DE977153C - Verfahren zum Herstellen von poroesen Baustoffen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von poroesen Baustoffen

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DE977153C
DE977153C DEF15895A DEF0015895A DE977153C DE 977153 C DE977153 C DE 977153C DE F15895 A DEF15895 A DE F15895A DE F0015895 A DEF0015895 A DE F0015895A DE 977153 C DE977153 C DE 977153C
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Germany
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bitumen
foaming agent
building materials
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Werner Dr Erler
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CHEMISCHER PRAEPARATE VON DR R
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von porösen Baustoffen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von porösen Baustoffen, wie Schaumbeton, aus einem Bindemittel, einem Schaummittel, Wasser und Füllstoffen unter Zusatz von Bitumen.
  • Die Herstellung von bitumenfreien, luftporenhaltigen Baustoffen mittels Schaumbildnern ist bekannt.
  • Außerdem ist die Verwendung von blasigem Bitumen für Straßenbauzwecke in Verbindung mit den üblichen Grundstoffen, wie Kies, Sand, Schotter, Schlacke u. dgl. bekannt.
  • Abgesehen davon, daß es sich im letzteren Fall um ein blasiges Bitumen und nicht um ein Schaummittel handelt, ist dieses Verfahren recht umständlich, da das Bitumen auf die vorher zu bestimmende Temperatur erhitzt werden muß und dann das heißflüssige Bitumen in geringe Mengen verdampfbarer Flüssigkeiten, wie Alkohol, Glyzerin od. dgl., oder Lösungen von Alkali-Oleaten-Steraten-Seifen, Kasein, Pepton od. dgl. eingegossen und gegebenenfalls gerührt werden muß. Die Temperatur, auf die das Bitumen zuerst erhitzt werden muß, liegt zwischen roo bis r8o° C und ist abhängig von dessen Festigkeit. Es muß also jeweils erst die Festigkeit des Bitumens durch ein Penetrometer bestimmt werden, ehe dieses zur Verwendung kommen kann.
  • Der Zusatz von Bitumen hat den Vorteil, daß ein schwund- und rissefreies Baumaterial erhalten wird, eine Eigenschaft, die in der Baupraxis unerläßlich ist.
  • Trotz dieser hervorragenden Wirkung von Bitumenzusätzen standen einer Verwendung dieses Materials zur Herstellung von porösen Baustoffen bisher große Schwierigkeiten entgegen, da allgemein bekannt ist, daß ein Bitumenzusatz die Schaumbildung wie auch die Haltbarkeit des Schaums beeinträchtigt.
  • Nach einem bekannten Verfahren zur Herstellung von Zellenbeton unter Verwendung von Bitumen wird die Bitumendispersion und das Schaummittel, das aus dem Ammoniumsalz einer Alkylarylsulfosäure mit Polyacrylsäureester als Stabilisator besteht, in getrennten Behältern aufbewahrt und nach genauen Vorschriften, die ganz exakt eingehalten werden müssen, um eine Zerstörung des Schaumgerüstes sowie eine Seigerung und Wasserausscheidung im Formkörper zu verhindern, zugesetzt, und zwar wird zuerst das Schaummittel zusammen mit wenig Wasser und dem Bindemittel so lange gemischt, bis die Bildung einer stabilen Schaummasse im wesentlichen beendet ist, und danach wird Bitumen in Form einer Dispersion oder Emulsion zusammen mit dem Restwasser und dem Füllmittel zugesetzt.
  • Es ist weiterhin bekannt, bei der Herstellung von Porenbeton aus einem Gemisch von Portlandzement, Asche, Schlacke und Calciumchlorid eine wäßrige Lösung eines Salzes der Di-isonaphthalinsulfonsäure und einer proteinähnlichen Substanz zu verwenden.
  • Ein weiterer schwerwiegender Nachteil des bekannten Verfahrens besteht darin, daß Schaummittel und Dispersionen getrennt gehalten werden müssen, wodurch zwei Gefäße verschickt.und transportiert und bei der Verarbeitung zwei Komponenten dosiert werden müssen. Die genau einzuhaltende Mischfolge und Dosierung stellt aber an einen Baubetrieb überhöhte Anforderungen, die aber unbedingt erforderlich sind, weil bei nicht genauester Einhaltung der Vorschriften Mißerfolge auftreten.
