DE977078C - Schnellkupplung fuer Blas- und Spuelversatzrohre od. dgl. - Google Patents
Schnellkupplung fuer Blas- und Spuelversatzrohre od. dgl.Info
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnellkupplung für Rohre mit Bunden, insbesondere für den
Blas- und Spülversatz in unterirdischen Grubenbetrieben.
Bekannte Kupplungen dieser Art haben radial zur Rohrachse bewegliche Kupplungsglieder in
Form von Halbringen mit U-förmigem Querschnitt. Die Halbringe stehen gelenkig miteinander in Verbindung
und umschließen die Rohrbunde klammerartig. Sie können durch einen Keil gegeneinander
bewegt werden und pressen dabei die Rohrbunde an der Kupplungsstelle zusammen.
Die Keile zum Anziehen der Kupplung sind bei den bekannten Kupplungen symmetrisch zu den
Enden der Kupplungsglieder angeordnet und liegen infolgedessen nahe an der Rohrwand. Bei einer
bekanntgewordenen Ausführung ist der Keil rahmenartig ausgebildet und übergreift mit schrägliegenden Schlitzen die hakenförmig umgebogenen
Enden der Halbringschalen. Durch Bewegen des Keiles in Längsrichtung des Rohres werden die
Halbringschalen zwangsweise in öffnungs- oder Schließstellung gebracht. Bei der anderen bekannten
Ausführung greifen die Enden der Halbringschalen gabelförmig ineinander und sind mit sich überdeckenden
Öffnungen versehen, durch die der Keil gesteckt ist.
Diese Keilanordnungen haben verschiedene Nachteile. Bekanntlich müssen die Kupplungen von Blasversatzleitungen
sehr fest angezogen werden, um
einen möglichst geradlinigen Verlauf der Versatzrohrleitungen zu sichern. Sind die Rohre an der
Kupplungsstelle nicht fest genug aufeinandergepreßt, gibt es Knicke in der Leitung, an denen dann
ein erhöhter Verschleiß infolge der Richtungsänderung des mit hoher Geschwindigkeit strömenden
Versatzgutes auftritt. Zum einwandfreien Anziehen und entsprechend auch zum Lösen der Schnellkupplungen
in den Versatzleitungen müssen daher sehr ίο kräftige Hammerschläge auf die Keile ausgeführt
werden. Es hat sich jedoch in der Praxis erwiesen, daß diese Schläge nicht kräftig genug oder nicht
mit genügender Zielsicherheit ausgeführt werden können, wenn der Anzugskeil zu nahe an der
Außenwand des Rohres sitzt. Der Bergmann neigt in diesem Falle dazu, seine Schläge etwas schräg
auszuführen, wodurch sich der Kupplungskeil unter Umständen verbiegt.
Da der rahmenartig ausgebildete Keil zum zwangsweisen öffnen und Schließen der Kupplungsglieder deren Enden übergreift, muß er vergleichsweise
groß und mit erheblicher Breite ausgeführt werden. Hierin liegt ein weiterer Nachteil. Die
Versatzrohrleitungen werden bekanntlich nach Maßgabe des Versatzfortschrittes in einem Feld
abgeworfen und im nächsten Feld wieder zusammengebaut. Das Abwerfen der Rohre muß ohne
Unterbrechung des Versatzgutstromes erfolgen. Es ist deshalb besonders wichtig, daß der gelöste Rohrschuß
schnell und glatt abfallen kann, damit die Versatzgutstücke nicht durch das abfallende Rohr
abgelenkt werden und etwa die Bedienungsleute treffen. Durch den großen und breiten Keilrahmen
ist aber die Möglichkeit gegeben, daß sich der abzuwerfende Rohrschuß mit dem Keilrahmen, sofern
dieser nicht ganz zurückgeschlagen wurde, am Rohrbund des letzten Rohres der Leitung verfängt
bzw. aufhängt, wodurch Unfälle entstehen können. Die Erfindung bezweckt eine Schnellkupplung
der genannten Art zu schaffen, bei der die geschilderten Mängel vermieden sind. Dieses Ziel wird
erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß eine geschlitzte Lasche od. dgl. an dem freien
