DE975594C - Brennkraftmaschine mit schalldaempfender Kuehlluftfuehrung - Google Patents

Brennkraftmaschine mit schalldaempfender Kuehlluftfuehrung

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DE975594C
DE975594C DEM3726A DEM0003726A DE975594C DE 975594 C DE975594 C DE 975594C DE M3726 A DEM3726 A DE M3726A DE M0003726 A DEM0003726 A DE M0003726A DE 975594 C DE975594 C DE 975594C
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DE
Germany
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cooling air
sound
internal combustion
combustion engine
jacket
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Expired
Application number
DEM3726A
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English (en)
Inventor
Helmut Dr-Ing Mueller
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Motorenfabrik Darmstadt G M B
Original Assignee
Motorenfabrik Darmstadt G M B
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/02Cylinders; Cylinder heads  having cooling means
    • F02F1/04Cylinders; Cylinder heads  having cooling means for air cooling
    • F02F1/06Shape or arrangement of cooling fins; Finned cylinders
    • F02F1/065Shape or arrangement of cooling fins; Finned cylinders with means for directing or distributing cooling medium
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P1/00Air cooling
    • F01P1/02Arrangements for cooling cylinders or cylinder heads, e.g. ducting cooling-air from its pressure source to cylinders or along cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

  • Brennkraftmaschine mit schalldämpfender Kühlluftführung Den Vorteilen der Luftkühlung von Brennkraftmaschinen gegenüber der Wasserkühlung steht als Hauptnachteil die starke Geräuschentwicklung gegenüber. Während der wassergekühlte Motor im Bereich der Zylinder doppelwandig ausgeführt ist und sich zwischen den Wänden noch die stark dämpfende Schicht der Kühlflüssigkeit befindet, wird der luftgekühlte Motor nur einwandig gebaut. Er ist in Form der Kühlrippen noch gewissermaßen mit Großmembranen ausgestattet, die den Schall besonders intensiv abstrahlen.
  • Auch erhält die hinter dem Zylinder ausströmende Kühlluft durch die schwingenden Kühlrippen Schallschwingungen aufgedrückt, die durch die Kühlluftleitungen verstärkt und nach außen abgeleitet werden. Da die Ummantelung des Zylinders für die Führung der Kühlluft in der Regel aus einfachem Blech besteht, werden darüber hinaus durch Resonanzschwingung des Kühlluftmantels und der Abluftleitungen nicht nur die Schallschwingungen des Kühlluftstromes erheblich verstärkt, sondern darüber hinaus wird der Motorenlärm noch gesteigert durch die Körperschallabstrahlung, ausgehend von den kühlluftführenden Blechteilen. So erweist sich die gesamte Luftkühlungsanlage als hochwirksamer Geräuschverstärker.
  • Diese Geräuschentwicklung ist oft ein entscheidendes Hindernis für die Einführung luftgekühlter Brennkraftmaschinen für viele Verwendungszwecke. Daher sind bereits vielfach Maßnahmen zur Verhinderung dieser unerwünschten Lärmentwicklung getroffen worden. Es ist beispielsweise vorgeschlagen worden, in den luftführenden Blechverkleidungen Versteifungen, Sicken, Schikanen, künstliche Vorspannungen u. a. m. anzubringen.
  • Dadurch soll die Körperschallabstrahlung dieser Blechteile verhindert werden, indem man deren Eigenfrequenzen so verändert, daß die von den Motorschwingungen angeregten Resonanzschwingungen dieser Kühlluftverkleidungen nicht mehr.so stark auftreten.
  • Zahlreiche Bemühungen wurden auch darauf gerichtet, die Lärmbelästigung dadurch zu vermindern, daß man die als unvermeidlich hingenommene Geräuschabstrahlung auf den die Maschine unmittelbar umgebenden Raum beschränkt und je nach den vorherrschenden Einbauverhältnissen den Motorraum gegenüber den angrenzenden, gegebenenfalls von Personen benutzten Räumen durch schalldämpfende Trennwände gegen die Schallbelästigung isoliert hat.
