DE976185C - Synthetisches Schmieroel - Google Patents
Synthetisches SchmieroelInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 18. APRIL 1963
St 5900 IVcI 23 c
Synthetisches Schmieröl
Die Erfindung betrifft synthetische Schmieröle, die sowohl bei hohen als auch bei tiefen Temperaturen
eingesetzt werden können, und zwar Schmieröle auf Grundlage synthetischer Ester, die sich durch ihren
Fließpunkt und ihre Viskosität bei tiefen Temperaturen auszeichnen.
In der Schmieröltechnik wurden in den letzten Jahren bei der Herstellung von Schmierölen erhebliche
Fortschritte erzielt, die sich durch eine oder mehrere bestimmte Eigenschaften kennzeichnen und für besondere
Verwendungszwecke eignen. Im allgemeinen wird dieser Fortschritt zwei Entwicklungen zugeschrieben,
nämlich einer verbesserten Raffinationstechnik sowie besonderen Zusätzen, durch die man den verfügbaren
Schmierölen die jeweils erforderlichen besonderen Eigenschaften erteilen kann. So werden den
erhältlichen Schmierölen für ihre Verwendung zur Schmierung von Kraftfahrzeugen Zusätze zur Erhöhung
des Viskositätsindex und zur Herabsetzung des Fließpunktes beigegeben, um sie gegen Temperaturänderungen
unempfindlicher zu machen. Indessen sind der Wirksamkeit dieser Zusätze Grenzen gesetzt,
und manche Anforderungen können nicht in jedem Falle befriedigt werden.
Mit der Entwicklung der Turbinenstrahlflugzeuge und der Propellerturbinenflugzeuge, deren Triebwerk
in sehr großen Höhen stärksten Belastungen ausgesetzt ist, entstand das Bedürfnis nach einem Schmieröl, das
noch bei den äußerst tiefen Temperaturen wirksam ist, die in großen Höhen oder Frostgebieten auftreten. Her-
309 554/6
steller derartiger Triebwerke und Betriebspersonal müssen also mit einem Schmieröl versorgt werden, das
bei tiefen Temperaturen eine außerordentlich niedrige Viskosität, aber gleichzeitig auch bei hohen Temperatüren
noch eine befriedigende Schmierfähigkeit besitzt. Es wurde festgestellt, daß die Mineralschmieröle,
welche noch bei tiefen Temperaturen eine genügende Viskosität haben, im allgemeinen Flammpunkte aufweisen,
die gefährlich tief liegen, sowie eine Viskosität
ίο bei hohen Temperaturen, die unterhalb der erforderlichen
Höhe hegt. Wenn das Mineralöl bei tiefen Temperaturen noch dünnflüssig genug ist, so ist es bei
höheren Temperaturen zu flüchtig und außerdem zu dünn, um eine genügende Schmierfähigkeit zu besitzen.
Mit den bisher üblichen Zusätzen kann man die erforderlichen Eigenschaften nicht erzielen.
In der jüngeren Vergangenheit wurde bei der Suche nach Schmierölen, die sich für diese Verwendungszwecke
eignen, ein neues Gebiet gefunden, nämlich die synthetische Gewinnung von Schmierölen aus den verschiedensten
Ausgangsstoffen. Die Ester stellen eine Klasse von Verbindungen dar, welche als synthetische
Schmieröle ein besonders starkes Interesse gewonnen haben. Ester kennzeichnen sich im allgemeinen durch
hohe Viskositätsindizes und Flammpunkte sowie durch niedrigere Fließpunkte als Mineralöle gleicher Viskosität.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schmiermittel auf Grundlage synthetischer Ester.
Die neuen synthetischen Schmieröle sind Ester der Adipinsäure mit verzweigtkettigen ^-Alkoholen und
haben die Strukturformel
R—OOC —(CH2)4 —COOR.
In dieser Formel entsprechen die verzweigtkettigen Alkoholreste R mit ihren 7 Kohlenstoffatomen solchen Alkoholgemischen, die durch Reaktion von Propylen- dimeren mit Kohlenoxyd und Wasserstoff nach dem
Oxo verfahr en hergestellt werden.
