DE976507C - Dampfkessel-Schmelzkammer mit einer aus Siederohren bestehenden freitragenden Wand - Google Patents

Dampfkessel-Schmelzkammer mit einer aus Siederohren bestehenden freitragenden Wand

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DE976507C
DE976507C DEM13610A DEM0013610A DE976507C DE 976507 C DE976507 C DE 976507C DE M13610 A DEM13610 A DE M13610A DE M0013610 A DEM0013610 A DE M0013610A DE 976507 C DE976507 C DE 976507C
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DE
Germany
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boiler
tubes
melting chamber
wall
tube
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Expired
Application number
DEM13610A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Dipl-Ing Michaelis
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/24Supporting, suspending, or setting arrangements, e.g. heat shielding
    • F22B37/242Supporting, suspending, or setting arrangements, e.g. heat shielding for bottom supported water-tube steam generators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Dampfkessel-Schmelzkammer mit einer aus Siederohren bestehenden freitragenden Wand Die Erfindung bezieht sich auf eine Dampfkessel-Schmelzkammer mit einer aus Siederohren bestehenden freitragenden Trennwand, die durch dicht nebeneinander liegende Rohre gebildet wird, welche im unteren Teil der Trennwand so geführt und versetzt sind, daß sie weite Durchgangsgassen für die von der Schmelzkammer nach der Sekundärkammer abziehenden Rauchgase bilden, wobei die versetzten Trennwandrohre gruppenweise unter jeweiliger Bildung einer ebenen Wand zu aus in zwei Lagen nebeneinanderliegenden Reihen bestehenden Rohrbündeln zusammengezogen sind.
  • Es sind Dampfkessel-Schmelzkammern bekannt, die dadurch gebildet werden, daß in einer allseits mit Rohren ausgekleideten Brennkammer ein Teil derselben durch eine Wand abgetrennt wird, die aus freitragenden, dicht nebeneinander liegenden Siederohren besteht.
  • Es ist weiterhin bekannt, die Trennwand derartiger Schmelzkammern in ihrem unteren Teil so zu gestalten, daß die Rohre zur Bildung weiter Durchgangsgassen gruppenweise zu Rohrbündeln zusammengezogen werden, so daß eine ebene Wand gebildet wird. Bei einer bekannten Ausführung dieser Art geschieht dies in fächerartiger Weise, derart, daß stärkere Rohrkrümmungen vermieden werden, so daß nur unten breite, nach oben jedoch schlanke zugespitzte Rauchgasdurchtritte gebildet werden. Die fächerartig auseinandergezogenen Rohre werden nur durch einen unteren Sammler zusammengehalten, so daß keine biegungssteifen Rohrbündel entstehen, die bei dieser bekannten Ausführung auch nicht benötigt werden, da hier der Kessel am Kesselgerüst aufgehängt ist. Die fächerartig auseinandergezogenen Trennwandrohre dieser bekannten Ausführung sind auch nicht als biegungssteife Träger durch die untere Brennkammerwand hindurchgeführt.
  • Es ist ferner eine Trockenfeuerung mit waagerechter Rohrführung bekannt, deren Einzelrohre mittels besonderer Stäbe oder Schienen oder gar I-Träger zusammengehalten werden, um die eigentlichen Berührungsheizflächen der Feuerung abzustützen bzw. aufzuhängen. Diese Lösung ist aber sehr aufwendig und platzbeanspruchend und gehört zudem nicht zu einer Schmelzkammerfeuerung.
  • Bei einer anderen, nicht mit einer Schmelzkammer versehenen Feuerung sind die Rohrschlangen zur Einsparung von besonderen Aufhängevorrichtungen zwecks Halterung der Berührungsheizflächen miteinander verschweißt, ohne daß dabei jedoch das Problem der Steifigkeit einer Trennwand zur Lösung ansteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus der sich aus den Siederohren bzw. den Rohrbündeln zusammensetzenden, zwischen Schmelzkammer und Sekundärbrennkammer befindlichen Trennwand einen versteiften Träger zu bilden. Dies geschieht gemäß dem Erfindungsvorschlag durch die Vereinigung folgender an sich bekannter Merkmale: a) Die Rohrbündel sind, beispielsweise durch Zusammenpressen oder Verschweißen der Einzelrohre, zu Trägern hoher Steifigkeit verstärkt; b) die Rohrbündel sind als in sich versteifte Träger durch die untere Brennkammerwand hindurchgeführt.
