DE975882C - Vorrichtung zur Nassbehandlung einer Fadenschar, insbesondere einer solchen aus frisch gesponnenen Kunstseidefaeden - Google Patents

Vorrichtung zur Nassbehandlung einer Fadenschar, insbesondere einer solchen aus frisch gesponnenen Kunstseidefaeden

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DE975882C
DE975882C DEN5470A DEN0005470A DE975882C DE 975882 C DE975882 C DE 975882C DE N5470 A DEN5470 A DE N5470A DE N0005470 A DEN0005470 A DE N0005470A DE 975882 C DE975882 C DE 975882C
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Hans Alwin Dipl-Ing Schrenk
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Onderzoekings Instituut Research
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

AUSGEGEBENAM 15. NOVEMBER 1962
N 54TO VIIa/29 a
Es ist an sich bekannt, die Naßbehandlung einer Fadenschar, welche in einer nahezu waagerechten Ebene bewegt wird, in einer Vorrichtung durchzuführen, die aus einer Rinne mit falschem Boden und einer Fadenführungsrolle über dem Anfang und dem Ende des falschen Bodens besteht, wobei die Rollen sich über die Breite der Länge erstrecken und nur teilweise in die Behandlungsflüssigkeit eintauchen.
Wenn nun eine Anzahl Fäden parallel zueinander in gegenseitigem Abstand von etwa 3 bis 7 mm durch eine Flüssigkeit geführt wird, entsteht infolge der Adhäsion bzw. der Reibung zwischen den Fäden und der sie umgebenden Flüssigkeit eine Strömung in der Richtung des Fadenlaufes. Diese Strömung ist um so stärker, je dichter die Einzelfäden der Schar nebeneinanderlaufen und je schneller sie abgezogen werden.
209 711/4
Die so hervorgerufene unregelmäßige Strömung beeinflußt die mechanischen und chemischen Eigenschaften der Fäden in ungünstiger Weise, da diese z. B. wechselnden Spannungen ausgesetzt werden und so sehr deutliche Unterschiede in den Festigkeits*- und Dehnungseigenschaften sowie der Anfärbbarkeit auftreten können, insbesondere wenn die Einzelfäden frisch gesponnen, d. h. noch unverzwirnt sind. Die Unregelmäßigkeit der Strömung ίο wird noch verstärkt durch die an der Querwand des Behandlungstroges entstehende Gegenströmung, welche sich längs des falschen Bodens sowie der Seitenwände des Troges ausbreitet.
Es ist bekannt, bei der Behandlung von künstliehen Fadenbündeln das Auftreten der zu unerwünschten Fadenspannungen führenden Strömungen durch Einbau einer Längswand in die Rinne zu verhindern. Eine solche Vorrichtung eignet sich jedoch nicht für die Behandlung einzelner parallel zueinander in nahezu waagerechter Ebene geführter Fäden, die das Bad nicht in Form eines dichten Bandes, sondern als Fadenschar durchlaufen.
Es ist weiterhin aus Lehrbüchern der Strömungstechnik bekannt, daß sich die Wirbelbildung bei der zwangsweisen Änderung der Strömungsrichtung frei fließender Medien durch beispielsweise Rohrkrümmer mittels des Einbaus von Leitschaufeln, Kehrschotten, Hilfsflügeln u. dgl. verhindern läßt. Die spezielle Lage der Einbauten hängt dabei von der jeweiligen Art des die Richtungsänderung erzwingenden Mittels und seiner Dimensionen ab. Die Strömungserscheinungen werden durch solche Maßnahmen aber nur in den Rohrkrümmern selbst, nicht in den davorliegenden geradlinigen Rohrstücken korrigiert. Eine eigentliche Gegenströmung tritt beim Durchleiten einer frei fließenden Flüssigkeit durch einen Krümmer sowieso nicht auf.
