DE1426661A1 - Natrumumlauf-Dampferzeuger mit gasdicht geschweisstem Kesselkoerper,insbesondere Flossenrohr-Dampferzeuger der Eineinhalbzug-Bauart - Google Patents

Natrumumlauf-Dampferzeuger mit gasdicht geschweisstem Kesselkoerper,insbesondere Flossenrohr-Dampferzeuger der Eineinhalbzug-Bauart

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DE1426661A1 DE19651426661 DE1426661A DE1426661A1 DE 1426661 A1 DE1426661 A1 DE 1426661A1 DE 19651426661 DE19651426661 DE 19651426661 DE 1426661 A DE1426661 A DE 1426661A DE 1426661 A1 DE1426661 A1 DE 1426661A1
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circulation steam
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Heinz Linnenbrink
Kurt Normann
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    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B21/00Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically
    • F22B21/34Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically built-up from water tubes grouped in panel form surrounding the combustion chamber, i.e. radiation boilers
    • F22B21/341Vertical radiation boilers with combustion in the lower part
    • F22B21/343Vertical radiation boilers with combustion in the lower part the vertical radiation combustion chamber being connected at its upper part to a sidewards convection chamber
    • F22B21/345Vertical radiation boilers with combustion in the lower part the vertical radiation combustion chamber being connected at its upper part to a sidewards convection chamber with a tube bundle between an upper and a lower drum in the convection pass
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    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/10Water tubes; Accessories therefor
    • F22B37/14Supply mains, e.g. rising mains, down-comers, in connection with water tubes
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Description

  • Naturuinlauf-Dampferzeuger mit gasdicht geschweisstem Kesselkörper, insbesondere Ylossenrohr-Dampferzeuger der Eineinhalbzug-Bauart. Die Erfindung bezieht sich auf einen Naturumlauf-Dampferzeuger mit gasdicht geschweisstem Kesselkörper insbesondere der Eineinhalbzug-Bauart unter Verwendung von Flossenrohren, und sie erstreckt sich auf die bauliche Gestaltung der nohrkis-te, ferner auf die Anordnung und Abstützung der Hohrpakete im Inneren des Lesselkörpers unter Vermeidung von Deckendurchdringungen und auf die Aufhängung der äohrkiste an einem viereckigen oberen Tragrahmen. .Ausserdem wird die Anzahl der Rohrdurchführungen durch die Seitenwände der i@ohrkiste auf ein geringes Mass reduziert.
  • Gemäß der Erfindung besteht der eigentliche Kesselkörper aus einer muldenartig Jeformten Vorder- und Rückwand, die in der Symmetrieebene zusammenstoßen und damit zugleich den Boden und die Decke bilden, an die sich in bekannter Weise die ebenen Seitenwände anschliessen. Dadurch daß die .in der Mitte zusammenstoßenden Böden-, bzw. Deckenrohre auf eine bestimmte Entfernung unter entsprechender Abbiegung weiter nach oben geführt werden, bilden sie eine Art Querträger, durch den die Boden- bzw. Deckenfläche versteift wird. An. der Decke werden außerdem die aus der r'euerraumrückwand abgezweigten, den auf- und absteigenden Gaszug trennenden, im oberen Teil aufgelockerten .Rohre zwischen den Vorder- bzw. Rückwandroteren nach oben hindurchgeführt, wobei jede dieser .@iohrpartien <Ln einen Sammler angeschlossen ist. Damit werden besondere Decken-durchdringungen vermieden, und zugleich durch die Trennwand, die mit den Seiten wänden verschweisst sein kann, eine wirksame Versteifung der gesamten Rohrkiste erreicht. Der gasdichte Abschluss an den Nahtstellen am Boden bzw. de-r Decke ' erfolgt durch außerhalb der Beheizung liegende Kammbleche o.dgl., die an die Rohre angeschweisst werden. Bis auf die Auflockerungszonen im oberen Teil der Trennwand und oberhalb der Rückwandverzweigung sirr3.die Wände gasdicht verschweisst, wozu sich 2lossenrohrwände besonders eignen.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht in der besonderen Art der Aufhängung und Abstützung der .dohrpakete im Inneren des. Kesselkörpers.
