DE977466C - Elektrischer Schallzuender fuer Unterwasserziele - Google Patents

Elektrischer Schallzuender fuer Unterwasserziele

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DE977466C
DE977466C DEE14683A DEE0014683A DE977466C DE 977466 C DE977466 C DE 977466C DE E14683 A DEE14683 A DE E14683A DE E0014683 A DEE0014683 A DE E0014683A DE 977466 C DE977466 C DE 977466C
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DE
Germany
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antenna
projectile
sound
triggering
contact
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Expired
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DEE14683A
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English (en)
Inventor
Erhard Dr Phil Habil Ahrens
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ELAC Electroacustic GmbH
Original Assignee
ELAC Electroacustic GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C13/00Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation
    • F42C13/06Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation operated by sound waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Elektrischer Schallzünder für Unterwasserziele Die Erfindung betrifft elektrische Schallzünder für Unterwasserziele in einem von See- oder Luftfahrzeugen abschieß- oder abwerfbaren Wurfgeschoß oder Wurfkörper.
  • Solche Wurfkörper können z. B. sehr vorteilhaft zur Erlegung von Walen oder zur Bekämpfung von U-Booten Verwendung finden. Dabei werden sie in der Nähe eines georteten Zieles abgeworfen und versinken im Wasser, wobei ein Zünder bei gegebener Lage zu dem georteten Ziel die Zündung einer im Wurfkörper befindlichen Explosionsladung bewirkt. Derartige Zünder können akustisch arbeiten. Die hierfür notwendige akustische Schallantenne, welche zum Aussenden bzw. zum Empfangen von Schallsignalen benötigt wird, muß zweckmäßigerweise am Kopf des Wurfkörpers angebracht sein. Der Grund hierfür ist, daß infolge der hohen Sinkgeschwindigkeit derartiger Körper die oberhalb des Kopfes liegenden Teile für die Anbringung von Schallwandlern ungeeignet sind, weil hier bereits heftige Wirbelbildungen starke Störungen des Schallfeldes hervorrufen. Es muß also die Schallantenne, soll sie einwandfrei funktionieren, entweder frei herausragend oder verkleidet am Kopf des Wurfkörpers angeordnet sein. Da indessen die Schallantenne gegen schwerere mechanische Beanspruchung empfindlich ist, würde sie beim harten Aufschlag auf das Wasser zerstört werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Schwierigkeit dadurch behoben, daß innerhalb des Wurfkörpers eine Schallantenne derart vorgesehen ist, daß sie aus der Vorderstirnfläche in Bewegungsrichtung ausfahrbar angeordnet ist, wofür eine Auslösevorrichtung vorgesehen ist, welche dadurch, da,ß sie auf Verzögerung des Wurfgeschosses oder Wurfkörpers anspricht, in dem Augenblick oder kurz nach dem Augenblick des Aufschlags des Wurfkörpers auf die Wasseroberfläche das Ausfahren der Schallantenne vermittels einer Ausfahrvorrichtung auslöst.
  • Eine derartige Anordnung der Schallantenne hat die Vorteile, daß im Augenblick des Aufpralls die gesamte Stoßbelastung von dem robust aufgebauten Kopf des Wurfkörpers aufgenommen werden kann und daß ferner nach dem Aufprall das Schallfeld der stirnseitig ausgefahrenen Schallantenne nicht durch Wirbel gestört ist.
  • Es sind zwar schon Geschosse mit Aufschlagzündern bekannt, bei denen gleichfalls Teile des Zünders in Längsrichtung, d. h. in Bewegungsrichtung des jeweiligen Geschosses ausfahrbar angeordnet sind. Indessen erfolgt das Ausfahren der Zünderteile in die wirksame Stellung schon vor dem Abschuß oder unmittelbar danach, damit sie im Augenblick des Aufpralls das Geschoß zur Explosion bringen. Es bedarf also keiner Vorkehrung, diese Zünderteile vor der Wucht des Aufpralls zu schützen. Des weiteren ist ein mit einer Prallplatte versehener Wurfkörper bekannt, bei. dem infolge des Aufpralls die Prallplatte verschoben und der Antrieb in Gang gesetzt wird. Die Ingangsetzung oder Auslösung des Antriebs erfolgt dabei jedoch nicht durch Verzögerung des gesamten Wurfkörpers. Auch ist die Ausfahrvorrichtung der Schallantenne nicht mit dem Antrieb des vorgenannten Wurfkörpers gleichzusetzen.
  • Die Ausfahrvorrichtung kann als elektrischer oder hydraulischer Motor, als Auswurffeder oder als Explosionsladung ausgebildet sein. Die Schallantenne ist zweckmäßigerweise ein scharf bündelnder Ringstrahler, beispielsweise von der Art ringförmiger Bariumtitanatwandler. Die Elektronik zum Betrieb der akustischen Schallantenne läßt sich einschließlich der Antriebsbatterie sehr einfach und gegen Beschädigung gesichert im Innern des Wurfkörpers unterbringen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgedankens besteht darin, daß das vordere, gegen Stoßbelastung widerstandsfähig ausgebildete Ende der als Rohrschwinger ausgeführten Schallantenne in der robust ausgebildeten Stirnwand des Kopfes an einer konischen Anlegefläche anliegt, derart, daß die auf das vordere Ende der Schallantenne zur Wirkung kommenden Stoßbelastungen von der Stirnwand des Wurfkörpers aufgenommen werden.
  • Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert.
  • In den Fig. i bis 3 ist ein nach der Erfindung ausgebildeter Wurfkörper in verschiedenen Arbeitsstellungen dargestellt. Bei Fig. i befindet sich der Wurfkörper i, welcher mit einer Schallantenne bestückt ist, noch oberhalb des Wasserspiegels 3. Der ausgezogen dargestellte Wurfkörper kann von einem Luftfahrzeug aus abgeworfen sein. Der strichpunktiert gezeichnete Wurfkörper ist von einem Seefahrzeug abgeschossen worden und trifft, der Wurfparabel folgend, unter einem spitzen Winkel auf den Wasserspiegel. Die Schallantenne 2 befindet sich jetzt noch innerhalb des Wurfkörpers i und ist gestrichelt dargestellt.
  • Im Augenblick des Aufpralls der besonders widerstandsfähig ausgebildeten Stirnfläche-1 des Wurfkörpers i auf den Wasserspiegel 3 wird die Schallantenne 2 unverzüglich ausgefahren. Dieser Augenblick ist in Fig. 2 festgehalten. Dabei bewegt sich die Schallantenne in Bewegungsrichtung des Wurfkörpers.
  • In Fig. 3 hat sich das Wasser bereits oberhalb des Wurfkörpers geschlossen. Dieser sinkt nun etwa mit einer Geschwindigkeit von io m pro Sekunde abwärts. Die Schallantenne 2 ist vollends ausgefahren und sendet periodisch akustische Impulse aus.
  • Wird nun von einem sich unter Wasser befindenden Ziel, beispielsweise einem U-Boot, der Schall reflektiert und entspricht die Laufzeit des Schalls der Einstellung des im Wurfkörper angeordneten Zünders, so wird die Explosion des Wurfkörpers i ausgelöst.
  • Die Fig. q. und 5 zeigen eine mögliche Ausführungsform des Kopfes des Wurfkörpers. Die Stirnfläche 4. dieses Kopfes ist besonders stabil ausgeführt. In ihrer Mitte ist sie mit einer öffnulig 5 versehen, die sich nach innen hin kcnisch verengt. An der konischen Fläche 6 der öffnung 5 liegt das untere widerstandsfähig ausgebildete Ende 7 einer in dem Kopf ausfahrbar angebrachten Schallantenne 2 an. Diese Anordnung der Schallantenne verhindert, daß der Aufpralldruck des Wassers von den Führungs- und Betätigungsorganen sowie voll den Schallwandlern der Schallantenne aufgenommen werden muß.
  • Die Schallantenne 2 ist in einem in Längsrichtung des Wurfkörpers verlaufenden Zylinder 8 untergebracht. Ein an ihrem oberen Ende angebrachter Führungstopf 9 gleitet an der Innenfläche des Zylinders 8 zwecks Führung der Schallantenne. Zwischen dem Führungstopf 9 und dem unteren stabil ausgebildeten Ende 7 der Schallantenne 2 sind Rohrschwinger io, beispielsweise aus Bariumtitanat, angeordnet. Die ringförmige Richtcharakteristik des Schwingers ist scharf gebündelt.
  • Zwischen dem Boden i i des Führungstopfes 9 und der oberen Deckfläche 12 des Zylinders 8 ist eine Auswurffeder 13 angeordnet, welche gespannt ist und bestrebt ist, die Schallantenne 2 in Längsrichtung des Wurfkörpers aus dessen Kopf herauszudrücken. Daran wird die Feder 13 jedoch durch einen Arretierhebel 14 gehindert, welcher hinter eine Schulter 21 rastet, die von dem Boden i i des Führungstopfes 9 gebildet wird. Der Arretierhebel 1,4 ist starr mit einem weiteren Hebel, dem Auslösehebel 15, verbunden. Beide Hebel, die zusammen eine Wippe darstellen, sind um eine quer zur Längsrichtung des Wurfkörpers verlaufende Achse 16 im Kopf verschwenkbar gelagert. An dem der Lagerung abgewandten Ende des Auslösehebels 15 ist ein Gewicht 17 angebracht.
  • Die Schallantenne ist durch ein Zuleitungskabel 18 mit dem elektronischen Teil des Schallwandlers, welcher im Inneren des Wurfkörpers angeordnet ist, verbunden.
  • Die Funktion der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Im Augenblick des Aufpralls der Stirnfläche 4 des Wurfkörpers wird der auf die Fläche des unteren Endes 7 der Schallantenne wirkende Druck von den konischen Flächen 6 der Stirnfläche 7 aufgenommen.
