 und 24 aus Fig. 1 dar.
Bequemlichkeitshalber sind die Bezugsziffern und die Kennbuchstaben der Einheit 22 der Fig. 1
verwendet worden.
Jedes der Glieder α bis e einschließlich ist mit
dem Eingang eines Schalters 27, 28, 29, 30 und 31 verbunden. Das auf den Ausgängen der Schalter 27,
28, 29, 30 und 31 erscheinende Signal wird modulozwei addiert und der Ablesevorrichtung 16 zugeführt.
Nunmehr ist es möglich, durch Schließen oder Öffnen eines oder mehrerer Schalter den Ablesepunkt
willkürlich längs der erzeugten Reihe (längs der Peripherie des »Rades«) zu verschieben.
Die Figuren stellen immer Schieberegister mit fünf Gliedern dar.
Es können aber ebensogut Schieberegister mit mehr oder weniger Gliedern verwendet werden. Es
ist auch nicht notwendig, Register mit einer Rückkopplung anzuwenden, welche eine Maximumlängereihe
erzeugt. Die Anwendung einer zu einer Maximumlänge führenden Rückkopplung empfiehlt sich
jedoch gewiß, weil das »Rad« hierdurch eine Maximumanzahl an Zuständen einnehmen kann. Es sind
für ein Register mit fünf Gliedern, wie schon bemerkt, sechs Maximumlängereihen bekannt. Die
Möglichkeit einer Ausdehnung der Anzahl der Muster ist erwünscht. Hierzu stellt Fig. 3 erfindungsgemäß
eine Einheit dar, die aus einem Mehrfachschieberegister besteht.
Die Einheit in Fig. 3 besteht aus zwei Registern. Es ist natürlich möglich, die Einheit auf mehr
Schieberegister zu erweitern, z. B. auf sechs.
Es ergibt sich dann die Möglichkeit, alle die Register hintereinanderzusehalten, wie es in Fig. 1 für
Register gezeigt ist, wobei jedes Register dieselbe oder eine andere Maximumlängereihe erzeugt, oder
die sechs Register zu einer einzigen Einheit v.u
kombinieren, wobei jedes Register eine andere Maximumlängereihe erzeugt, wie in Fig. 3 für zwei
Register gezeigt ist. Im ersten Fall wird die Reihenlänge groß sein, und im zweiten Fall wird die
Anzahl der erzeugbaren kurzen Reihen groß sein, go
Es ist natürlich auch möglich, in einer Chiffriermaschine einige Verschlüsselungselemente einfach
und andere mehrfach zu gestalten.
In Fig. 3 ist das Antriebsorgau 9 mit zwei Registern
verbunden, so daß die Register zusammen fortschreiten. Die Ablesevorrichtung 16 bzw. 35
zum Erzeugen der Verschlüsselungsreihe oder zum Erzeugen des Fortschaltsignals ist vorzugsweise
bei einem der beiden längs der »Peripherie des Rades« verstellbar.
Führt'man dies durch, so hat man die Möglichkeit
geschaffen, mit zwei fünfgliedrigen Schieberegistern 33 Reihen mit je 31 Zuständen und die
Reihe von der Länge Eins mit dem Zustand »Null« zu erzeugen. Oder, anders gesagt, durch diese Maßnähme
können 34 verschiedene Muster längs der Peripherie des in diesem Fall aus zwei fünfgliedrigen
Registern bestehenden »Rades« realisiert werden (inklusive des aus lauter »Nullen« bestehenden
Musters). u0
Die Reihen lassen sich wie folgt erhalten: Angenommen, daß das linke Schieberegister mit den
Gliedern α bis e einschließlich zufolge seiner Rückkopplung
eine Reihe mit dem Muster A erzeugt, so hat die bei b 'abgelesene Reihe jetzt einen bestimm- ng
ten Anfangspunkt.