  • Durch das Zusammenziehen der Rohre unter an sich bekannter kurzer Kröpfung derselben wird einerseits die Rauchgas-Durchtrittsfläche vergrößert, andererseits bildet diese Maßnahme die Voraussetzung für die erfindungsgemäße Versteifung der Rohrbündel, da nur bei Parallelführung der gebündelten Rohre über eine bestimmte Strecke hin die Einzelrohre ein Trägersystem bilden können. Eine gewisse Starrheit der Rohre durch Versteifung der Rohrbündel ist aber erforderlich, um die Dichtheit der Trennwand auch dann zu gewährleisten, wenn sie durch anhaftende Schlacke der Breite nach ungleichmäßig belastet wird. Andererseits wird durch Hindurchführung der Trennwandrohre als versteifte Rohrbündel durch die untere Brennkammerwand der Vorteil einer einzigen Abdichtstelle gegenüber einer Vielzahl von Abdichtungen bei Einzelrohren erreicht. Durch die Versteifung der Rohrbündel ergibt sich der weitere Vorteil, daß außerhalb der Brennkammer nicht eine große Anzahl einzelner Rohre, sondern nur ein einziger steifer Träger, der aus einzelnen Rohren besteht, zu halten ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung ergibt sich, im ganzen gesehen, die Ausführung einer Trennwand, die trotz großer Rauchgas-Durchtrittsöffnungen und obwohl sie nur aus vergleichsweise stark nachgiebigen Rohren besteht, doch nach allen Seiten hin so steif ist, daß sie sich nicht nur selbst trägt, sondern auch ein Zerspringen und Rissigwerden des aufgebrachten feuerfesten Materials weitgehend verhindert. Es wird dadurch eine betriebssichere Schmelzkammerwand mit großen Rauchgasöffnungen geschaffen, wobei diese steife Trägerwand durch ihre Hindurchführung durch die untere Brennraumwand nochmals eine Unterstützung findet, so daß die Steifigkeit des ganzen Trennwandsystems abermals erhöht wird.
  • Es ist zwar auch schon bekannt, die Rohre einer Führungswand zwecks Ausbildung von Rauchgasen im Feuerraum unter relativ kurzer Kröpfung zu Bündeln zusammenzufassen; jedoch bezieht sich diese bekannte Anordnung auf eine Kohlenstaubfeuerung ohne Schmelzkammer, bei der das Problem der Ausbildung der Rohrbündel als biegungssteife Träger nicht vorliegt.
  • Ebenso ist auch schon vorgeschlagen worden, bei einem Wasserrohrkessel mit Schlackenschmelzkammer und Nachkühlraum Rohre gegenseitig zu versteifen, jedoch bezieht sich dieser Vorschlag auf seitlich der Gaszüge liegende Fallrohre, welche im Viereck angeordnet und durch Verbindungsstege versteift sind.