Ende des einen Kupplungsgliedes angelenkt und im freien Ende des anderen Kupplungsgliedes allseitig
geführt und relativ zu diesem verschiebbar ist und von dem zum Anziehen der Kupplung dienenden
Keilkörper durchsetzt wird, der einerseits auf die Endfläche des Schlitzes und andererseits auf die
Außenseite des Endes des benachbarten Kupplungsgliedes wirkt.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Kupplung liegt der Keil seitlich neben den Enden der Kupplungsglieder,
d. h. unsymmetrisch zu diesen. Er steht mit einer schmalen Kante etwa senkrecht auf
den Enden des einen Kupplungsgliedes, so daß sein Abstand von der Rohrwand groß" ist. Die Stirnflächen,
auf die der Bedienungsmann beim Lösen oder Schließen der Kupplung einwirken muß, sind
dementsprechend ebenfalls weit von der Rohrwand entfernt, so daß das Zielen mit dem Hammer auf
die Schlagflächen erleichtert und ein gerader Hammerschlag gesichert ist. Die Gefahr des Verbiegens
des Keiles wird dadurch ausgeschaltet, und die Kupplung kann mit sicheren Schlagen fest angezogen
und schnell gelöst werden.
Da der Keil nur das Schließen der Halbringe zu bewirken hat, während das Spreizen derselben
hauptsächlich durch das Gewicht des abfallenden Rohres erfolgt, kann er in seinen Abmessungen
vergleichsweise klein gehalten werden, was sich vorteilhaft auf die Herstellungskosten auswirkt.
Die Kupplungsteile von Blasversatzrohren werden bekanntlich aus Sicherheitsgründen im Gesenk geschmiedet.
Nun steigen die Gesenkkosten mit der Vergrößerung der Abmessungen der Schmiedeteile
aber erheblich an. Der beim Erfindungsgegenstand verwendete kleine Keil ist daher erheblich wohlfeiler
herstellbar als z. B. ein großer, mehrfach offener Keilrahmen.
Die Möglichkeit, daß sich der Keil an dem stehenbleibenden Rohr aufhängt, ist ausgeschlossen,
weil er in der normalen Anordnung der Kupplung seitlich der senkrechten Ebene liegt, die durch die
Rohrachse geht und infolgedessen immer von der Rohrwand des letzten Rohrschusses abrutscht.
Vorteilhaft werden erfindungsgemäß die freien Enden der Kupplungsglieder gabelförmig ausgebildet,
so daß die geschlitzte Lasche zwischen den Schenkeln der gabelförmigen Enden Platz findet
und dort geführt wird. Die geschlitzte Lasche wird in ihrer Lage relativ zu den Enden der Kupplungsglieder dadurch gesichert, daß an dem einen oder
anderen, gegebenenfalls an beiden Enden ein Steg befestigt wird, der eine Querbewegung der Lasche
gegenüber den Kupplungsgliedern verhindert. Nach einem weiteren wichtigen Merkmal der Erfindung
können die beiden gelenkig miteinander verbundenen Kupplungsglieder die gleiche Form besitzen.
Schließlich erstreckt sich ein Erfindungsmerkmal noch darauf, daß an der geschlitzten Lasche ein
vorzugsweise federbelasteter Sicherungsbolzen angeordnet ist, in dessen Bereich am Keilkörper eine
zahnstangenartige Reihe von Rasten vorgesehen ist, so daß der Anzugskeil in einer jeweiligen Schließlage
festgehalten und ein ungewolltes Lösen verhindert wird.
Weiterhin sind beim Erfindungsgegenstand vorteilhaft die Kupplungsglieder im Querschnitt im
wesentlichen U-förmig, wobei der eine Flansch langer als der andere Flansch ausgeführt ist. An
Stelle der unterschiedlichen Ausbildung der Flansche der Kupplungsglieder können auch die Rohrbunde
an der Kupplungsstelle verschiedenen Außendurchmesser haben. Diese Merkmale sind in Verbindung
mit anderen Kupplungen bereits bekanntgeworden. Ihre Anwendung empfiehlt sich aber auch bei der
gemäß der Erfindung ausgebildeten Kupplung, da hierdurch ein ungewolltes Abrutschen der Kupplung
von einem Rohrbund verhindert wird.