Da es für das Schieberegister 31 Zustände gibt,
können die Reihen mit einem bestimmten Anfangspunkt durch dieBuchstabe-Ziffer-Kombinationen^j
bis ^i31 einschließlich dargestellt werden.
Angenommen, daß die bei b abgelesene Reihe durch A2 dargestellt wird, so wird diese Reihe A2
dann der Modulo-zwei-Schaltung41 angeboten. Der Modulo-zwei-Schaltung 42 wird ebenfalls eine
Reihe mit dem Mustert angeboten, z. B.
Ai Θ 40Λ0Λ = A12.
Das rechte Schieberegister erzeugt z. B. eine Reihe mit dem Muster B.
Die Modulo-zwei Schaltung 41 erhält von diesem rechten Register z. B. die Reihe
B31 = B1 0 B3 Ct) B, 0 B5
und die Modulo-zwei-Schaltung42 z.B. die Reihe
2?17 = B1 0 B5.
Das Ableseorgan 35/16 wird jetzt vom auf dem Ausgang der Schaltung 41 erscheinenden Signal
(A2 0 S31) und das Ableseorgan 16/35 vom auf
dem Ausgang der Schaltung42 erscheinenden Signal
J5 (^i2 0^n)" gesteuert. Es ist erwünscht, daß das
Ableseorgan 35/16 auch von einem anderen Signal, z.B. (^8 0 B7), gesteuert werden kann. Dies ermöglicht
sich dadurch, daß die Register (das linke und das rechte) gegenseitig einstellbar gemacht
werden, d. h. dadurch, daß den Registern ein anderer Anfangszustand, anders gesagt, daß den Registern
eine anderer Inhalt gegeben wird.
Will man nun das Ableseorgan 16/35, trotz der gegenseitigen Verstellung der Register, vom Signal
(-^12 0 B17) steuern lassen, so sollen die Schalter
27 bis 31 einschließlich und 27' bis 31' einschließlich
bedient werden.
Es ist nicht unbedingt notwendig, daß die Re*" gister gegenseitig einstellbar sein müssen. Dasselbe
läßt sich nämlich auch mittels eines zusätzlichen Satzes Schalter vom Typus 27 bis 31 einschließlich
und 27' bis 31' einschließlich für das Ableseorgan 35/16 erzielen. Die Register verschieben sich in
diesem Fall immer ab einem festen Anfangszustand, während die Ablesepunkte sich mit Hilfe der Schalter
längs der erzeugbaren Reihen verschieben lassen. Wenn das Mehrfachschieberegister mit einem
Schalter versehen wird, so daß noch das Inverse der erzeugten Reihen genommen werden kann, so
dehnt sich die Anzahl verschiedener Muster für das aus zwei Registern mit je fünf Gliedern aufgebaute
Mehrfachschieberegister noch auf 68 aus.
Dies kann für ein beliebiges Mehrfachregister in der nachfolgenden Formel ausgedrückt werden:
7«β+ι 2
+ 2
wobei m die Anzahl der Glieder und η die Anzahl
der Register ist und die Bedingung, daß η ^. die
Anzahl verschiedener Maximallängereihen.
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung einer Einheit vom Typus 22.
In den vorhergehenden Figuren wurde die informationsabhängige
Fortschaltung der Register 1, 2 respektive 3 von den Organen 9, 10 respektive 11
besorgt.
Die diesbezügliche Information wird im Blockschema der Fig. 4 bei der Klemme M angeboten.
Das Antriebsorgan wird dort vom »Oder«-Tor 100, dem »Und«-Tor 101 und dem Verstärker 102
gebildet. Wenn die abhängige Information eine »Eins« ist, so gibt das »Oder«-Tor 100 eine »Eins«
an das »Und«-Tor 101 ab. Andererseits gibt das »Oder«-Tor 100 eine »Null« an das »Und«-Tor 101
ab, wenn die abhängige Information eine »Null« ist.