  • Die aus einzelnen Schlangen bestehenden Pakete werden von auf- und-absteigenden Anschlussrohren getragen, wobei diese an Tragnocken der r-anächbarten Rohrwände aufgehängt sind.
  • Die Speisewasser Zu- und Ableitung zum Vorwärmer erfolgt über Sammler, die vor Kopf gespeist werden und die Seitenwände der Rohrkiste nachgiebig aber gasdicht durchdringen, z.B. über Kompensatoren, die gasdicht mit der Bohrwand verschweisst sind. In gleicher Weise erfolgt auch die Sattdampfzuführung von der Trommel her vor Kopf in einen im Hauchgaszug liegenden Verteiler, während die Heissdampffführung über eine Vielzahl von Einzelrohren, die in einen außerhalb der Rohrkiste liegenden Sammler, etwa gemäß Patentanmeldung iN 36 877 Ia/24 k vom 29.5.'1a64 eingehen, erfolgt. Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorteil besteht darin, daß die Uohrkiste über Hängeglieder die in Verlängerung der Außenwände der .iiohrkiste liegen an einen oberen Tragrahmen angeschlossen ist, dessen Innenfläche frei von Hängeelementen gehalten werden kann.
  • @'@eitere Einzelheiten der grfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführuugsbeispieles. Hierin zeigen: Fis. 1 einen vertikalen Längsschnitt in Kesselmitte. . Fig. 2 die H.ückwandverzweigung im Vertikalschnitt vergrößert.
  • Eig. 3 unü 4 Seitenansichten der Abzweigstucke. Fig. 5 und 6 eine spezielle Ausführungsform der hufhängung der Überhitzer- und Vorwdrmerrohrpakete in Seitenansicht und Teil-Draufsicht, vergrößert.
  • Die 'yyände des Dampferzeugers bestehen gemäß Ei-. 1 aus zwei muldenartig gebogenen gasdichten Rohrwänden, insbesondere Flossenrohrwänden für die Vorder- und i@üchwand 5, 6, wobei letztere eine Aufteilungsstelle 7 mit anschliessend einwärts abgebogenen Wandteil 8 zur Trennung des auf- und absteigenden Gaszuges erhält unter oberer Auflickerung lo``an der Feuergasumkehrstelle, und einen mit der Feuerraumrückwand 6 feuchtenden Teil 9 unter Auflockerung dicht oberhalb der Aufteilungsstelle 7.
  • Die nach der Symmetriemitte oben und unten bis zur BerührunE,ZegenainniZ_abgebogenen Boden- und Deckenteile 11, 12 der Wände 5 und 6'bzw.. 9 sind .an Verteiler- bzw. Sammelkammern 13, 14 geführt, ebenso die Zwischenwand B. Die sich berührenden Abbiegungen der genannten Wände werden mechanisch in solcher Weise verbunden, daß sie als biegungsfeste Träger wirken und eine besondere Versteifung der Boden bzw. Deckenflächen sich erübrigt.
  • Die Seitenflächen bestehen in bekannter Weise aus ebenen Rohrtafeln, die von unteren Verteilern 15 ausgehen und oben in Sammler 16 münden, die über entsprechend gebogene Rohre mit der Trommel'17 in Verbindung stehen, die am oberen Trägerviereck 18 abgestützt ist.
  • Im Gaszug befinden sich die Überhitzer- und Vorwärmer-Schlangenrohrpakete 19, 19a, 2o von denen gemäß dem Ausführungsbeispiel das oder die Vorwärmer- und zwei Überhitzerpakete im Gegenstrom zu den Feuergasen -liegen, während das letzte Überhitzerpaket das als erstes von den Feuergasen berührt wird, im Gleichstrom von den Feuergasen beaufschlagt ist und zwischen diesem und dem nachfolgenden Überhitzerpaket ein außen liegender Heissdampfkühler 21 angeordnet ist. Die Speisewasserzu- und Abführung und der Sattdampfeintritt erfolgt über Kopf durch je einen im abwärts gerichteten Gaszug liegenden Verteiler- bzw. Sammler 22, 23, 24 die die Seitenwände gasdicht aber nachgiebig durchdringen.