Da die Zwischenräume zwischen den einzelnen Fäden der Fadenschar bei der beschriebenen Nachbehandlung in einem Flüssigkeitstrog mit falschem Boden sehr klein sind, können die beobachteten Strömungserscheinungen nicht durch den Einbau von Leitfäden od. dgl. an Ort und Stelle behoben werden.
Überraschenderweise lassen sich die störenden Unregelmäßigkeiten in der Strömung über dem falschen Boden und zwischen den einzelnen Fadenelementen aber doch beseitigen, und es läßt sich eine sehr gleichmäßige Strömung erzielen, wenn erfindungsgemäß am Anfang und am Ende des falschen Bodens zwecks Führung der Behandlungsflüssigkeit in den Raum unterhalb desselben bzw. aus diesem heraus mindestens drei gebogene Kehrschotten angeordnet sind, die am Flüssigkeitseingang in größerem Abstand voneinander liegen als am Flüssigkeitsaustritt. Durch diese neuartige Maßnahme wird ein Zurückströmen der Flüssigkeit und damit ein Auftreten von Gegenströmungen ganz vermieden und erreicht, daß ein gewisser Flüssigkeitskreislauf entsteht, wobei die laufende Fadenschar sozusagen als Fördermittel dient, während gleichzeitig nur eine sehr kleine Flüssigkeitsschicht mit der Fadenschar mitbewegt wird. Die Kehrschotten lenken die von der Schar erzeugte 6g Flüssigkeitsströmung um, wobei es an sich ohne Bedeutung ist, ob diese Umlenkströmung in den Kehrschotten selbst wirbelfrei verläuft. Vorteilhaft ist dabei zur Regelung der Rinnenbreite wenigstens ein sich in der Längsrichtung der Rinne zwischen den Fadenführungsrollen erstreckendes, verstellbares Schott über dem falschen Boden vorgesehen. Dieses Schott hat somit auch die Aufgabe, durch Anpassung des Flüssigkeitsstromes an die Fadenscharbreite Seitenströmungen zu verhindern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders geeignet zur kontinuierlichen Nachbehandlung frisch gesponnener Fäden aus Viskose, welche im aufeinanderfolgenden Waschen mit Wasser, Entschwefeln mit Natriumsulfidlösung, Bleichen, ölen usw. bestehen kann. Zu diesem Zwecke werden dann mehrere Vorrichtungen hintereinander angeordnet. Außerdem kann die Vorrichtung nach der Erfindung verwendet werden für die kontinuierliche Nachbehandlung von Kupferkunstseidefäden, wobei natürlich andere Nachbehandlungsflüssigkeiten als die vorstehend genannten zur Anwendung kommen. Auch für das Schlichten von Kettenfäden kann die erfindungsgemäße Vorrichtung vorteilhaft verwendet werden.
Der erzielte technische Fortschritt besteht in der gleichmäßigen, durch keine Strömungen beeinträchtigten Fadenspannung sowie in der gleichmäßigen Einwirkung der Nachbehandlungsflüssigkeiten auf die einzelnen Fäden.
Zwecks Erläuterung der Erfindung folgt hier eine Beschreibung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung an Hand der Zeichnung. Fig. ι stellt schematisch eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar und Fig. 2 einen Vertikalschnitt.
Die Fadenschar 1 kommt von oben in die Behandlungsrinne 2, wird dann durch die Rolle 3 mitgenommen, durchläuft dann die Behandlungsflüssigkeit 4 und verläßt schließlich die Rinne 2 über die Rolle 5. Die Rollen 3 und 5 können angetrieben oder frei drehend sein.
Die Flüssigkeit 4 ergießt sich am Ende der Rinne in fast vollem Querschnitt über das gebogene Kehrschottensystem 6 in den durch den Zwischenboden 8 gebildeten Kanal 7 und strömt daraufhin durch das gebogene Kehrschottensystem 9 nach oben und kommt in fast vollem Querschnitt wieder über den Zwischenboden 8.