Der Antriebsmechanismus 15 (s. Fig. 1) gibt in der Zeit verteilte Steuerimpulse ab, die sogenannten
Taktgeberimpulse. Diese Taktgeberimpulse werden dem Register bei der Klemme Ar angeboten. Lediglieh
in dem Fall, daß dem »Und«-Tor 101 eine »Eins« als Information angeboten wird, wird der
Taktgeberimpuls über den Verstärker 102 an das Register weitergegeben und hat dieses eine Fortschaltung
des Registers zur Folge
Es ist auch erwünscht, daß das Register unabhängig vom Zustand der vorhergehenden Elemente
fortgeschaltet werden könne.
Das »Oder«-Tor 100 ist hierzu mit einer Klemme O versehen. Wenn dieser Klemme O eine
»Eins« angeboten wird, schaltet dasRegister infolge des Taktgeberimpulses auf N_, unabhängig vom Zustand
der vorhergehenden Elemente.
Die Information für den unabhängigen Schritt wirkt über die Antriebsorgane, das »Oder«-Torl00
und das »Und«-Tor 101 auf entsprechende Weise als für den abhängigen Schritt. Um den Anfangsinhalt des Registers beim Anfang des Verfahrens
einstellen zu können, ist eine Einlesevorrichtung vorgesehen.
Die Einlesung erfolgt bei der Klemme P.
Wenn eingelesen wird, so wird das Signal »Eins« der Klemme Q angeboten, so daß sich das »Oder«-
Tor 103 öffnet.
Auf dem Ausgang des »Oder«-Tors 103 erscheint dann ein Signal »Eins«, das dem »Und«-Tor 104
angeboten wird.
Das Signal, das die Modulo-zwei-Schaltung 4 der Rückkopplung dem Tor 103 anbietet, kann jetzt
keinen Einfluß auf den Zustand des »Oder«-Tors 103 ausüben.
Das »Und«-Tor 104 reagiert in diesem Fall ausschließlich auf das Signal, das vom »Oder«-Tor 105
kommt.
Beim Einlesen ist somit die Rückkopplung ausgeschaltet. Zwischen dem »Oder«-Tor 105 und der
Klemme Q ist ein Inverter 117 eingeschaltet, so daß dieses Tor 105 ein Signal »Null« angeboten bekommt
und für das bei P angebotene Signal empfänglich ist.
Das auf dem Ausgang des Tors 105 erscheinende Signal, das dem Tor 104 angeboten wird, und das
am Eingang des Schieberegisters erscheinende Signal ist dann eine Abbildung der bei P angebotenen
Information.
Infolge des Taktgeberimpulses auf der Klemme N
schiebt sich diese Information dann in der Reihenfolge der bei P angebotenen Reihe in das Schieberegister.
Sind mehrere Einheiten hintereinandergeschaltet, wie in Fig. 1 gezeigt, so können diese Einheiten
gleichzeitig eingelesen werden, indem die Klemme P' mit der Klemme P der folgenden Einheit verbunden
wird. Jedes der Glieder α bis einschließlich e ist im
Schema mit einem Doppelausgang 106, 107; 108, 109; 110, 111; 112, 113 und 114, 115 versehen.
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Auf den ungerade numerierten Ausgängen erscheint immer das Inverse des auf den gerade
numerierten Ausgängen befindlichen Signals.
Die Modulo-zwei-Schaltung 16 ist jetzt mit dem
gerade numerierten Ausgang ΙΟβ des Gliedes b verbunden;
dies ist aber, wie schon bemerkt wurde, eine vollkommen willkürliche Wahl; es können
ebensogut die Signale mehrerer Ausgänge modulozwei-addiert der Schaltung 16 angeboten werden.
ίο Die Schaltung 116 wurde vorgesehen, damit das Inverse des von der Ablesevorrichtung emittierten Signals gemacht werden könnte. Fig. 5 zeigt eine mehr ausgearbeitete Schaltung.
ίο Die Schaltung 116 wurde vorgesehen, damit das Inverse des von der Ablesevorrichtung emittierten Signals gemacht werden könnte. Fig. 5 zeigt eine mehr ausgearbeitete Schaltung.