  • Bei anderen bekannten Anordnungen wird die Aufgabe der Geräuschbekämpfung dadurch gelöst, daß man den ganzen Motor bzw. das Aggregat sowie notfalls die angeschlossene Maschine in einen hasten einschließt und damit weitgehend unzugänglich macht. Nachteilig sind außer dem Platzbedarf die erheblichen Aufwendungen für eine solche Einrichtung.
  • Auch die Einschaltung eines Schalldämpfers in den Kanal der Kühlluftableitung, insbesondere dann, wenn dieser in einen von Personen benutzten Raum austritt, trägt zwar zur Geräuschminderung in den zu schützenden Räumen bei, stellt aber ebenfalls keine befriedigende Maßnahme zur grundsätzlichen Lösung des Problems der Geräuschdämpfung von luftgekühlten Brennkraftmaschinen dar.
  • Demgegenüber hat sich die Erfindung von vornherein und in der Erkenntnis der Unzulänglichkeit der bisherigen Maßnahmen die Aufgabe gestellt, eine »leise« luftgekühlte Brennkraftmaschine zu schaffen, d. h. den Geräuschpegel einer solchen luftgekühlten Maschine derjenigen von wassergekühlten Motoren anzugleichen, um damit die vielfachen Hindernisse für deren Anwendung zu beseitigen, die auf die zu starke Geräuschbildung und Lärmentwicklung zurückzuführen sind.
  • Der Grundgedanke beruht dabei in der Aufgabenstellung, das bei luftgekühlten Brennkraftmaschinen sehr starke Geräusch in der Maschine selbst so herabzusetzen, daß der die Maschine unmittelbar umgebende Luftraum weitgehend geräuschfrei bleibt und infolgedessen auf sekundäre Geräuschisolierungsmaßnahmen gegenüber anschließenden Räumlichkeiten verzichtet werden kann, so daß die Maschine ohne Rücksicht auf die Art und Umstände des- Einbaues, ihrer Anordnung oder sonstigen Betriebsverhältnisse stets in geräuscharmer Weise betriebsbereit ist, ohne daß irgendwelche zusätzlichen Maßnahmen zur Geräuschminderung getroffen werden müssen.
  • In Erkenntnis der Tatsache, daß nicht allein eine Schalldämpfung der unmittelbar vom Zylinder kommenden Wellen durch Dämpfungsmittel in dieser Luftleitung anzustreben ist, sondern vor allem verhindert werden muß, daß die Schallwellen auf zu große Flächen von Verkleidungen oder Leitungen einwirken können, soll bei einer luftgekühlten Brennkraftmaschine mit Kühlgebläse und einem in nahem Abstand die Kühlrippen des Zylinders umgebenden ein- oder doppelwandigen Kühlluftmantel gemäß der Erfindung der Kühlluftmantel als Schallisolator ausgebildet und unmittelbar an der Kühlluftaustrittsseite des Kühlluftmantels ein Kühlluftschalldämpfer, beispielsweise ein Helmholtzscher Resonator, angeordnet werden. Dabei soll gemäß der Erfindung im Falle eines einwandigen Kühlluftmantels dieser außen oder innen oder auf beiden Seiten mit einem schallschluckenden Material belegt, im Falle eines doppelwandigen Kühlluftmantels der Zwischenraum zwischen den Wandungen mit einer schallschluckenden Masse ausgefüllt oder von Kühlluft durchströmt werden.
  • Auf diese Weise wird zunächst eine Abstrahlung von Schallwellen durch die Zylinderverkleidung verhindert. Durch die unmittelbare Nachschaltung eines Schalldämpfers an den Kühlluftmantel wird diese schallisolierend und schalldämpfend auszubildende Fläche auf das geringstmögliche Maß reduziert, und die von der Isolation nicht verschluckten Schallwellen werden dann vom Schalldämpfer vor ihrem Austritt ins Freie absorbiert.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kombination ergibt sich als weiterer Vorteil, daß der Schalldämpfer keinen sehr großen Schluckfaktor zu haben braucht, da ein großer Teil der Schallwellen schon durch die Isolation vernichtet wird. Vorteilhaft ist ferner, daß somit der Strömungswiderstand des Schalldämpfers verhältnismäßig gering sein kann und der Kühlstrom dann einen weniger starken Verlust an Geschwindigkeit erleidet. Normalerweise rechnet män bei einer intensiven Schalldämpfung eines Gasstromes immer mit einem erheblichen Stau im Schalldämpfer.
  • Die Vereinigung eines schallisolierend und schalldämpfend ausgebildeten Kühlluftmantels mit dem unmittelbar anschließenden Kühlluftschalldämpfer bringt demnach eine befriedigende Lösung des Problems der Schalldämpfung luftgekühlter Motoren.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher beschrieben wird.