Die Kehrschotten der Systeme 6 und 9 befinden sich am Flüssigkeitseingang in größerer Entfernung voneinander als am Flüssigkeitsausgang. Hierdurch wird die Regelmäßigkeit des Flüssigkeitsstromes gefördert.
Die Leitung 10 dient dazu, die frische Behändlungsflüssigkeit zuzuführen. Die Flüssigkeit tritt durch die Öffnung 11 endgültig in die Rinne ein. Der Überschuß an Flüssigkeit läuft über die Schwelle 12, welche die Höhe des Flüssigkeitsspiegels in der Rinne bestimmt, und durch die Aus- trittsleitung 13 wieder fort.
Zwecks einer guten Führung der zirkulierenden Flüssigkeit ist der Zwischenboden 8 an seinen beiden Enden 14 und 15 dicker ausgeführt. Die Abrundung der Enden 14 und 15 wirkt günstig auf die Strömung der Flüssigkeit.
Die Führungsrollen 3 und 5 sind in die Seitenwände 16 und 17 der Rinne 2 an den Stellen 18, 19, 20, 21 mit dem nötigen Spielraum eingelassen, so daß die äußeren Fäden keine Gelegenheit haben, von den Rollen abzulaufen.
In der Rinne2.ist zwischen den Führungsrollen ein ortsveränderliches Schott 22 vorgesehen, so daß, falls die Fadenschar nicht genügend breit ist, die Breite des unter dem Einfluß der Fäden strömenden Flüssigkeitsstroms der Scharbreite angepaßt werden kann, und zwar derart, daß die äußeren Fäden in einer Entfernung von höchstens 1 cm von einer Seitenwand entfernt sind.
Es kann auch an jeder Seite der Fadenschar ein ortsveränderliches Schott zwecks Regelung der Breite des Flüssigkeitsstromes hinsichtlich der Breite der Fadenschar vorgesehen sein.
Die Abstützung des Zwischenbodens 8 in der Rinne 2 muß derartig sein, daß die Strömung der Flüssigkeit im Kanal 7 möglichst wenig gestört wird. Zwecks Förderung der Strömung im Kanal 7 können in ihm in bekannter Weise Propeller, Pumpen und Ejektoren vorgesehen sein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Vorrichtung zur Naßbehandlung einer
    Fadenschar, insbesondere einer solchen aus frisch gesponnenen Kunstseidefäden, welche in einer nahezu waagerechten Ebene bewegt wird, bestehend aus einer Rinne mit falschem Boden und einer Fadenführungsrolle über dem Anfang und dem Ende des falschen Bodens, wobei die Rollen sich über die Breite der Rinne erstrekken und nur teilweise in die Behandlungsflüssigkeit eintauchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Führung der Behandlungsflüssigkeit in den Raum unterhalb des falschen Bodens (8) bzw. aus diesem Raum heraus am Anfang und am Ende des falschen Bodens mindestens drei gebogene Kehrschotten (6, 9) angeordnet sind, die am Flüssigkeitseingang in größerem Abstand voneinander liegen als am Flüssigkeitsausgang.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des falschen Bodens (8) abgerundet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ende des falschen Bodens schräg nach unten verläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Rinnenbreite wenigstens ein sich über die Länge der Rinne zwischen den Fadenführungsrollen erstreckendes verstellbares Schott (22) über dem falschen Boden vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 715 307;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 443 990;
    Bruno Eck, »Technische Strömungslehre«,
    3. Auflage, 1949, S. 209 bis 211 und Abb. 181 auf S.209;
    Ludwig Prandtl, »Strömungslehre«, 3. Auflage, 1942, S. 129, insbesondere Fig. 109 a, S. 130 und 224.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 526/376 5.56 (209 711/4 11.62)
DEN5470A 1951-07-06 1952-05-04 Vorrichtung zur Nassbehandlung einer Fadenschar, insbesondere einer solchen aus frisch gesponnenen Kunstseidefaeden Expired DE975882C (de)

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