  • Die Schlangenrohrpakete in den Gaszügen werden von vertikalen Rohren getragen, die im Anschluss an die oberen Enden der überhitzerschlangen nahe den Wandrohren 5, 6 abwärts geführt und hinter der Umkehrstelle über Haltebügel o.dg1. an den Wandrohren angehängt sind.
  • An den abwärts gerichteten Rohren sind in üblicher Weise Nocken für die Halterung der Schlagen befestigt. Ausgehend von dem Sattdampfverteiler 24, der im absteigenden Gaszug liegt, gehen die Schlangenrohre der ersten Uberhitzerstufe 19 gegenläufig und paarweise nach oben, alsdann über einen Umkehrbogen abwärts, wobei sie als Tragrohre für die Schlangen des Vorwärmers 2o und der ersten Überhitzerstufe 19 dienen, von dort in einen Zwischensammler 25, weiter durch die Trennwand 8 in denÄufsteigenden Gaszug, nahe den wänden nach oben, werden dort an letzteren aufgehängt und dann über Umkehrbögen wieder in Schlangenform 19a abwärts geführt. Hinter der zweiten Überhitzerstufe die in aufsteigenden Gaszug liegt, durchdringen die Rohre gasdicht die Vorderwand 5 zum Anschluss an den Heissdampfkühler 21 und werden von dort durch den Endüberhitzer im Gleichstrom zu den Feuergasen in das Heissdampfsammelrohr 26 eingeleitet. Das Fallrohrsystem besteht aus vier Sammelfallrohren 27 mit einer größeren Zahl von Zuführungsleitungen zu den unteren Verteilern 13 bzw. Verbindungsleitungen zur Trommel 17, wobei die Sammelfallrohre in bekannter Weise an den vier Ecken des Kesselkörpers angeordnet sind.
  • In. Fig. 2 ist die Aufteilungsstelle 7 in größerem Masstabe im Vertikalschnitt dargestellt. Zwischen die aufsteigende Feuerraumrückwand6und den Deckenteil 8 sind Abzweigstücke 7a eingeschweisst, die in Achsrichtung der dohre 6 verlaufende Stutzen 6a erhalten, deren Durchmesser gleich oder geringer als der lichte ttohrdurchmesser sein kann. Das Abzweigstück enthält die gleichen Seitenflossen o.dgl. wie die itohre 6 und B. .ils kann vorteilhaft als Gesenkschmiedestück gepresst, geschlagen oder auch unter Verwendung eines Ziehdomes in warmen Zustand aus einem i@ohrbogen bzw. durch Zusammenschweissen von zwei Hälften oder als Fitting hergestellt sein. Wenn die für den Gasdurchtritt 14 aufgelockerten glatten Anschlussrohre 1o einen geringeren Durchmesser haben als die Wandrohre 6, 9 so wird der Anschluß an die gasdichte Rückwand über eine konische Einziehung oder Aufweitung 6b hergestellt.
  • An die Äuflockerungszone schliesst sich der Gasabzug 33 in üblicher Weise über Kammbleche als Kanal 34 an.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen in Ansicht zwei verschiedene Arten der Abzweigstücke 7a und `zwar in Fig. 3 ein solches mit einem kurzen Abzweig 6a bei verringerter lichter Weite und in Fig. 4 einen längeren Abzweig 6a von gleicher lichter Weite wie die Wandrohre 6, Die Fig. 5 und 6 zeigen die Abstützung der Schlangenrohre 19a an ihren oberen Enden in größerem Maßstäbe von der Seite und von oben gesehen. Die vom Arbeitsmedium aufwärts durchströmten Schlangenrohrpakete '19a erhalten eine Umkehrschleife 28 unterhalb dieser "die beiden Rohre auf der parallelen Strecke bei 29 miteinander verschweisst sind. In Höhe dieser Stelle 29 ist außerdem ein Bolzen 3o o.dgl. angebracht; der in einen Haltebügel 31 eingreift, der an den Wandrohren 5, bzw. 6 befestigt ist. An den abwärts gehenden Rohrsträngen sind über Tragenocken 32 o.dgl. die Schlangen 19a abgestützt. Die Rohrschlangen 19, 19a sind jeweils paarweise gegenläufig parallel gewickelt, mit spiegelbildlicher Aufhängung an den Wänden 5, 6 und B. Die Einzelheiten der Abstützung können auch anders als dies die Fig. 5 und 6 zeigen, ausgebildet sein, z.B. in Bügelform, der die Rohre beiderseits .umgreift und in einen Haken an der Rohrwand eingreift, o.dgl..