Der Anzugskeil der Kupplung kann erfindungsgemäß so ausgebildet werden, daß er eine selbsthemmende
und eine nicht selbsthemmende Keilfläche erhält, die in einen verjüngten geraden Teil übergeht,
der in der Öffnungslage des Keils im Bereich des Laschenschlitzes liegt. An sich bekannt sind an
muffenartigen Stahlbändern mit aneinanderliegenden Wülsten zwischen Muffe und Rohr für Wetterlutten
sogenannte Klappverschlüsse. Diese besitzen eine geschlitzte Lasche, welche an dem einen Ende
des die Verbindung bewirkenden Blechbandes schwenkbar befestigt ist und die von einem Keil
durchsetzt wird, der gegen ein Winkeleisen am anderen Ende des Blechbandes wirkt, so daß die
Band- bzw. Muffenenden durch Eintreiben des Keiles gegeneinandergezogen werden können. Diese
Klappkeilverschlüsse sind für Schnellkupplungen von Blasversatzrohren nicht zu gebrauchen. Sie
haben den wesentlichen Nachteil, daß man die geschlitzte Lasche nach dem Lösen des Keils frei umschwenken
kann, so daß sich die Enden des muffenartigen Verbindungsbandes beliebig weit aufspreizen
lassen. Eine derartige Anordnung ist für Schnellkupplungen von Rohren mit Bunden im
Blasversatz ungeeignet, weil sich die Kupplung ao dann in Losstellung'nicht nur von dem abzuwerfenden
Versatzrohr, sondern auch von dem im Einsatz verbleibenden Rohr lösen würde und abfiele.
Wie insbesondere aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ersichtlich ist, besteht die erfindungsgemäße Kupplung nur aus drei Hauptteilen verschiedener
Form, nämlich zwei die Bunde umfassenden Kupplungsgliedern, die die gleiche Form
haben können, der geschlitzten Lasche und dem Anzugskeil. Hinzu kommen für besondere Fälle noch
der federbelastete Sicherungsstift und Verbindungsbolzen oder -schrauben normaler Ausführung. Die
erfindungsgemäße Kupplung ist infolgedessen leicht herzustellen, und die einzelnen Teile können, falls
sie ersetzt werden müssen, ohne Schwierigkeit ausgewechselt werden. Die Verschlußwirkung der
neuen Kupplung ist sehr stark, da der zur Erzeugung des Kupplungsdrucks erforderliche Keil in
der Längsrichtung der Rohre beweglich ist und infolgedessen ohne wesentliche Erschütterung der
Rohrleitung und ihrer Aufhängung mit kräftigen Hammerschlägen angezogen werden kann.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι die neue Kupplung in Vorderansicht und Fig. 2 dieselbe Kupplung teils in Oberansicht und teils in einem waagerechten Schnitt,
Fig. ι die neue Kupplung in Vorderansicht und Fig. 2 dieselbe Kupplung teils in Oberansicht und teils in einem waagerechten Schnitt,
Fig- 3 gibt eine andere Ausführungsform der
Rohrbunde der Kupplungsglieder im Schnitt wieder, und
Fig. 4 schließlich zeigt einen Schnitt durch einen Teil des Anzugskeils nebst dazugehörigen Sicherungsbolzen.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die Kupplung im wesentlichen aus den beiden
schalenförmigen Teilen 1 und 2, die am einen Ende miteinander durch einen Schraubenbolzen 3 gelenkig
verbunden sind. Die Kupplungsglieder 1, 2 können die gleiche Raumform haben. Sie sind im
mittleren Bereich im wesentlichen U-förmig, wie aus Fig. 2 ersichtlich, und umfassen dort die an
den miteinander zu verbindenden Rohren 4, 5 vorgesehenen Bunde 6, 7. Diese Bunde haben kegelartige
äußere Endflächen, wie bei 8 angedeutet, und die Kupplungsglieder sind innen entsprechend ausgebildet,
so daß sie bei radialer Bewegung die Rohrbunde 6, 7 gegeneinanderpressen und die Abdichtung
an der Kupplungsstelle im Zusammenwirken mit einer Weichdichtung 9 herstellen.