Es wurde gefunden, daß Diester der Adipinsäure mit solchen Alkoholgemischen, die man durch Oxosynthese
aus Ce-Olefinen gewinnt, ausgezeichnete
Schmieröle sind. Die Ca-Ölefine, im allgemeinen
Dimere von Propylen, werden gewöhnlich erhalten, indem man propylenhaltige Erdöhraffineriegase einem
Trennverfahren unterwirft und das Propylen polymerisiert oder dimerisiert. Ein solches Verfahren, das als
»UOP-Polymerisation« bekannt ist, ist z. B. von Ipatieff und Egloff in »Oil Gas Journal« vom
16. 5.1935, S. 31, beschrieben.
Es hat sich gezeigt, daß die Propylendimeren, die nach dem in der Polymerisationstechnik üblichen Verfahren
hergestellt sind, vorwiegend die folgenden beiden Olefine enthalten:
i. 2-Meth.yl-pent.en-3
i. 2-Meth.yl-pent.en-3
CH3
CH3-CH-CH = CH-CH3
2. 2-Methyl-penten-2
CH3
CH3
Der Rest besteht aus verschiedenen anderen Methylpentenen und Dimethylbuten.
Aus diesem Olefingemisch erhält man durch die Oxosynthese eine Reihe verzweigtkettiger Alkohole
von vielen verschiedenen Konfigurationen. Wenn man z. B. 2-Methyl-penten-3 als Olefin der Oxosynthese
unterwirft, erhält man folgendes Alkoholgemisch:
CH3
a) CH3-CH-CH2-CH2-CH2-Ch2OH 40%
CH3 CH3
I 1
b) Ch3-CH-CH2-CH-CH2OH
CH3
30%
c) CH3-CH2-CH2-CH-CH2CH2Oh 30%
Die anderen anwesenden Olefine ergeben eine entsprechende Anzahl von Alkoholen, so daß das gesamte
C7-Oxoalkoholgemisch aus einer großen Zahl Alkohole
verschiedenartiger Struktur besteht, von denen jeder eine Hydroxylgruppe und 7 Kohlenstoffatome enthält.
Verestert man 2 Mol dieses Alkoholgemisches mit ι Mol Adipinsäure, so eignet sich das so gebildete
Di-C7-oxoadipat infolge seiner molekularen Konfiguration
hervorragend als synthetisches Schmieröl.
Es ist bereits bekannt, Mischester von Adipinsäure oder Methyladipinsäure mit Oxoalkoholen als synthetische
Schmieröle zu verwenden. Die hierbei zur Veresterung dienenden Oxoalkohole waren durch
Destillation gewonnene Schnitte in den Siedebereichen von 140 bis 1800C, 160 bis 200° C bzw. 180 bis 2500C
und enthielten daher keine oder nur geringe Anteile C7-Oxoalkohole. Das aus dem oben beschriebenen
Propylen-Dimer erhaltene Gemisch von C7-OxO-alkoholen
siedet im Bereich von 155 bis 1650C, und die
aus diesen Alkoholen hergestellten Adipinsäurediester i°5 zeichnen sich, wie aus der nachstehenden Tabelle
hervorgeht, vor den Estern der übrigen Oxoalkohole durch besonders günstige Schmiermitteleigenschaften
aus.
In der Tabelle sind die Eigenschaften von sieben no
Adipinsäurediestern im einzelnen angegeben. Diese Ester wurden sämtlich nach dem nachfolgend angegebenen,
in der Technik üblichen und daher nicht als Erfindung beanspruchten Verfahren hergestellt.
Di-C7-oxoadipat wurde hergestellt, indem man "5
975 g (8,4 Mol) C7-Oxoallcohol und 584 g (4 Mol)
Adipinsäure in Gegenwart von 1 g Toluolsulfonsäure vermischte. Das Gemisch wurde am Rückflußkühler
erhitzt, wobei mit Hilfe von 200 ecm Toluol als Mitnehmer 149 ecm Wasser entfernt wurden. Der Rückstand
wurde durch Attapulgus-Ton perkoliert, vom Toluol und überschüssigen Alkohol abgestreift und
unter 2 mm Druck destilliert. Das Produkt ging scharf bei 1750C über und wog 1200 g, was einer Ausbeute
von 87,5 °/0 der Theorie, bezogen auf die verwendete
Adipinsäure, entsprach.