  • Außerdem wird gleichzeitig durch Trägheit das Gewicht 17 abwärts bewegt, wobei es den Auslösehebel 15 und den mit diesem starr verbundenen Arretierhebel 1.4 verschwenkt. Der Arretierhebel 1.4 kommt dadurch außer Eingriff mit der Schulter 21, so daß die Auswurffeder 13 die Schallantenne 2 unverzüglich ausfahren kann. Diese ausgefahrene Stellung der Schallantenne, in welcher der Rohrschwinger sofort akustische Impulse aussendet, ist in Fig. 5 dargestellt.
  • Das Auslösen des Schallimpulses kann beispielsweise durch ein Auslöseorgan 22 erfolgen, welches periodisch an einem Auslösekontakt 19 vorbeigeführt wird und jedesmal diesen Kontakt betätigt. In der Bewegungsbahn des Auslöseorgans 22 befindet sich außerdem noch ein Schaltkontakt 2o, welcher zu dem Auslösekontakt i9 verstellbar ist. Bei einer bestimmten Entfernung des angeloteten Ziels befindet sich das Auslöseorgan 22 dem Schaltkontakt 20 genau gegenüber und übermittelt diesem den eintreffenden Echoimpuls. Daraufhin bewirkt der Schaltkontakt die Zündung der Explosionsladung des Wurfkörpers. Trifft jedoch das Echo des angeloteten Ziels ein, wenn das Auslöseorgan 22 dem Kontakt 2o nicht gegenübersteht, so erfolgt keine Zündung der Explosionsladung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Schallzünder für Unterwasserziele ih einem von See,- oder Luftfahrzeugen abschieß- oder abwerfbaren Wurfgeschoß oder Wurfkörper, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Wurfkörpers eine Schallantenne derart vorgesehen ist, daß sie aus der Vorderstirnfläche in Bewegungsrichtung ausfahrbar angeordnet ist, wofür eine Auslösevorrichtung vorgesehen ist, welche dadurch, daß sie auf Verzögerung des Wurfgeschosses oder Wurfkörpers (i) anspricht, in dem Augenblick oder kurz nach dem Augenblick des Aufschlags des Wurfkörpers auf die Wasseroberfläche das Ausfahren der Schallantenne vermittels einer Ausfahrvorrichtung auslöst.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfahrvorrichtung als elektrischer oder hydraulischer Motor, als Auswurffeder oder als Explosionsladung ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallantenne als scharf bündelnder Ringstrahler, beispielsweise als ringförmiger Bariumtitanatwandler, ausgebildet ist.
  4. 4.. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere, gegen Stoßbelastung widerstandsfähig ausgebildete Ende (7) der als Rohrschwinger ausgeführten Schallantenne (2) in der robust ausgebildeten Stirnwand (q.) des Kopfes an einer konischen Anlegefläche (6) anliegt, derart, daß die auf das vordere Ende (7) der Schallantenne (2) zur Wirkung kommenden Stoßbelastungen von. der Stirnwand (d.) des Wurfkörpers (i) aufgeTiommen werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Schallantenne (2) in einem in Längsrichtung des Wurfkörpers (i) verlaufenden Zylinder (8) untergebracht ist und an ihrem hinteren Ende ein Führungstopf (9) vorgesehen ist, der durch den Zylinder (8) geführt ist, wobei zwischen dem Boden des Führungstopfes (9) und der Deckfläche (12) des Zylinders (8) die zum Ausfahren der Schallantenne (2) bestimmte Auswurffeder (13) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen d. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopf des Wurfkörpers (i) die Auslösevorrichtung als zweiarmiger Hebel (1.4, 15) ausgebildet ist, der verschwenkbar gelagert ist und dessen Arretierhebelarm (1d.) mit einer Schulter (21) der Schallantenne, diese in ihrer eingefahrenen Stellung haltend, im Eingriff steht, während der andere Hebelarm (15) mit einem Gewicht (17) versehen ist, welches durch seine Trägheit bei relativ großer Verzögerung des Wurfkörpers (i) ein Verschwenken des zweiarmigen Hebels (T4, 15) bewirkt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung des Schallimpulses mittels eines periodisch auf einen Auslösekontakt (19) für den Impulsgeber zur Wirkung kommenden Auslöseorgans (22) erfolgt. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bewegungsbahn des Auslöseorgans (22) neben dem Auslösekontakt (i9) ein weiterer Schaltkontakt (2o) angeordnet ist, welcher relativ zum Auslösekontakt (i9) verstellbar ist und welchem bei bestimmter Entfernung des Unterwasserzieles vom periodisch vorbeigeführten Auslöseorgan (22) der eintreffende Echoimpuls mitgeteilt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften N r. 317 957, 686 1.4d.; französische Patentschrift Nr. 5o2 9i8; USA.-Patentschriften Nr. 1 237 658, 2 :4,41 030, 2769966.
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