  • Nach weiteren Merkmalen des Erfindungsgegenstandes ist jede der bündelartig zusammengefaßten Rohrgruppen durch ein oder mehrere quer durch die Brennkammer geführte Rohre an der, nächstliegenden Feuerungswand zusätzlich gehaltert, wobei als weitere Halterung für die Rohrgruppen senkrecht nach oben geführte Rohre dienen können, die oberhalb der Kesseldecke in an sich bekannter Weise federnd aufgehängt und federnd in die Kesseltrommel eingeführt sind. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, jede einzelne Rohrgruppe nach oben hin zusätzlich aufzuhängen, wenn die durch die Rohrbündel erzeugte Versteifung bei besonders großer Spannweite der Trennwand zum Tragen derselben nicht ausreicht. Durch die federnde Verbindung der Rohrgruppen mit der Trommel wird erreicht, daß die Trennwand hinsichtlich der auftretenden Wärmedehnungen im Bereich der Rohrbündel ihren Fixpunkt besitzt, während sich die Tragrohre nach oben hin dehnen können. Die erfindungsgemäße Anordnung unterscheidet sich hierin grundsätzlich von einer anderen bekannten Bauart, bei der alle Rohre der Trennwand im oberen Teil des Kessels ohne Federung befestigt sind.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung, und zwar Abb. i einen Längsschnitt .durch eine Schmelzkammerfeuerung, Abb.2 einen Querschnitt nach der Schnittebene A-B in Abb. i durch die Brennkammer, dar. In der Brennkammer i wird durch eine Trennwand 2 die Schmelzkammer 3 abgeteilt, die mit einer feuerfesten Innenauskleidung sowie mit den Staubbrennern 4 versehen ist. Die Trennwand 2 besteht aus Rohren 5, die zu einem Bündel 6 so dicht zusammengezogen sind, daß sie beispielsweise durch Verschweißen gegenseitig starr verbunden werden können.
  • Zwischen den Rohrbündeln 6 ergeben sich für den Austritt der Rauchgase aus der Schmelzkammer 3 die freien Gassen 7. Die Rohre 5 und 6 werden durch Halterungsrohre 8, die zur nächstliegenden Brennkammerwand 9 geführt werden, oder durch senkrecht verlaufende Rohre io unterstützt, die bei i i federnd gehalten sind. Die Rohre 5 werden im oberen Teil der Brennkammer bei 12 mehrfach durch den Feuerraum geführt, so daß sie eine zusätzliche Schotten- oder Berührungsheizfläche bilden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dampfkessel-Schmelzkammer mit einer aus Siederohren bestehenden freitragenden Trennwand, die durch dicht nebeneinander liegende Rohre gebildet wird, welche im unteren Teil der Trennwand so geführt und versetzt sind, daß sie weite Durchgangsgassen für die von der Schmelzkammer nach der Sekundärkammer abziehenden Rauchgase bilden, und die versetzten Trennwandrohre gruppenweise unter jeweiliger Bildung einer ebenen Wand zu aus in zwei Lagen nebeneinanderliegenden Reihen bestehenden Rohrbündeln zusammengezogen und diese Bündel wiederum unter relativ kurzer Kröpfung der Einzelrohre zusammengezogen sind, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender an sich bekannter Merkmale: a) Die Rohrbündel (6) sind, beispielsweise durch Zusammenpressen oder Verschweißen der Einzelrohre, zu Trägern hoher Steifigkeit verstärkt; b) die Rohrbündel (6) sind als in sich versteifte Träger durch die untere Brennkammerwand hindurchgeführt.
  2. 2. Dampfkessel-Schmelzkammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede der bündelartig zusammengefaßten Rohrgruppen durch ein oder mehrere quer durch die Brennkammer geführte Rohre (8) an der nächstliegenden Feuerraumwand (9) zusätzlich gehaltert ist. 3. Dampfkessel-Schmelzkammer nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als weitere Halterung für die Rohrgruppen senkrecht nach oben geführte Rohre (i o) dienen, die oberhalb der Kesseldecke in an sich bekannter Weise federnd aufgehängt und federnd in die Kesseltrommel eingeführt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 676563; französische Patentschriften Nr. 938 2q.8, 856 694; britische Patentschrift Nr. 598 141; USA.-Patentschrift Nr. 2:231970; »Betriebsökonom«, 1948, S.
  3. 3, Abb. 6.
DEM13610A 1952-04-05 1952-04-05 Dampfkessel-Schmelzkammer mit einer aus Siederohren bestehenden freitragenden Wand Expired DE976507C (de)

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Citations (5)

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