Tabelle Adipinsäurediester
Veresterungsalkohol
Kinematische Viskosität (cSt)
98,90C I 37,80C I— 40,O0CI-53,9°C
Flamm | Fließ |
punkt | punkt |
0C | 0C |
232 | —59 |
216 | —59 |
202 | —79 |
202 | —79 |
igo | —59 |
183 | —72 |
189 | -48 |
165 | -78 |
Shell -Vierkugelapparat
(Hochdruckschmiermittelprüfer)
Belastbarkeit (kg)
Haftbelastung
Schweißbelastung
C10-0xoalkohol ,
Cg-Oxoalkohol ,
C8-Oxoalkohol
C7-Oxoalkohol
Cg-Oxoalkohol
2-Äthyl-butylalkohol
Isohexylalkohol
n-Amylalkohol
3,70
3.45
2,80
2,30
1,98
3.45
2,80
2,30
1,98
*>77
1,98
1,98
1.75
15.20 | 3430 |
12,81 | 1955 |
10,0 | 1040 |
7,4 | 460 |
6,02 | 279 |
5,35 | 465 |
5,68 | 510 |
4,76 | 462 |
Das Schmieröl muß, um sich für die Schmierung von Strahltriebwerken zu eignen, einen hohen Flammpunkt
und einen niedrigen Fließpunkt besitzen. Außerdem muß seine Viskosität bei 98,90C ausreichen,
um noch bei dieser Temperatur eine einwandfreie Schmierung zu gewährleisten. Ein sehr wichtiges
Merkmal eines für die Schmierung von Strahltriebwerken geeigneten synthetischen Schmieröls ist seine
Viskosität bei tiefer Temperatur, da derartige Aggregate bei den äußerst tiefen Temperaturen großer
Höhen eingesetzt werden. Es ist wesentlich, daß das Schmieröl bei tiefen Temperaturen genügend beweglich
ist, um noch in dem Schmiersystem umlaufen zu können. Wie in der vorstehenden Tabelle klar zum
Ausdruck kommt, haben die Ester nach der Erfindung ausgezeichnete Viskositätswerte bei allen
Prüftemperaturen und einen hervorragenden Flammund Fließpunkt. Wie man sieht, sinkt mit abnehmender
Kettenlänge des Veresterungsalkohols auch der Flammpunkt. Ein besonders wichtiges Merkmal
des Cj-Oxoalkohol-diester-Gemisches ist es, daß der
Flammpunkt ebenso hoch wie bei den Cg-Oxoalkoholestern
liegt, eine überraschende Tatsache, weil die Flammpunkte zwischen allen anderen aufeinanderfolgenden
Estern um jeweils etwa 15 bis 190C sinken.
Das Gemisch der C7-Oxoester zeichnet sich ferner
durch seine besonders niedrige Viskosität bei —40
26000 16600 6460 2290 1192
2310 fest 55
50
50
40
50
40
95
100
95
141
141
und —54° C aus. Auch dies war angesichts der Viskosität
der C8-Oxoester bei diesen Temperaturen überraschend.
Es ist aus der Tabelle zu erkennen, daß bei —40 und -540C die Viskosität der homologen Ester
bei den C7-Oxoestern ein Minimum durchläuft. Die
Flammpunkte der niedrigeren Homologen machen diese für die Schmierung von Strahltriebwerken
weniger geeignet. Die angegebenen Flammpunkte und Viskositäten wurden mehrmals bei Produkten
aus verschiedenen Synthesen bestimmt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verwendung von Diestern der Adipinsäure von der ZusammensetzungR — OOC — (CH2)4 — COO — R,worin R ein Gemisch von Resten verzweigtkettiger ^-Alkohole bedeutet, die durch Einwirkung von Kohlenoxyd und Wasserstoff auf ein C6-OIeUn nach dem Oxoverfahren hergestellt sind, als synthetisches Schmieröl.In Betracht gezogene Druckschriften :
USA.-Patentschriften Nr. 2 015 O1J1J, 2 448 567, 2467147, 2548493;
französische Patentschrift Nr. 953 562;
Journal of the Inst, of Petroleum (1948), S. 794.© 509 697/449 3.56 (309 554/6 4.63)
Applications Claiming Priority (1)
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US271974A US2692233A (en) | 1952-02-16 | 1952-02-16 | Synthetic lubricant |
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Family Applications (1)
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