Nach den Enden zu wird die Höhlung der Kupplungsglieder 1, 2 flacher, so daß die Rohrbunde im
wesentlichen nur an zwei gegenüberliegenden Stellen klammerartig umfaßt werden. Damit die
Kupplung unverlierbar mit dem einen Rohrbund verbunden werden kann und sich auch in der Offenstellung
davon nicht löst, wird bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der eine Flansch 10
des Kupplungsgliedes länger ausgeführt als der Flansch 11. Beim Spreizen der Kupplungsglieder
wird dann von dem Flansch 11 der Bund 7 freigegeben,
so daß das Rohr 4 abfallen kann, während der Flansch ιό im Bereich des Bundes 6 bleibt und
somit die Kupplung am Rohr 5 gehalten wird.
Die Bunde haben bei der Ausführungsform nach Fig. 2 gleichen äußeren Durchmesser. Statt dessen
ist es auch möglich, wie Fig. 3 zeigt, die Rohre mit Bunden 13, 14 verschiedenen Außendurchmessers
zu versehen. In diesem Falle können die Flansche 12 des Kupplungsgliedes 1 gleich lang ausgeführt
werden, da das Kupplungsglied hierbei stets durch den größeren Rohrbund 13 gehalten wird, wenn
der Rohrbund 14 freigegeben wird, um das Rohr 15 abzuschlagen.
Am freien Ende sind die Kupplungsglieder 1, 2 gabelförmig ausgebildet, wie bei 16 angedeutet.
Zwischen den Gabelschenkeln 16 ist die Lasche 17 angeordnet, die bei der in der Zeichnung
wiedergegebenen Ausführungsform mit dem Kupplungsglied 16 durch einen Gelenkbolzen 18 schwenkbar
verbunden ist. Die Lasche 17 besitzt nach ihrem freien Ende hin einen Schlitz 19, der von dem Keil
20 durchsetzt wird. Dieser Keil hat zwei Keilflächen, von denen die mit 21 bezeichnete nicht
selbsthemmend wirkt, d. h. also mit größerer Steigung ausgeführt wird als die selbsthemmende Keilfläche
22. Am freien Ende geht der Keil 20 in einen geraden Teil 23 über, an dessen Ende der Begrenzungsbolzen
24 vorgesehen ist, der verhindert, daß der Keil 20 ganz aus dem Schlitz 19 zurückgezogen
werden kann.
Wie insbesondere aus Fig. 2 leicht ersichtlich, werden die freien Enden der Kupplungsglieder 1, 2
beim Eintreiben des Keiles 20 gegeneinandergezogen und entsprechend die Bunde der Rohre
gegeneinandergepreßt. In der Offenstellung der Kupplung liegt der gerade Teil 23 im Bereich des
Laschenschlitzes. Die beiden Kupplungsglieder 1, 2 werden dann durch das Gewicht des abzuschlagenden
Rohres auseinander bewegt, dessen Bund in der Öffnungslage der Kupplungsglieder frei aus
deren Bereich abfallen kann.
Der Anzugskeil stützt sich einerseits gegen die Endfläche 25 des Laschenschlitzes 19 und andererseits
gegen die Außenseite 26 des gabelförmigen Endes 16 des Kupplungsgliedes 2. An dessen gabelförmigem
Ende ist ferner ein Steg 2"j angeschweißt
und in sonst geeigneter Weise befestigt, der eine Querbewegung der Lasche 17 beim Lösen verhindert
und lediglich eine Längsverschiebung der Lasche relativ zu dem Gabelteil 16 des Kupplungsgliedes
zuläßt.