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1) Naturumlauf-Dampferzeuger mit gasdicht geschweisstem Kesselkörper, insbesondere Flossenrohr-Dampferzeuger der Eineinhalbzugbauart, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und Rückwand (5, 6) muldenartig geformt sind, unter gleichzeitiger Bildung des Bodens und der Decke (11) 12) in der symmetrieebene zusammenstoßen und ebene Seitenwände den Abschluss des von den Mulden eingeschlossenen Raumes bilden.
  2. 2) Naturumlauf-Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuerraum-Rückwand (6) oberhalb der Abzweigung (7a) die zur Bildung der Trennwand (8) zwischen dem auf- und absteigenden Gaszug dient, für den Austritt der r'euergase (bei 1o) aufgelockert und anschließend wieder als gasdicht geschweisste Wand (9) in Verlängerung der Feuerraum-Rückwandrohre (6) weitergeführt ist.
  3. 3) Naturumlauf-Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszug-Trennwand (8) die am oberen Ende (bei loa) aufgelockert ist, zwischen den nach oben geführten Lnden der Vorder- und Rückwandrohre (5, 6) hindurch geht, die drei Rohrgruppen an getrennte Sammler (14) geführt, und zur Erzielung eines hohen Wigderstandsmomentes untereinander mechanisch und gasdicht verbunden sind.
  4. 4) Naturumlauf-Dampferzeuger nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß durch die nach außen geführten unteren Enden der Vorder- und Rückwandrohre (5, 6) durch Verschweissen ein Stützträger für den Boden (11).gebildet ist.
  5. 5) Naturumlauf-Dampferzeuger nach Anspruch 1 und weiteren Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisewasserzu-und Abführung und die Sattdampfzuleitung von den Stirnseiten der entsprechenden, im Gaszug liegenden Sammelrohre(22, 23, 24) und Verteilerrohre her erfolgt, die die Seitenwände des Dampferzeugers nachgiebig ui.d gasdicht durchdringen.
  6. 6) Naturumlauf-Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl die im absteigenden Gaszug liegenden, dem Sattdampf-Verteiler (24) ausgehenden, aufwärts geführten Rohrschlangen (19) über Umkehrschleifen (28) an ihren oberen Enden als Träger der Rohrschlangenpakete dienend abwärts verlaufen, oben an den benachbarten Wänden (6, 8) angehängt sind, und*unterhalb der Rohrschlangenpakete (2o) in einen Zwischensammler (25) eingehen.
  7. 7) Naturumlauf-Dampferzeuger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Zwischensammler (25) ausgehenden, die Trennwand (8) der Gaszüge durchdringenden Rohre im aufsteigenden Gaszug nahe den @yänden (5, 8) nach oben gehen, unter den Umkehrstellen (28) an erstere angehängt und in Schlangenform wieder abwärts geführt sind, um. nach Durzhströmen eines.Heissdampfkühlers (21) den Endüberhitzerteil im Gleichstrom mit den .Feuergasen zu durchfliessen, wobei die aufwärts geführten Hohre als Träger für sämtliche i#ohrschlangen ('19a) dienen. . Naturumlauf-Dampferzeuger nach Anspruch 1 und . 6 oder ?, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Umkehrschleife (28) eine mechanisch feste Verbindung der beiden Rohre und ein Halteelement (29, 30, 31) zur Abstützung der Rohrpakete an den Wänden (5, 8, bzw. 6, 8) angeordnet ist, und die vertikalen Rohre Tragnocken (32) für die Rohrschlangen (19, 19a) erhalten. Naturumlauf-Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung des gesamten Kesselkörpers und der vier Fallrohre (2?) lediglich an den vier Außenwänden über ein oberes Trägerviereck (18) erfolgt, dessen Innenfläche frei von Hängegliedern bleibt.
DE19651426661 1965-02-06 1965-02-06 Naturumlaufdampferzeuger der Eineinhalbzug-Bauart mit senkrecht angeordneten, miteinander verschweißten, den Dampferzeugerkörper bildenden Rohren Pending DE1426661B2 (de)

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