  • Von den bekannten Verfahren unterscheidet sich das erfindungsgemäße Verfahren dadurch, daß eine bei gewöhnlicher Temperatur hergestellte Mischung des Schaummittels und Bitumens einer wäßrigen Aufschwemmung von Bindemitteln und Füllstoffen zugesetzt wird, wobei das mechanische Aufschäumen vor oder nach dem Zusetzen und ebenfalls bei gewöhnlicher Temperatur erfolgt.
  • Das Schaummittel besteht aus einer Mischung einer Bitumendispersion mit einer wäßrigen Lösung von durch Säuren, Alkali oder auf andere Art teilweise abgebauten wasserlöslichen Proteinen, vorzugsweise Keratin, wobei der Schaumbildnerlösung noch geringe Menge von Oxyden, Hydroxyden und/ oder Salzen 2- und/oder mehrwertiger Kationen als Stabilisator zugesetzt werden können.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können hydraulische Bindemittel, wie beispielsweise Zement, verwendet werden, wobei die Mischung zweckmäßig in Mengen von etwa 219/o, bezogen auf Zement, dem wäßrigen Brei zugesetzt wird.
  • Die Bitumendispersion oder Emulsion kann auch mit Mineralstoffen, wie Bentonit od. dgl. stabilisiert sein.
  • Die Bituinendispersion oder Emulsion läßt sich mit der wäßrigen Schaumbildnerlösung, aus abgebauten Proteinen, insbesondere der Keratinhydrolysate, homogen mischen und bleibt in dieser Lösung nahezu unbegrenzt haltbar und hat ferner keine nachteilige Einwirkung auf die Schaumeigenschaften des Hydrolysats, sondern bewirkt vielmehr eine Versteifung des Schaumes.
  • Durch die Vereinigung von Bitumendispersion oder Emulsion und Schäumer zu einem einheitlichen Präparat wird eine erhebliche Vereinfachung, eine Erhöhung der Verfahrenssicherheit und eine Verbilligung des Verfahrens bewirkt.
  • Außerdem kann mit geeignet gewählten Mengen des Präparates jede gewünschte Aufschäumung und damit jede Wichte des Baustoffes mit Sicherheit erreicht werden. Die Stabilität des Schaumes ermöglicht einen ungefährdeten Transport der Gußmasse durch Lastwagen, Förderband, Pumpe u. dgl., sowie ein Gießen von großdimensionierten Formkörpern ebenso wie von Estrichen und eine Verwendung entsprechend aufgeschäumter Baustoffe als Putz.
  • Das Präparat zeigt den weiteren Vorteil, daß es gegen Frost unempfindlich ist. Es wird homogen dick und läßt sich bei wenigen Graden über Null nach kurzem Durchrühren unverändert wieder gebrauchen oder aufbewahren, wobei die Teilchengröße des dispergierten Bitumens unverändert bleibt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von porösen Baustoffen, wie Schaumbeton, aus einem Bindemittel, wie Zement, aus durch Säuren, Alkali oder auf andere Weise teilweise abgebauten Proteinen als einem Schaummittel, Bitumen, Wasser und Füllstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung einer wäßrigen Lösung von teilweise abgebauten Proteinen, vorzugsweise Keratin, und Bitumenemulsion oder Bitumendispersion einer wäßrigen Aufschwemmung von Bindemittel und Füllstoffen zugesetzt wird, wobei das mechanische Aufschäumen vor oder nach dem Zusetzen und bei gewöhnlicher Temperatur erfolgt. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Schaumbildnerlösung noch geringe Mengen von Oxyden, Hydroxyden und/oder Salzen zwei- und/ oder mehrwertiger Kationen enthalten kann. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitumendispersion in bekannter Weise mit Mineralstoffen, wie Bentonit od. dgl., stabilisiert ist. q.. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitumen-Schaummittelmischung in Mengen von etwa 2 %, bezogen auf Zement, dem wäßrigen Brei zugesetzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 807 o69, 815 925, 939 559 österreichische Patentschrift Nr. 167352; schweizerische Patentschrift Nr. 228 872; britische Patentschriften Nr. 616 907, 638 3I4; belgische Patentschrift Nr. 495 278; USA.-Patentschriften Nr. 2 52I 073, 2 354 156, 2017022, 2292012, 24763o6, 2215812; Abraham, »Asphalte und verwandte Stoffe«, 1939 S. 382 und 391 bis 396; K 1 e i n 1 o g e 1, »Einflüsse auf Beton und Stahlbeton«, 1950, S. 39, 40; Zeitschrift »Bitumen«, H.8, 1951, S. 176, H.
  2. 2, S.51.
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