  • In der Abb. i sind der luftgekühlte Motorzylinder i und der Zylinderkopf 2 von einem Kühlluftmantel 3 umgeben. Die von dem Schleudergebläse 4. gelieferte Kühlluft strömt im Inneren des Kühlluftmantels 3 um den Zylinder i und den Zylinderkopf 2 und durch ihre Kühlrippen. An dem Austritt 5 des Kühlluftmantels ist ein Schalldämpfer 6, im vorliegenden Beispiel ein sogenannter Helmholtzscher Resonator, angebaut.
  • Wie die Abb. 2 zeigt, ist der Kühlluftmantel3 doppelwandig ausgeführt und der Zwischenraum zwischen den beiden Wänden mit einer schallschluckenden Masse, beispielsweise Asbest oder Schlackenwolle, ausgefüllt. Der äußere Mantel braucht nicht unbedingt aus Blech ausgeführt zu werden, da er bei weitem nicht so heiß wird wie der innere. Man kann ihn beispielsweise auch aus einem besonders gut schalldämpfenden Material herstellen. In manchen Fällen wird es auch genügen, wenn der Kühlluftmantel nur einwandig ausgeführt und außen oder innen oder beidseitig mit einem schallschluckenden Material belegt wird.
  • Sollte durch die Isolationsmasse die Wärmeabfuhr zu schlecht werden, weil im Gegensatz dazu der einwandige unisolierte Blechmantel stark wärmeabstrahlend wird, so kann man auch den Kühlluftmantel doppelwandig, aber ohne Füllmaterial ausbilden. In diesem Falle empfiehlt es sich, die Kühlluft nicht nur in den Zylinder, sondern auch durch den Zwischenraum des Doppelinantels zu führen, da sie die Wärme zwischen den Wänden mit hinausnimmt und eventuell noch Schallschwingungen der stehenden Zwischenluft vernichtet. Diese Ausführung ist in Abb.3 dargestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPP ÜCHE: i. Luftgekühlte Brennkraftmaschine mit Kühlgebläse und einem in nahem Abstand die Kühlrippen des Zylinders und des Zylinderkopfes umgebenden ein- oder doppelwandigen Kühlluftmantel, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlluftmantel (3) als Schallisolator ausgebildet und unmittelbar an der Kühlluftaustrittsseite (5) des Kühlluftmantels (3) ein Kühlluftschalldämpfer (6), beispielsweise ein Helmholtzscher Resonator, angebaut ist. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch i mit einwandigem Kühlluftmantel, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlluftmantel (3) außen oder innen oder auf beiden Seiten mit einem schallschluckenden Material belegt ist. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch i mit doppelwandigem Kühlluftmantel, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den Wandungen des Kühlluftmantels (3) mit einer schallschluckenden Masse ausgefüllt ist oder von Kühlluft durchströmt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 581382, 729 38o; schweizerische Patentschrift Nr. 224736; britische Patentschrift Nr. 475 497; Zeitschrift »Flugsport« vom 20. 1. 1937, S. 56; »Automobiltechnisches Handbuch« von B u s s i en, 16. Auflage, i945, S. 976, 98o, 981, 1194, 1i95.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE581382C (de) * 1933-07-26 Siemens & Halske Akt Ges Luftgekuehlter, mit einer Haube stromlinienrecht verkleideter Zylinderkopf fuer Brennkraftmaschinen
GB475497A (en) * 1935-05-16 1937-11-16 Daimler Benz Ag Improvements in cooling devices for the cylinders of internal-combustion engines
CH224736A (de) * 1941-12-18 1942-12-15 Bbc Brown Boveri & Cie Verbrennungskraftmotor.
DE729380C (de) * 1940-02-25 1942-12-15 Eberspaecher J Verfahren zur Herstellung von koerperschalldaempfenden Schichten auf Wandungen von Raeumen, in denen Schallwellen auftreten

Patent Citations (4)

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DE729380C (de) * 1940-02-25 1942-12-15 Eberspaecher J Verfahren zur Herstellung von koerperschalldaempfenden Schichten auf Wandungen von Raeumen, in denen Schallwellen auftreten
CH224736A (de) * 1941-12-18 1942-12-15 Bbc Brown Boveri & Cie Verbrennungskraftmotor.

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