Auf der Oberseite der Lasche 17 ist ein federbelasteter
Sicherungsbolzen 28 angeordnet, dessen unteres Ende 29 (Fig. 4) nach Art einer Schloßfalle
verjüngt ist. Im Bereich des Bolzenendes 29 sind an der Oberseite des Keiles 20 eine Reihe von Vertiefungen
30 vorgesehen, die zahnstangenartig angeordnet sind und Rasten für das Ende 29 des federbelasteten
Sicherungsbolzens 28 bilden, so daß der Anzugskeil 20 in verschiedener Stellung gegen ungewolltes
Öffnen der Kupplung gesichert werden kann.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Schnellkupplung für Rohre mit Bunden, insbesondere für den Blas- und Spülversatz in unterirdischen Grubenbetrieben, mit zwei radial zur Rohrachse beweglichen, etwa klammerartigen Kupplungsgliedern, die gelenkig miteinander verbunden sind und durch Keilwirkung gegeneinander unter Zusammenpressen der Rohrbunde an der Kupplungsstelle bewegt werden und bei der in gelöstem Zustand sowohl der Zusammenhang sämtlicher Kupplungsteile gewahrt bleibt als auch gegebenenfalls ein ungewolltes Abrutschen der Kupplung von einem Rohrbund verhindert ist, dadurch gekennzeich net, daß eine geschlitzte Lasche (17) od. dgl. an dem freien Ende des einen Kupplungsgliedes angelenkt und im freien Ende des anderen Kupplungsgliedes allseitig geführt und relativ zu diesem verschiebbar ist, und von dem zum Anziehen der Kupplung dienenden Keilkörper(20) durchsetzt wird, der einerseits auf die Endfläche (25) des Schlitzes (19) und andererseits auf die Außenseite (26) des Endes (16) des benachbarten Kupplungsgliedes wirkt.
- 2. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Kupplungsglieder gabelförmig ausgebildet sind.
- 3. Schnellkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder die gleiche Form besitzen.
- 4.'Schnellkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (17) in ihrer Lage durch einen an dem Kupplungsglied befestigten Steg (27) gehalten wird.
- 5. Schnellkupplung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der geschlitzten Lasche (17) ein federbelasteter Sicherungsbolzen (28) angeordnet ist, in dessen Bereich am Keilkörper (20) eine zahnstangenartige Reihe von Rasten (30) vorgesehen ist.
- 6. Schnellkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder im Querschnitt im wesentlichen U-förmig sind, wobei der eine Flansch (10) langer als der andere Flansch (11) ausgeführt ist.
- 7. Schnellkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrbunde an der Kupplungsstelle verschiedene Außendurchmesser haben.
- 8. Schnellkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Schließen und Anziehen der Kupplungsglieder dienende Keilkörper zwei mit verschiedener Steigung ausgeführte Schrägfiächen besitzt, von denen die eine (22) selbsthemmend wirkt.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentanmeldung M 1244 XIL/ 47 f (bekanntgemacht am 10. August 1950);Werbeblatt der Fa. H. Seelbach u. Co., Kom.-Ges., Dahlbruch, Kreis Siegen/Westf., »Wetterlutten, Keilband-Verbindung«.In Betracht gezogene ältere Patente:Deutsches Patent Nr. 843 778.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG5694A DE977078C (de) | 1951-04-18 | 1951-04-18 | Schnellkupplung fuer Blas- und Spuelversatzrohre od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG5694A DE977078C (de) | 1951-04-18 | 1951-04-18 | Schnellkupplung fuer Blas- und Spuelversatzrohre od. dgl. |
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DE977078C true DE977078C (de) | 1965-01-14 |
Family
ID=7117883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG5694A Expired DE977078C (de) | 1951-04-18 | 1951-04-18 | Schnellkupplung fuer Blas- und Spuelversatzrohre od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE977078C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10281070B2 (en) * | 2016-02-26 | 2019-05-07 | Janice Lin | Pipe coupler |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE843778C (de) * | 1950-04-15 | 1952-07-14 | Gewerkschaft Reuss | Schnellkupplung fuer Rohre mit Bunden, insbesondere Blasversatzrohre |
-
1951
- 1951-04-18 DE DEG5694A patent/DE977078C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE843778C (de) * | 1950-04-15 | 1952-07-14 | Gewerkschaft Reuss | Schnellkupplung fuer Rohre mit Bunden, insbesondere Blasversatzrohre |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US10281070B2 (en) * | 2016-02-26 | 2019-05-07 | Janice Lin | Pipe coupler |
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