In diesem Schema sind alle die Elemente der Fig. 4 als eingerahmte Elemente unter derselben
Bezugsziffer zurückzufinden.
In diesem Schema ist zwischen dem Tor 104 und dem Schieberegister ein Element 118 vorgesehen.
Dieses Element 118 gibt zwei Ausgangssignale ab, die zueinander invers sind und die für den Antrieb
des Registers, der übrigens vom üblichen Typus ist, notwendig sind.
Claims (5)
1. Verschlüsselungseinrichtung mit mindestens einem Verschlüsselungselement, das eine
Reihe von Zuständen einnehmen bzw. zyklisch durchlaufen kann, einem Antriebsorgan zum
Fortschalten des Verschlüsselungselements von einem Zustand zum nächsten und einem Ableseorgan
zum Ablesen des Zustandes mindestens eines Teiles des Verschlüsselungselements, da
durch gekennzeichnet, daß das Verschlüsselungselement ein rückgekoppeltes Schieberegister
(z. B. 1) ist, dessen Glieder (α, b, C3 d, e) unter
dem Antrieb desselben eine Reihe von Zuständen durchlaufen, und daß mindestens eines
seiner Glieder (b, e) als Ablesepunkt für das
Ableseorgan (16, 35) Verwendung findet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ablesung der vom Schieberegister (1) erregten Reihe jedes Glied (a, b, C1 d, e) dieses Schieberegisters (1) höchstens
mit einem Schalter (27, 28, 29, 30, 31) versehen und mit dem Eingang dieses Schalters
Verbunden ist, während die Ausgänge dieser Schalter mittels Modulo-zwei-Schaltungen, auf
derartige Weise verbunden sind, daß die Zustände auf diesen Ausgängen modulo-zweiaddiert
dem Ableseorgan (16) angeboten werden (Fig. 2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schieberegister
ein Mehrfachschieberegister verwendet wird, das aus Schieberegistern aufgebaut ist, welche
verschiedene Reihen erzeugen können und die mit einem gemeinsamen Antriebsmechanismus
(9) versehen sind und wobei die Reihen der Register modulo-zwei-addiert einem gemeinsamen
Ableseorgan (16/35, 35/16) angeboten werden (Fig. 3).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt der Register
einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan
(11) eines Schieberegisters (z. B. 3) von dem durch Modulo-zwei-Addition abgelesener Zustände
{e, i) vorhergehender Schieberegister (1, 2) erhaltenen Signal steuerbar ist (Fig. 1).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 305 146.
Schweizerische Patentschrift Nr. 305 146.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 809 613/3 8.68
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP31833A DE977715C (de) | 1962-05-18 | 1963-05-18 | Verschluesselungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL278586 | 1962-05-18 | ||
DEP31833A DE977715C (de) | 1962-05-18 | 1963-05-18 | Verschluesselungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE977715C true DE977715C (de) | 1968-08-29 |
Family
ID=25990217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP31833A Expired DE977715C (de) | 1962-05-18 | 1963-05-18 | Verschluesselungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE977715C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH668340A5 (de) * | 1985-10-17 | 1988-12-15 | Bbc Brown Boveri & Cie | Generator zur erzeugung binaerer chiffriersequenzen. |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH305146A (de) * | 1952-08-19 | 1955-02-15 | Gretener Edgar Ing Dr | Anordnung zur Bildung des Schlüssels in Geheimhaltungsgeräten. |
-
1963
- 1963-05-18 DE DEP31833A patent/DE977715C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH305146A (de) * | 1952-08-19 | 1955-02-15 | Gretener Edgar Ing Dr | Anordnung zur Bildung des Schlüssels in Geheimhaltungsgeräten. |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH668340A5 (de) * | 1985-10-17 | 1988-12-15 | Bbc Brown Boveri & Cie | Generator zur erzeugung binaerer chiffriersequenzen. |
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